Der Mann meiner Freundin stellt sie öffentlich wegen ihres erhöhten Alkoholkonsums bloss, wie sollte sie reagieren?
Meine beste Freundin ist ein lieber, hilfsbereiter und beruflich erfolgreicher Mensch und kann sich normalerweise im Leben gut durchsetzen und vieles alleine meistern.
Seit einiger Zeit, geschätzt 2 Jahren, trinkt sie relativ regelmäßig Alkohol, meist im Nachmittags- und Abendbereich.
Sie geht also regelmäßig der Arbeit nach, kümmert sich um die Kinder, trifft Freundinnen, geht mit mir zum Sport und beginnt danach zu trinken.
Sie sagt, teils beim Putzen des Hauses, teils bei der Gartenarbeit und ganz schnell ist eine Flasche Wein oder sind 4 Flaschen Bier weg.
Das Ganze lief wohl bisher eher so, dass es niemandem auffiel. Selbst auf Partys war ihr Trinkverhalten nicht auffällig.
Letztens standen wir am Gartenzaun und unterhielten uns bei der Gartenarbeit und ihr Mann stürzte aus dem Haus und brüllte, ob sie seine restlichen Bierflaschen "ausgesoffen" hätte.
Sie war total peinlich berührt, da direkt bei weiteren Nachbarn interessiert die Köpfe hoch gingen.
Auch auf Feiern, wenn ich eingeladen war, ist mir 2x aufgefallen, dass er seinen Eltern und anderen Gästen in ihrem Beisein sagte, sie trinke immer seinen Eierlikör leer, den er sich auf seine Pfannkuchen mache und solle gefälligst selber ihren Schnaps kaufen.
Ich habe letztens gesehen, dass sie 4 Flaschen Wein oder mehr in der Einkaufstasche hatte und dann 3 davon in ihrem Kofferraum liess.
Ich habe sie darauf angesprochen und sie gab zu, dass sie recht regelmäßig trinkt, mal eine Flasche Wein am Tag, dann einige Tage nichts, dann wieder mehrere Tage hintereinander.
Da sie demnächst in eine Kur fährt, haben wir nun besprochen, dass sie dort nach einer Beratung fragt.
Was mir persönlich weh tut zu sehen, ist wie ihr Mann sie lautstark vor Nachbarn bloß stellt. Ich finde, Süchte, Eheprobleme, Probleme der Kinder usw. muss man nicht so laut durch den Garten brüllen, dass die Person direkt einen Ruf weg hat.
Dass sie das Trinken nicht ewig so weiter machen kann und das ungesund ist, ist ihr klar und ich hoffe, dass man ihr in der Kur Ansprechpartner vermittelt.
Wie ist Eure Meinung zu dem Verhalten ihres Mannes (tut zwar nichts zur Sache, aber ist Diabetiker, hat locker 150 kg und ernährt sich überwiegend von Kuchen und Süßigkeiten).
Ich finde, es gehört sich nicht, den Partner so bloßzustellen. Am liebsten würde ich manchmal dazwischen gehen.
Eure Meinung?
17 Antworten
Hallo Rosenmary,
die Flucht in die Drogen – unter vielen anderen auch Alkohol – wird ja oft durch unbewältigte Beziehungsprobleme ausgelöst.
Dass deine hilfsbereite, beruflich erfolgreiche Freundin ein Alkoholproblem entwickelt hat, ist für mich angesichts des gefühllos-egozentrischen Verhaltens des Ehemanns kaum verwunderlich.
Wenn ein Ehemann sich so lieblos verhält, wie du es geschildert hast, könnte sie möglicherweise durch eine Scheidung auch ihr Suchtproblem lösen. Doch das Ehepaar hat Kinder und einen gemeinsamen Haushalt. Und das bindet sie auch an den Ehemann.
Gut, dass sie nun eine Kur macht!
Auch weil er sich dann mal um die Kinder kümmern muss.
Aber nach der Kur wäre möglicherweise eine Partnertherapie sinnvoll.
Wie gut, dass du deiner besten Freundin zur Seite stehst!
Sie fährt nicht wegen der Diagnose zur Kur, da das mit dem Alkohol garnicht diagnostiziert ist..
Sie fährt dort wegen ihrer Vorerkrankungen und Überlastung hin.
Danke, um die Kinder kümmere ich mich. Sie schlafen drüben und essen bei mir und ich nehme sie nach den Ferien zur Schule mit.
Der Mann kümmert sich gerade überwiegend um seine Eltern.
Das verändernd natürlich meinen sehr oberflächlichen Eindruck. Vielleicht wäre statt einer Paartherapie eine Familientherapie sinnvoll. Du unterstützt ja vermutlich auch deshalb deine Freundin so sehr, weil sie mit ihren vielen Aufgaben überfordert ist. Hast du den schon mit ihrem Mann über die schwierige familiäre Situation reden können? Vielleicht könnte er dann auch eher verstehen, warum seine Frau ein Alkoholproblem hat.
Sie bekommt alles auch alleine hin, bis auf das Sägen dicker Äste... im Grunde genommen ist sie alleinerziehend mit Ehemann. Sie ist schlicht ausgelaugt durch sein Nichtstun.
Danke dir fürs Sternchen!
Hoffentlich ist deine Freundin jetzt in der Kur. Damit kommt ja aber auch auf dich eine höhere Belastung zu! Auch wirst du wohl öfters dem Ehemann begegnen. Er müsste ja wohl auch dringend mal ein Kur machen!
Pass nur auf, dass du dich nicht überforderst!
Dir alles Gute!
Habe mich sehr über das Rumi-Zitat auf deinem Profil gefreut!
Gerne🙂, ja, der Mann sollte eine Kur machen, wegen der Diabetes und auch wegen seiner Launen.
Die Kinder sind pflegeleicht, sie verbringen überwiegend Zeit mit meinem Sohn, wenn sie weg ist.
Das Rumi Zitat mag ich sehr 🙂
Das ist sehr gut, dass sie ihre Alkoholkrankheit einsieht und eine Kur/Reha macht mit Entgiftung und einer Therapie. Die Therapie sollte sie mehrere Monate dort machen. Danach ist es wichtig, dass sie weiter daran arbeitet - dort lernt sie zwar vieles - aber im Alltag muss sie es umsetzen. Da ist für manche eine Selbsthilfegruppe gut. Die Rückfallquote ist sehr hoch, wenn der Rückfall bei ihr kommt, dann soll sie gleich prof. Hilfe suchen.
Haben sie Kinder ?
Wenn bereits soviel vorgefallen ist (durch beide), dass die Ehe kaputt ist, dann sollten sie sich trennen. Aber so wie es aussieht, sind beide Alkoholkrank.
Vllt. klappt ein Neustart, glaube eher nicht.
Sie macht keine Entgiftungsreha und keine Therapie (wo schrieb ich das?). Es ist eine normale Reha. Ich denke auch nicht, dass irgend eine Kasse bei 4 Flaschen Bier am Tag eine Entgiftung macht. Dass sie Kinder haben, steht in der Frage.
Pardon - habe ich falsch antizipiert.
Bei einer Alkoholkrankheit zahlt die Kasse das.
Und sie ist alkoholkrank.
Das muss sie einsehen - ob du es einsehen willst ist egal - sie muss es.
Ich empfehle dringend eine Entgiftung mit mehrmonatiger Therapie.
Je früher desto besser, denn es wird noch sehr viel schlimmer, wenn jetzt nichts gemacht wird - für sie und auch für ihre Kinder.
Deine Kommentar war nicht eindeutig und eher abweisend.
Dann ist es ja gut. Sie sollte unbedingt eine Entgiftung mit Therapie machen.
Jetzt nachdem ich die anderen Kommentare auch noch gelesen habe, so scheint es, dass der Mann auch alkoholkrank ist. Für ihn gilt dasselbe.
Sollte er es nicht einsehen, obwohl er alkoholkrank ist, so rate ich zur Trennung.
Als ihre Freundin bleib da dran, was du sicher auch vorhast und auch machst.
Viele andere, bspw. Bekannte, Nachbarn etc. schauen nur weg, so jedenfalls ist meine Erfahrung.
Finde es gut, dass du dich kümmerst.
Achte auf die Kinder - rate zur Trennung, wenn es nicht anders geht.
Woher willst du wissen, dass es wirklich "eine normale Reha" ist? Nur weil sie, die Alkoholikerin, es dir gesagt hat? Das ist sehr, sehr naiv!
Doch , man muss darüber reden. Der Mann leidet sicherlich unter der Situation, sie abends immer angetüdelt zu erleben.
Sie wird den Entzug erst angehen, wenn auch ihr Leidensdruck zu hoch ist , und das kann dauern .
Vor anderen Leuten jemanden anbrüllen ist "darüber reden"?
Du unterstützt deine Freundin, dann ist mein Kommentar überflüssig. Eine für dich akzeptable Antwort meinerseits gibt es da nicht.
Hallo!
Du schreibst hier im vorletzten Absatz 'privates' von ihrem Mann. Es sollte selbstverständlich sein, dass man 'normal' über Krankheiten spricht. Alkoholismus ist genauso eine Krankheit, wie Diabetes.
Es besteht aber leider ein großer Unterschied in der Gesellschaft, wie man mit Diabetes und wie man mit Alkoholismus umgeht.
Diabetes wird ganz normal als Krankheit, die ein Mensch hat, gesehen. Anders bei der Alkoholkrankheit: Entweder, man verhält sich so, wie der Ehemann, der verzweifelt Hilfe haben will und deshalb seine Äußerungen so macht, dass die Nachbarn es hören und irrigerweise hofft, dass sie seiner Frau die stimmigen Worte sagen, dass sie mit Saufen aufhört oder das Gegenteil so wie du es machst: Die Alkoholikerin in Schutz nehmen wollen. Beides verhindert beim Alkoholiker den Wunsch, mit dem Saufen aufzuhören.
Es gibt eine Selbsthilfegemeinschaft für Angehörge und Freunde von alkoholkranken Menschen. Gib dem Ehemann mal den link www.Al-Anon.de
Ich nehme sie nicht in Schutz, wir haben schon darüber gesprochen, dass sie sich in der Kur Hilfe holen will.
Verzweifelt ist ihr Mann definitiv nicht. Verzweiflung sieht anders aus. Er lässt sie auch zu Hause alles alleine machen.
Du kannst doch nicht beurteilen, was zwischen den Beiden alles schon gesagt wurde und wie er sich fühlt.Vielleicht hat er es schon sehr oft mit ihr diskutiert und war da einfach wütend.Sie kennt ja ihr Problem und versucht es anscheinend zu verstecken siehe den Flaschen, die im Auto bleiben.Du kennst ja nur die Seite der Frau oder hast du auch mal das Gespräch mit dem Mann gesucht.Ich finde du urteilst etwas vorschnell.
Verzweiflung sieht anders aus.
DOCH, ER IST VERZWEIFELT!
Ich war selbst Angehöriger eines Alkoholkranken und kann daher seine Verzweiflung zu 100% nachvollziehen! Er fühlt sich hilflos, weil da ein geliebter Mensch sich Stück für Stück zugrunde richtet und er glaubt, mit keiner Sau darüber reden zu können, weil jeder in ihm den Bösen und in ihr das arme Frauchen sieht. Ich erkenne mich ein wenig in ihm wieder, denn mir ging es nicht viel anders!
Du weißt doch gar nicht, welch eine Hölle wir Angehörigen mit solchen Menschen durchmachen müssen - welch eine Hölle z.B. ICH durchmachen mußte! Wie wütend ich zeitweise in meinem Fall war, kann ich hier gar nicht zum Ausdruck bringen - und jeder von uns Co-Abhängigen geht eben anders mit seiner Wut um!
Hör bitte auf, den Alk-Konsum Deiner Freundin zu verharmlosen - sie hat diesen schon längst nicht mehr unter Kontrolle! Alleine schon die Tatsache, daß sie Wein im Kofferraum versteckt, ist ein untrügliches Anzeichen dafür - ja es ist geradezu typisch für Alkoholiker! Ich könnte wetten, sie hat noch mehr solcher Alk-Verstecke...! Du solltest lieber dem Mann Deiner Freundin zur Seite stehen als ihr!
Und sie hat es ja auch schon geschafft, Dich einzulullen, nicht wahr? Hat sie nicht gesagt, daß sie sich in der Kur beraten lassen will? Das kannst Du vergessen! Die hat Dir nur das gesagt, was Du hören wolltest - in Wirklichkeit denkt sie im Traum nicht daran, Du wirst sehen!
Deine Freundin ist noch nicht so weit, ihr Leidensdruck ist noch nicht groß genug! Erst wenn niemand mehr da ist, der ihre Spielchen mitmacht, erst wenn sie ganz unten angelangt ist, erst wenn es heißt: weitersaufen oder elend krepieren - erst dann besteht zumindest eine kleine Chance, daß sie zur Besinnung kommt!
Man merkt Dir deutlich deinen Frust an. Hast du selber auch eine Therapie gemacht? Meine Freundin tut keiner Fliege was zuleide und kümmert sich seit Jahren um alles alleine, während ihr Mann immer unleidlich ist. Selbst als ihr Kind krank war und sie bei ihm im Krankenhaus schlief, war er zu faul, die beiden zu besuchen, da durch seine Chips sein Diabetes mal wieder zu hoch war. 150 kg Körpergewicht zollen ihren Tribut.
Diese Frau hat sich um alles alleine kümmern müssen. Wir sehen sie alles alleine regeln, auf jedem Elternsprechtag war sie alleine, alles macht sie.
Überlege Dir mal, warum Dein Partner abhängig war. Wenn ich das hier so lese, wird es mir klar, warum Menschen zur Flasche greifen. Ohne Grund säuft niemand.
Mich "lullt" niemand ein.
Du bist auch noch nicht soweit, das merke ich ganz deutlich! Aber auch DU wirst irgendwann den Schuß hören! Bei meinem Angehörigen handelte es sich um meinen Vater, der mir 3 elend lange Jahre lang das Leben zur Hölle machte!
Du nimmst Deine Freundin nicht in Schutz? Natürlich tust Du das! Du zeigst genau dasselbe Verhalten jener Bekannten meines Vaters, die mir "ins Gewissen reden" wollten - und absolut null Ahnung hatten, was mein Vater mir damals alles antat! Abhängige sind sehr gut darin, die Schuld auf Andere zu schieben!
Aber ich nehme Dir das nicht übel - nicht mal diese Sache mit der Therapie für mich! Du weißt es eben nicht besser - aber Du wirst es noch lernen! Auf die harte Tour, wie ich fürchte! Und dann wirst Du mich um einiges besser verstehen!
Mein Vater ist jedenfalls erst dann zur Besinnung gekommen, nachdem ich mein Co-Alkoholiker-Verhalten beendet hatte und ihn einfach sich selbst überließ. Es tat weh, das mitansehen zu müssen - aber es hat gewirkt: er machte eine Therapie und war danach bis zu seinem Lebensende trocken!
Das was Du zur Zeit tust, wird nicht wirken! Ich weiß es! Und Du wirst es auch bald sehr schmerzlich erfahren! Aber zur Zeit bist Du noch zu sehr eingelullt, um dies zu begreifen!
Du tust mir einfach nur leid!
Ich muss keine Schüsse hören, ich bin ihre Freundin und helfe ihr und zwar NICHT durch Vorführung.
Ist mir ehrlich gesagt egal, wie Du das zu Hause regelst, du musst Helfer hier aber nicht für dumm und naiv deklarieren.
Das Verhalten des Ehemannes ist genau richtig und zwar, um der Frau zu helfen! Praktisch jeder Alkoholiker behauptet, kein Alkoholiker zu sein. Diese gravierende Erkrankung, die für den Betroffenen oft tödlich verläuft und drastische soziale, betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Schäden verursacht, wird im allgemeinen von der Gesellschaft immer noch nicht ernst genommen. Unverändert werden daher Alkoholiker z.B. in Filmen als lustige Personen dargestellt oder sie dienen mit ihrem Verhalten zumindest zum Entertainment anderer Menschen. Es ist typisch, dass der Substanzmissbrauch eines Alkoholikers i.d.R. verharmlost wird, was du übrigens im Text deiner Frage auch machst.
Und seine 150 kg und der Zuckerkonsum trotz Diabetes kostet die Krankenkassen kein Geld? Ich mache das sicher nicht, da ich sie zur Therapie bewegt habe.
Es geht in deiner Frage um die Frau und nicht um dem Mann! Auch jetzt ist dein Verhalten wieder typisch dafür, wie die Gesellschaft mit Alkoholismus umgeht. Jetzt verwendest du den whataboutism, um von dem Substanzmissbrauch der Frau abzulenken und sie in ihrem destruktiven Vorgehen zu fördern.
Dein Bashing gegen einen Diabetiker ist aber auch nicht ohne ....
er böse - sie gut .... es lebe die schwarz-weiß Welt
Bashing? Der Mann wiegt 150kg und isst den ganzen Tag Süßigkeiten, Kuchen und Chips. Was ist daran Bashing? Er übernimmt weder für sich noch für seine Familie Verantwortung.
dann lies noch einmal was Du schreibst, dann erkennst Du vielleicht auch Dein Bashing ....
und spiegelsaufend durchs Leben zu gehen, zeugt auch nicht von Verantwortung für die Familie
vielleicht solltest Du die rosarote Brille abnehmen und mal hinschauen wie es wirklich ist ...
Ich schaue hin und sie läuft nicht "saufend durchs Haus". Sie trinkt eine Flasche, das sind ca. 3 Gläser, da muss man nicht bei "laufen".
Du scheinst nicht zu begreifen, dass er sie vor der gesamten Nachbarschaft blossgestellt und angebrüllt hat.
Warst Du dabei? Hast Du die neugierige Blicke und den Stempel gesehen, den sie nun fortan hat? Und ist dir klar, dass sowas weiter getratscht wird..selbst wenn sie sich behandeln lässt, wird ihr das immer anhaften.
Er lebt auch nicht besser als sie und hat nicht das Recht, sie derart preis zu geben.
spiegelsaufend
...
das heißt es geht nicht mehr ohne .... genau das ist der Fall
arme Kinder, die unter solch einer verantwortungslosen Mutter leiden müssen ...
glaubst es ist schön für die Kinder Mutter ständig an der Flasche zu sehen ...
und manch einem Säufer hilft nur öffentliche Brandmarkung zur Erkenntnis
Dein "Verständnis" hilft ihr jedenfalls kein bißchen ... sie hat dann eher noch eine Ausrede weiter zu saufen - weil der Mann so schrecklich ist, die Ehe so schrecklich ... usw.
im Übrigen teilen trockene Aloholiker ihrem Umfeld mit, dass sie solche sind ... das ist ein Teil des Lernprozesses, um mit der Sucht umzugehen und Rückfälle zu vermeiden
1. Trinkt sie nicht jeden Tag
2. Kümmert sie sich um die Kinder, der Mann nicht
3. Sehen die Kinder sie nie trinken, sie schlafen
Wegen Menschen wie Dir werden Menschen erst Alkoholiker. Schon gewusst?
Wenn sie in der Kur Glück hat und eine gute Ärztin oder Arzt hat und eine gute Psychologin oder Psychologen bekommt (was ja bei der Diagnose üblich ist und viele psychologische Therapiegespräche stattfinden) wird ihr dort geholfen den richtigen Weg zu finden und die richtigen Entscheidungen bzgl. ihrer Familie und ihrer Zukunft zu treffen. Es ist ihr zu wünschen, weil die ersten Schritte schon während der Reha eingeleitet werden müssen.