Mein erster unglaublicher Peegasm - ein paar Fragen dazu ...?

3 Antworten

Hallo Peegasmaniac,

bei aller Liebe zur Erotik der Wasser - wie ich gerne sage - doch ist das Thema gesundheitlich etwas heikel, wenn es darum geht, die Wasser so lange einzuhalten, bis sie von selbst "losbrechen" und das Gefühl dabei auslösen.

Wir sind alle unterschiedlich in unserer Anatomie wie in unseren Empfindungen. So mögen wir den Moment mehr oder weniger intensiv und in das Gefühl hinein wahrnehmen. Zumal haben wir vielleicht mehr oder weniger mental und emotional den Draht zu den Wassern, was auch die Empfindung beeinflussen mag (mehr oder weniger "an den Wassern gebaut").

Es kann passieren, dass sich die Wasser verhalten, wie man sagt - und dann einfach nicht mehr fließen wollen. Die Konsequenz ist, dass sie sich bis in die Nieren zurückstauen - eine gesundheitliche Notsituation, wo nur ein Arzt helfen kann.

Es ist dennoch möglich, vorsichtig zu probieren, die Wasser bis zu einer großen Dringlichkeit zu halten - aber dann spontan losbrechen zu lassen, ohne dass ein Notmechanismus das von sich aus auslöst oder eben nicht auslöst (verhält).

Die Empfindung dieses Moments kann sich verstärken: mit z.B. einen Dessous- oder Bade-Slip wie auch einen Slip für die Wasser zu tragen (letzterer könnte wegen einer großen Flow Rate überlaufen). Die Slips lassen die Wasser nicht einfach fortfließen, sondern halten sie einen Moment zurück, lassen sie uns noch diesen Moment an empfindsamer Stelle berühren.

Eigenes Beispiel: Ich selbst empfinde den Moment der Wasser vielleicht etwas intensiver oder bewusster - und es gab schon Momente, wo mich das heiße Gefühl so ganz leicht und für wenige Sekunden erhascht hatte.

Hin uns wieder trage ich einen solchen Slip für die Wasser - und hatte diesen Moment auch beobachtet, als ich einen solchen Slip anhatte. Ich gehe davon aus, dass die Spontanität des Moments wie auch das "Herbeirufen" der Wasser wie die Berührung sich potenziert hatten. Dabei waren die Wasser nicht notwendigerweise dringend.

Interessant ist das "Herbeirufen": weg von einer Toilette wollen die Wasser nicht so recht. Sie zeigen sich - mit entsprechender Empfindung in einem selbst - in kurzen immer Intensiveren Wellen, wobei dann eine Welle mal durchdringt und damit für die weiteren Wellen und den Wasserfall "Tür und Tor" öffnet. Das Gefühl hatte sich dann im Zusammenhang mit diesen Wellen und dem "Durchbruch" eingestellt.

In dem Zusammenhang könnte ein Versuch der Modulation der Wasser, wo sie unaufhaltsam zu fließen scheinen, helfen, die Empfindungen zu verstärken. Das Gefühl, dass sich die Wasser eben nicht (so einfach) aufhalten lassen, kann die Empfindung wieder verstärken.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Wer zu lange nicht auf die Toilette geht, riskiere ernsthafte Infektionen. Durch das zu lange Anhalten des Urins können sich Keime in der Blase leichter vermehren. Mögliche Folgen seien schmerzhafte  Blasenentzündungen bis hin zu Nierenschäden

zeug gibts mittlerweile. kam schon mal vor dass ich nach ner langen autofahrt endlich aufs klo konnte und sich dabei n gute gefühl eingestellt hat. aber mit nem orgasmus würde ich sowas nicht vergleichen. und ich würde es auch nicht drauf anlegen...

um auf deine fragen einzugehen

  1. garnicht
  2. keine ahnung - war wohl bewusst angehalten etwa 30-60 min
  3. wenn ich mich entsinne wars n kurzes erleichterndes gefühl von etwa 10-15 sekunden
  4. rückenmark
  5. nein. absolut kein vergleich. was ganz anderes
  6. nie bewusst
  7. in pinkel in der regel auf der toilette. selten mal ins gebüsch
  8. ich würde sowas nicht bewusst öfter machen (daher zitat oben)

4 Worte:

Lass den Trend sein!

Danke, du setzt dich nur einem unnötigem Risikio aus eine Blasenentzündung zu bekommen. Es wird davon abgeraten & auch nicht jeder kann diesen erleben