Ist das Kopftuch von menstruierenden Personen islamischen Glaubens Zeichen eines anti-imperialistischen Kampfes?
In avantgardistischen ud progressiven (vulgo: linken) Zusammenhängen kursiert die Meinung, dass der Kampf gegen das Kopftuch Zeichen eines westlichen Kulturimperialismus ist.
Frauenrechte im Nahen Osten: Das bisschen Wind im Haar | taz.de
Sollten menstruierende Personen in Deutschland daher als Zeichen der Solidarität mit den anti-imperialistischen menstruierenden Personen islamischen Glaubens auch ein Kopftuch tragen?
Oder wäre das als kulturelle Aneignung auch wieder kulturimperialistisch?
6 Antworten
Bei euch ist ne Schraube locker..... menstruirente Person...was soll das sein ? Ein Mann sicher nicht !!
🤪🤡🤣🤣
Der FS macht sich doch offensichtlich lustig über die links-woken!
Nein, das ist nur das Zeichen dafür, dass diese Frauen als Besitz eines männlichn Vormunds betrachtet werden müssen, die sich nicht frei entfalten (oder frei ihren Partner suchen) dürfen.
Es wäre schlicht megalomaner SCHWACHSINN! - Aber die meisten unserer linken Anti-Imperialisten würden das nicht merken, sondern gutheißen;)
Ich finde es gut, wenn Frauen ein Kopftuch tragen. Dann weiß man wenigstens womit man es zu tun hat.
Die "progressiven Linken" haben einen an der Mütze. Die würden sich auch mit Hitler verbünden, wenn es gegen den "bösen Westen" und gegen "Kolonialismus" ginge .
Die sollen sich lieber sorgen um die Frauenrechte im Iran und in Afghanistan machen, statt ideologische Schlachten auszufechten.
"Menstruierende Person" ist lächerliches Woke-Gender-Gelärme.