Führerschein mpu Bußgeld?
Hallo bei mir geht’s um ein Wiederholungstat Alkohol am Steuer 2019 0.27 Promille und 2023 0,57 blutalkohol beim 2 Vorfall war ich nicht am Steuer so zusagen am Straßenrand Auto stand und ich hab mich mit der Person bzw. Beifahrer draußen gestritten dann Kamen Polizisten und ich habe aus Angst zugeben das ich es war besser gesagt wurde erpresst obwohl des der Beifahrer war die Sache ist jetz aber schon rechtskräftig weil ich nicht auf das Bußgeldbescheid reagiert habe und die Sache ist jetz bis zu mpu gekommen was kann ich noch tun oder geht kein Weg um die mpu
3 Antworten
Warum gibst Du an, dass du der Fahrer warst, wenn Du etwas getrunken hast? Warum gibst Du Delikte zu, die Du nicht begangen hast? Und warum hast Du nicht früher reagiert?
Ganz ehrlich: Das Kind ist nicht nur in den Brunnen gefallen, es ist bereits ertrunken und zur Wasserleiche geworden.
Denn gegen die MPU selbst können keine Rechtsmittel eingelegt werden, sondern höchstens gegen die Folgen, sprich den Entzug der Fahrerlaubnis.
Ob Du da allerdings mit so einer Geschichte Erfolg hast, wage ich stark zu bezweifeln.
Eine Beratung beim Fachanwalt für Verkehrsrecht hilft Dir vielleicht weiter, hier kann die keiner helfen.
Weil ich nicht wusste das ich bei wiederholungstat mit mpu rechnen muss wie gesagt wurde an dem Tag von der Person erpresst weil dieser kein Führerschein besitzt hatte und ich dann dachte das es bei Fahrverbot und Geldstrafe bleibt
Jetzt wo es schon zur MPU gekommen ist, wird es schwer, aber man
kann, bzw. ein versierter Anwalt für Verkehrsrecht könnte da vielleicht was tun.
Wir kennen ja nicht den gesamten Sachverhalt nicht so genau.
Wichtiges zur MPU kannst du hier nachlesen
Jetzt, wo die Sache bereits so weit fortgeschritten ist, kann man dir nur noch empfehlen, dich an einen Fachanwalt für Verkehrsrecht zu wenden und dort beraten zu lassen.