Warum sündigen viele Frauen und haben viele Sexpartner heutzutage?

15 Antworten

Sex ist keine Sünde, wir leben weder im Mittelalter noch in 1950 wo es eine Schande war vor der Ehe Sex zu haben.

Hört sich schwer nach einem selbstgemachten Problem an, denn ob eine Frau attraktiv ist oder nicht, liegt im Auge des Betrachters. Und nach einer Jungfrau zu suchen ist wie die Nadel im Heuhafen zu suchen.

Die meisten jungfräulichen Frauen sind noch Kinder -> u14 und das ist illelgal. Alles darüber hinaus ist Zufall. Frau probiert sich eben aus. Das ist weder schlimm noch eine Sünde

Am besten mal die Ansprüche herunterschrauben. Bist du etwa noch Jungfrau? Falls nein, fass dir an die eigene Nase!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Persönliche Meinung und Ansicht

Das hört sich eher an nach einem selbstgemachten Problem.

Sex zu haben ist keine "Sünde" sondern menschlich

Dieses Ding mit der jungfräulichkeit ist eine von Männern gemachtes Konzept um Frauen damit runter zu machen. Eine kleine dünne Schicht Haut macht nicht den Wert einer Frau aus. Ach und wenn Sie noch keinen Sex haben darf dann erzähl doch mal wie viele Frauen du schon im Bett hattest? Ich meine es wäre doch nur fair denn wieso solltest du schon 20 Frauen gehabt haben dürfen aber sie noch nichts mit einem Mann?

Und überleg mal.. vielleicht finden die anderen Frauen dich auch nicht interessant.

So wie du über diese Frauen redest denkst du anscheinend dass du irgendeinen "Anspruch" auf ein weibliches Wesen hättest als wäre sie irgendein Möbelstück oder ein Tier was du dir einfach aneignen kannst. (SPOILER: hast du nicht.)

Klingt so, als hättest du hohe Standards, die nur auf eine kleine Gruppe von Frauen zutreffen, und für die bist du vielleicht nicht interessant. Das ist ein selbstgemachtes Problem - vielleicht solltest du mal schauen, was für Partnereigenschaften für dich realistisch sind.

Frauen (oder auch Männer), die sexuelle Erfahrungen sammeln, sündigen übrigens nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich war auch mal in deinem Alter.
Tyler514  24.04.2024, 08:59

Doch dies tun sie denn die Bibel besagt man solle jemanden heiraten wenn mans ex hat, sonst ist das eine Sünde.

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ShimaG  24.04.2024, 09:02
@Tyler514

Die Bibel ist nicht sonderlich kompatibel mit dem, was heute anerkannt "normal" ist.

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Tyler514  24.04.2024, 09:07
@ShimaG

Nun vielleicht weil das heutige "normal" etwas bescheuert ist? Ich meine es ist ja mittleerweilen normal uu denken mann habe kein Geschlecht. Also bitte. Das heutige normal ist bescheuert und wird uns alle vernichten

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ShimaG  24.04.2024, 09:16
@Tyler514

Unsere Gesellschaft hat sich seit der biblischen Zeit weiterentwickelt. Ich finde daran nichts Schlechtes. Dass du das für "bescheuert" hältst (und ich halt nicht) steht dir natürlich zu.

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Tyler514  24.04.2024, 13:01
@ShimaG

Natürlich denkst du nicht es sei bescheuert weil du krass li kpolitisch bist. Also sorry aber das kein Geschlecht ist kompletter blödsinn. Also heisst das wenn jemand sagt er hat kein geschlecht, dann darf ich den wie ein wurm umbringen. Ein Mensch ist er ja nicht, weil wir Menschen haben 2 Geschlechter

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princesskenny  24.04.2024, 13:28
@Tyler514

Die Kreuzritter die Tausende von Anders- und ungläubigen getötet haben, waren auch Christen.

Priester in der Kirche, die Kinder missbrauchen, sind auch Christen.

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Krawallbotz  25.04.2024, 07:21
@Tyler514
Deswegen sind morder und vergewaltiger meist atheisten

Ach- und die Pfaffen, die reihenweise Kinder vergewaltigen, sind da die Ausnahme, weil dies ja hinter dem Altar passiert?

Sorry, aber da kommt mir die Galle hoch bei solchen Sprüchen

🤦‍♀️

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Hallo catskill,

es gibt viele Religionsgemeinschaften, die Sexualität als Sünde pauschalisieren. Dabei ist die Fortpflanzung selbst, das sie ja die Art erhält, immer eine Ausnahme, die ggf. auch ritualisiert wird, damit hier ja nichts anderes mitschwingen kann.

Diese Archaik mag sich noch darin verstärken, dass gerade Frauen sich mit dem bestimmten Partner (potentiell) fortpflanzen sollen - und somit ein früheres (potentielles) Fortpflanzen ausgeschlossen würde.

Wir betrachten einmal die Liebe Gottes, die wir aus heutiger Sicht auch als universale Liebe glaubensfrei und unabhängig darstellen können. Ohne der Kürze wegen auf die Herleitung einzugehen, bedeutet sie für Menschen immer ein gleichermaßen für alle Schaffen, Bewahren und auch nur Achten von Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiräumen. Das musste auch Jesu schon bekannt oder zumindest bewusst geworden sein, denn er sprach von Liebe und Freiräumen und zumindest seiner Einheit mit Gott.

Wir nehmen eine Einheit mit Gott über den Heiligen Geist zur Hand, und folgen im Sinne der Werke des Heiligen Geists der Liebe im universalen Sinne. Wir können dann alles an diesen absoluten Aussagen der Liebe betrachten - aber nicht be- oder verurteilen, sonst würden wir schnell die Einheit mit Menschen, die nicht lieben, missachten.

Machen wir das mit Sexualität. Sie ist prinzipiell ein Moment der Liebe, da sie sich aus Nähe zwischen Menschen ergibt, wo Nähe ein Ausdruck von Einheit ist. Unbenommen ist, dass wir Sexualität auch außerhalb von Liebe sehr häufig antreffen, wo Menschen eigenen Bedürfnissen folgen und sich somit gegenseitig oder auch selbst instrumentalisieren. Dabei ist wieder jegliche Einheit missachtet.

Letzteres könnten Menschen z.B. in Bars oder Clubs suchen und finden - aber die Location sagt nicht darüber aus, ob Menschen lieben oder nicht lieben.

Menschen, die schon vor einer Partnerschaft oder Ehe mit anderen Menschen sexuellen Umgang hatten, mögen diesen in Liebe wie auch außerhalb der Liebe gepflegt haben. Eine Partnerschaft oder Ehe "heiligt" kein Gegenteil von Liebe zu Liebe, kann auch niemanden zur Liebe "verdonnern".

Da die Liebe sehr tiefgreifend im Leben ist, können wir von einer Attitude zur Liebe sprechen. Ich nenne diese Attitude z.B. über die Einheit mit Gott gern Göttlich. Göttliche Menschen können in Liebe insbesondere sexuellen Umgang miteinander pflegen, müssen das aber nicht notwendigerweise - ob sie sich in irgendeiner Bar oder einem Club oder auch in einem Gotteshaus begegnet sind, ob sie in einer Partnerschaft leben oder nicht, mag da keine Bedeutung haben.

Pauschalisieren wir Sexualität und ganze Umfelder deren als nicht-Göttlich, nehmen wir den Freiraum der Göttlichkeit. Damit würden wir uns selbst schon außerhalb der Liebe in Nicht-Göttlichkeit begeben.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – langjährige Lebenserfahrung und persönliche Anschauung

Schätze es gibt auch nicht viele Frauen, die ihrerseits auf Männer stehen, die andere Frauen als Profilbild nutzen.

So ist es halt wenn man große Ansprüche hegt und die Oberflächlichkeiten Vorrang genießen. Macht die Zielgruppe sehr klein und mit fortschreitenden Alter nur noch kleiner.