Frage an Christen: Findet ihr es schwer den Wille Gottes zu erfüllen?
Also nach dem Wille Gottes zu leben...
Ich finde es ehrlich gesagt sehr schwer weil ich ein Problem mit Alkohol und Pornographie habe.
Weiterhin finde ich es auch nicht einfach niemals zu lügen.(Die Wissenschaft sagt das der Durchschnittsmensch täglich lügt, das betrifft also fast alle...)
Danke, Frage steht oben.☝️
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11 Stimmen
6 Antworten
Bin Muslim und Nein glaube sowieso nicht an den Islam war seit 19 Jahren weder in der Moschee noch habe ich gefastet oder gebetet esse Schweinefleisch trinke Alkohol bin bie und habe auch schon mit Frauen geschlafen und bin Nebenberuflich Domina
Ja warum nicht ich lasse mir nichts verbieten von Dingen an dennen ich nicht glaube
Warum sollte ich ich glaube nicht daran und fertig verschwende doch keine zeit damit
Und stell dir vor ich glaube auch nicht an Mohammed aber ganz ehrlich ist mir meine zeit viel zu schade extra auszutreten ich glaube nicht daran und fertig besitze weder ein koran noch trage ich ein Kopftuch was denkst du wie viele Christen nicht an Gott glauben
Ich hab nichts gegen Moslems oder den Islam ich glaube einfach nicht daran
Da wir alle noch unvollkommen sind, ist es in manchen Dingen noch schwer, aber durch Übung wird man immer besser, was auch Gott freut.
Was da alles so als "Wille Gottes" deklariert wird, spiegelt die Sehnsucht oder den Herrscherwillen des jeweiligen Religionserfinders. Das ist beim Christentum wohl nicht anders als bei anderen Religionen. Besonders deutlich aber ist es beim Islam.
Die Aussage "Gott ist bedingungslose Liebe" oder das schlichte
"Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg' auch keinem ander'n zu"
machen das Christentum zu einer sehr ruhigen Religion.
Zum Alkohol und zur Pornographie sehe ich keinerlei christliche oder biblische Vorschriften.
Zum Wein kenne ich zwei (bedingt gegensätzliche) biblische Aussagen: "Wein macht lose Leute" und "Wein erfreut der Menschen Herz". Ich halte mich an die zweite Aussage.
" Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht die Gestalt der Dinge selbst. Deshalb kann es die, die opfern, niemals vollkommen machen durch die Jahr für Jahr gleichen Opfer, welche man immer wieder darbringt. 2 Hätte nicht sonst das Opfern aufgehört, wenn die, die Gott dienen, ein für alle Mal rein geworden wären und kein von Sünden beschwertes Gewissen mehr hätten? 3 Vielmehr geschieht durch die Opfer alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden. 4 Denn es ist unmöglich, durch das Blut von Stieren und Böcken Sünden wegzunehmen. 5 Darum spricht er, wenn er in die Welt kommt: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir bereitet. 6 Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht. 7 Da sprach ich: Siehe, ich komme – im Buch steht von mir geschrieben –, dass ich tue, Gott, deinen Willen.« 8 Zuerst hatte er gesagt: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt und sie gefallen dir nicht«, welche doch nach dem Gesetz geopfert werden. 9 Dann aber sprach er: »Siehe, ich komme, zu tun deinen Willen.« Da hebt er das Erste auf, damit er das Zweite einsetze. 10 Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. 11 Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch niemals die Sünden wegnehmen können. 12 Dieser aber hat ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht, das ewiglich gilt, und hat sich zur Rechten Gottes gesetzt 13 und wartet hinfort, bis seine Feinde zum Schemel unter seine Füße gelegt werden. 14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden. 15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist. Denn nachdem er gesagt hat: 16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen«, spricht der Herr: »Ich will meine Gesetze in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich sie schreiben, 17 und ihrer Sünden und ihrer Missetaten will ich nicht mehr gedenken.« 18 Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde. " Hebräer 10.1-18
Sünde ist es, nicht an den zu glauben der uns unsere Sünden am Kreuz von Golgatha vergeben hat, weil er sich selbst als Opfer für die Sünde hingegeben hat.
" Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; " Johannes 16.8-9
LG
Es wird auf jeden Fall leichter, je mehr man sich auf Gott ausrichtet.
Klar, ich sündige viel, aber ich bekomme immer mehr ein Gespür dafür, was jetzt gut und was schlecht ist und ich kann auch immer mehr danach handeln.
Römer 7:14-17 spricht mir da voll rein. Ich glaube, jeder Gläubige versteht diese Stelle voll und ganz.
LGuGS ♡
Ja, stabil