Lehrer kommt zitternd und später nicht mehr zitternd aber nach Alkohol riechend zum Unterricht
Berufsschule, keine gefährlichen Maschienen, fachlich top. Findet ihr das schlimm?
15 Stimmen
6 Antworten
Ich hatte einen Professor, bei dem das der Normalzustand war. Da müsste der Vorgesetzte eingreifen. Und zwar nicht nur, um den Unterricht sicher zu stellen, sondern auch, um den Professor oder Lehrer zu unterstützen. Dem muss geholfen werden.
Abhängigkeit ist immer schlimm. Nicht nur, wenn andere durch das Verhalten des Erkrankten unmittelbar gefährdet werden. Wobei ich mich frage, wie die Person zur Arbeit kommt. Sollte sie dazu selbst ein Auto bedienen, wäre das defnitiv eine potentiell gefährliche Maschine.
Sollte der begründete Verdacht bestehen, dass es sich um eine Abhängigkeit handelt, muss das besprochen werden.
Wer sich Sorgen um seinen Substanzgebrauch oder den Substanzgebrauch einer nahestehenden Person macht, kann sich übrigens an eine Beratungsstelle wenden. Dort werden nicht nur Betroffene, sondern auch Angehörige und Freunde beraten. Vielleicht hilfreich: Beratung & Hilfe rund ums Thema Substanzkonsum & Suchtrisiken, https://mindzone.info/beratung/
Das macht die Situation etwas weniger schlimm.
Man weiß nie weshalb das ist. Entweder einfach den Abend davor zu lang gefeiert oder eine Sucht.
Man sollte die Sucht nicht ignorieren und Lehrer sollten sich Hilfe suchen bevor andere Folgen auftreten
Vermutungen anzustellen bringt nichts, da du nicht weißt ob eine andere Erkrankung vorliegt.
Er könnte vielleicht auch an dem Eigenbrauer-Syndrom leiden, vielleicht gibt es andere Probleme.
Du könntest mit einem anderen Lehrer darüber sprechen, der könnte dann das Gespräch mit dem Kollegen suchen.
Möglicherweise hat er einfach familiäre Probleme.
nein er fährt bus