meinung zu der lgbtq Community

Ich respektiere und akzeptiere diese Gruppe solange sie es nicht übertreiben und andere Leute dafür Fronten, dass sie hetero sind und sich nicht aktiv für sie einsetzen sondern es einfach akzeptieren.

Erstmal so viel: Spinner und verbohrte gibt es überall. Egal ob nun die, die dich beleidigt haben weil du hetero bist oder die Heteros, die andere beleidigen weil sie es nicht sind.

Ich kenne viele nicht heterosexuelle, die sich sehr freuen wenn auch heterosexuelle bei Dingen wie CSD mitmachen, einfach um die Sichtbarkeit zu erhöhen und mich selber auch Freunde aktiv fragen, ob ich mit möchte.

Ich persönlich bin hetero, finde Dinge wie CSD oder auch Pride Month aber eine ganz gute Idee, weil leider noch immer in einigen Bereichen keine Gleichbehandlung herrscht.

Ich arbeite in einer konservativen Branche, dass ich hetero bin interessiert da keinen, offen nicht-hetero zu sein (egal ob homosexuell, bi, pan,...) kann hingegen zu Problemen führen, weil noch viele ältere nicht umbedingt tollerante Perosnen in den hohen Führungspositionen sitzen. Das kann das Zünglein an der Waage sein, wenn sie einen deswegen nicht mögen, um beispielsweise Beförderungen nicht zu bekommen, obwohl man gleich oder ggf. sogar etwas qualifizierter war.

Daher finde ich wichtig, Sichtbarkeit zu zeigen und einfach so mehr Tolleranz zu schaffen. Damit es normal wird und wir dann irgendwann zu einem Punkt kommen können, wo man sowas nicht mehr braucht und es keinen mehr in diskriminierender Art interessiert, wenn jemand von seiner Beziehung spricht.

Du hättest definitiv Respekt erwarten dürfen. Das ist sicher auch nicht repräsentativ, was du erlebt hast. Es geht überall um Menschen und so kommt halt Toleranz oder Intoleranz auch in allen Bubbles und Schichten vor. Ich finde es sehr gut und nötig, dass es diese Community gibt. Auch den Monat kann ich verstehen, weil es sich gegenüber den Heteros klar um eine bislang vernachlässigte Gruppe handelt. Und auch um eine Minderheit. Auch wenn diese wohl deutlich größer sein dürfte als angenommen.

Wir treten seit Junim1969 für unsere Rechte ein und haben viel erreicht. Nun greift und der braune Mob immer öfter an und unzerstellt uns eine politische Agenda, wir wollten die ganze Welt schwul machen. Was für ein Bullshit.

Wir wollen dass die Vielfalt aller Menschen ihre Diversität frei und ohne Bedrohung leben kann. Mehr nicht.

Und da der braune Mob dieses bekämpfen will, weichen wir nicht zurück und sagen Regenbogen statt Fäkalfarbe!

empfinde ich als sehr aufdringlich und sie lassen keine anderen Meinungen zu.