Die Ernährung hat nicht nur direkten Einfluss auf den Körper, sondern auch auf die Psyche. Was sind eure Erfahrungen dazu?
6 Antworten
Es gibt schon Soulfood, das der Seele gut tut.
Oft ist es Essen aus der Kindheit wie Grießbrei.😃
Das kann aber leicht ne Fehlprägung sein... Z.B. wär wohl Zuckerrübensirup besser als zuckerraffinade...
Aber prinzipiell versuche ich auch Mami's Rezepte nachzuäffen... 😆
Körper und Psyche bedingen sich immer gegenseitig und hängen zusammen, also auch beim Essen, macht Sinn. Am meisten empfinde ich Glück bei einem leckeren Essen oder auch Entspannung.
Kann man bedingungslos unterschreiben.
Nur dass etwas gutes für die Psyche nicht zwingend auch gut für den Körper ist, aber das Thema kennen wir ja alle ;-)
Ernährung hat mit den direktesten / stärksten Einfluss auf unser Homonsystem. Besonders starke Veränderungen habe ich festgestellt, als ich mehr pflanzliche Proteine + Eier und weniger Zucker/Getreide gegessen hab.
Einfach heruntergebrochen ist man viel energiegeladener, braucht deutlich weniger schlaf und hat auch keinen inneren Schweinehund mehr, den man überwinden muss um irgendwas zu machen. Aber man ist auch ziemlich dauergeil. Vor allem wenn man das mit Sport verbindet.
Heutzutage ernähre ich mich grundsätzlich viel gesünder als damals. Das ist kein Durchziehen mehr sondern einfach die Normalität. Das Bedürfnis nach Dönern, McDonalds oder Süßigkeiten verschwindet irgendwann von allein, weil man vieles stattdessen selbst macht.
Soll aber nicht heißen, dass ich nicht auch mal nasche. Aber eher dann, wenn man mal was Gutes im Angebot findet und nicht jeden Tag.
Der Zusage kann man nur zustimmen und man sollte sich auch ab und an mal etwas gönnen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man sollte immer essen, abwechslungsreich. Damit sich der Körper, die Nährstoffe die er benötigt dann rausziehen kann.
Lieben Gruß
Wie hast du dich gefühlt?