Johannes 14, Vers 24: Die Dreifaltikgkeit des Christentums

11 Antworten

Nein ,

Weil das Wort ist doch Jesus Christus selber

Du kannst nicht einfach Bibelverse Isolieren undin den Raum stellen, die dich vermeintlich bestätigen.

Du muss immer den Gesamtkontext beachten:

Siehe auch Joh 1,1

Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 1Der Prolog: 1,1- 18
Joh 1,1Im Anfang war das Wort, ❗/ und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.Joh 1,2Im Anfang war es bei Gott.❗Joh 1,3Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.❗Joh 1,4In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.❗
Joh 1,5Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst.Joh 1,6Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.Joh 1,7Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.Joh 1,8Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.Joh 1,9Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, / kam in die Welt.Joh 1,10Er war in der Welt / und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.Joh 1,11Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.Joh 1,12Allen aber, die ihn aufnahmen, / gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, / allen, die an seinen Namen glauben,Joh 1,13die nicht aus dem Blut, / nicht aus dem Willen des Fleisches, / nicht aus dem Willen des Mannes, / sondern aus Gott geboren sind.Joh 1,14Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit.Joh 1,15Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.Joh 1,16Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, / Gnade über Gnade.Joh 1,17Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.Joh 1,18Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
Joh 1,5Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst.Joh 1,6Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.Joh 1,7Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.Joh 1,8Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.Joh 1,9Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, / kam in die Welt.Joh 1,10Er war in der Welt / und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.Joh 1,11Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.Joh 1,12Allen aber, die ihn aufnahmen, / gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, / allen, die an seinen Namen glauben,Joh 1,13die nicht aus dem Blut, / nicht aus dem Willen des Fleisches, / nicht aus dem Willen des Mannes, / sondern aus Gott geboren sind.Joh 1,14Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit.Joh 1,15Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.Joh 1,16Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, / Gnade über Gnade.Joh 1,17Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.Joh 1,18Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

Was meinst du denn jetzt dazu ❓❓

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Eigene Erfahrung /Bibelstudium/Recherche

Hm...

Wo steht denn Das (Joh.10,30) !

Jesu gibt die Ehre stets Seinem Vater (Joh.14,28).

Woher ich das weiß:Recherche

Das ist ein kleiner Einblick in Gottes Dreieinigkeit: der Vater sendet Jesus mit einer Botschaft zu den Menschen, um sie zu retten. Weil Gott uns liebt!

Diese Botschaft ist aber die des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes, die eins sind und eine Meinung haben. Sie können zwar als eigenständige Personen handeln (vgl. die vielen Beispiele in den verlinkten Artikel, besonders den ersten beiden), sind aber ein einziger Gott!

Darum geht es: der Vater, Jesus und der Heilige Geist sind der eine Gott selbst.

Mehr dazu hier:

Jesus sagt, es ist das Wort des Vaters. Jesus sucht die Ehre des Vaters und nicht seine eigene. Weil er nicht nur völlig göttlich, sondern auch völlig menschlich ist. In diesem Moment ist der Vater größer als er. Und da er seinen Jüngern Demut zeigen will, ordnet er sich dem Vater unter. Gleichzeitig spricht Jesus davon, dass das Zeugnis von zwei Leuten glaubwürdig ist. Deshalb reicht es nicht, wenn die Worte nur seine wären, sie müssen auch die Worte des Vaters sein.

Du hast das ganz richtig erkannt. Jesus ist nicht Gott, der Vater. Er ist ein Sohn Gottes und hatte eine "Mission", war also vergleichbar dem Aufgabenbereich eines Propheten.

Die "Dreifaltigkeit" ist eine Irrlehre der Kirche und wird von der Bibel nicht gedeckt. Sehr viele Kirchenchristen sind aber durch "alten Wein" verdorben und unbrauchbar geworden. Auch dazu gibt es ein Gleichnis in der Bibel.

Ich hab aufgegen, die Sache klarzustellen. Das ist ein fruchtloser Kampf. Ein verdorbener Weinschlauch kann nur weggeworfen werden. Man sucht sich einen neuen.

Sie glauben an die Dreifaltigkeit, leben ihr Leben und sterben und wenn sie tot sind, merken sich nicht, dass sie sich geirrt haben. Licht aus und Ruhe.