Sollten Elfbars überall gleich viel kosten?
Eine Stammkundin kritisierte, dass die Elfbars im Internet günstiger seien als bei uns. Ich sprang auf die Kritik ein und behauptete, dass eine Regulierung, wie bei Tabak, bei den Elfbars sinnvoll sei, um Verbraucher nicht über den Tisch zu ziehen oder zu verwirren. Mein Chef, der im selben Augenblick zufällig neben uns stand, fand das nicht besonders komisch und begrüßte die Idee mit scharfen Zynismus.
Wie kann es sein, dass Elfbars als Nikotinprodukt und Genussmittel nicht strenger reguliert sind, obwohl sie sich wie Kippen verkaufen?
Im Internet für 5€ und in Geschäften fast doppelt so teuer. Ist das nicht auch Verbrauchertäuschung?
7 Stimmen
6 Antworten
Elfbars als Nikotinprodukt - vergiss nicht, das die in ERSTER Linie ein TECHNISCHES GERÄT sind.. und das nicht ALLE Nikotin enthalten
und Genussmittel - die kosten auch nicht überall das Gleiche. Heut hab ich z.Bsp. Haribo für 69 Cent gekauft, obwohl die in anderen Läden locker das doppelte kosten.
obwohl sie sich wie Kippen verkaufen - die haben aber rein überhaupt garnichts mit "Kippen" zu tun, ausser das sie EIGENTLICH als Zigarettenersatz für Raucher gedacht sind und nicht als Kinderspielzeug oder Coolnessfaktor für pickelgesichtige Teenies.
Ist das nicht auch Verbrauchertäuschung? - nö, das ist MARKTWIRTSCHAFT. Dein Chef kann ja seine Preise für diesen Einwegmüll auch selbstfestlegen.
Nur mal so nebenher: den Großteil der Preise für TABAK macht die Tabaksteuer aus und darum gibt es da eine gesetzliche Preisbindung... das gilt auch für Heets und Co. Bei den Einweg-E-Zigaretten besteht der Preis aus dem für das Gerät und dem fürs Liquid.
finde es eigentlich gut dass die im internet günstiger sind bzw dass es bei größeren bestellungen auch mengenrabatt gibt
Alle Einweg-"Vapes" gehören verboten!!!!!
Einfach einheitlich verbietet den Schrott
Es gibt keine Preisbindung. Punkt. Nichr vapen wäre noch billiger.