Sex mit andersgläubigen - für einen Atheisten kein Problem?
Aber für Gläubige schon, oder sind die da offen für heiße Taten ohne immer gleich an Ehe und Sünde denken zu müssen?
15 Antworten
Ein wahrer Gläubiger hält sich an seine Schriften.
Sex kommt für mich nur mit Menschen in Frage mit denen ich auch eine gute persönliche Beziehung habe. Insofern könnte ich mir nicht vorstellen Sex mit religiösen Menschen zu haben, weil ich die letztlich als kognitiv selbstbeschränkt erlebe und einen intellektuellen Austausch (als Grundlage jeder tieferen Beziehung) für unwahrscheinlich halte.
Da ALLE Menschen immer gleich sind, ist es sehr leicht da eine verbindliche Antwort zu geben.
Für Atheisten gibt es keine „Andersgläubige“.
Was das Sexleben angeht, sieht das jeder etwas anders. Für mich gehört Zuneigung dazu, um miteinander intim zu werden. Als feste Partnerin kann ich mir eine streng Gläubige aber nicht vorstellen. Die Ansichten und Interessen sollten schon miteinander vereinbar sein, wenn man das Leben miteinander teilen will.
Bei Gläubigen kommt es darauf an, wie wichtig sie ihren Glauben nehmen und ob sie bereit sind, sich rückständigen Moralvorschriften zu unterwerfen. Die meisten Christen sehen das ziemlich locker, weil sie nicht mehr im Mittelalter leben, aber einige fürchten sich ständig davor, in den Augen ihres Gottes eine „Sünde“ zu begehen - nicht nur, was den Sex angeht.
Gläubige sind ebenso verschieden wie Atheisten.
Eines der vielen "Atheisten-Privilegien": NIEMAND mischt sich in mein Sexleben ein!
Ich hatte mit meinen beiden katholischen Frauen als Atheist Sex, bevor wir verheiratet waren und nicht eine Spur von schlechtem gewissen!
...heute sind übrigens beide wie ich BuddhistInnen;)
Gläubige sind verschieden wie Atheisten - wie diese teilen sie aber bestimmte Grundsätze.