Ist es in Ordnung als 35 Jähriger Mann auf eine Beziehung zu einem 14/15 Jährigen Mädchen einzugehen, wenn diese in ihn verknallt ist und dies so möchte?

Bin ein 35 Jähriger Mann, jedoch ledig, kinderlos, und auch Jungfrau und traf vor einiger Zeit immer wieder mal auf eine 14 bis 15 Jährige Jugendliche, mit der ich mich unterhielt und draußen zusammen Dinge unternahm, so Treffen mit anderen Freunden, Radfahren usw.

Ich bemerkte, wie sie mich zu erst immer wieder mit strahlenden Augen ansah. Dann machte sie mir immer wieder Komplimente, dass ich ein hübscher Mann sei und sie mich morgen würde. Zuletzt schmiegte sie dann sogar ab und an ihre Arme um mich und berührte mich mit ihren Händen so am Bein. Ich zog dann jedoch immer wieder weg. Sie versuchte mich auch immer wieder zu küssen. Da ich auch Zuneigung zu ihr spürte, nahm ich irgendwann an und wir küssten uns halt. Sie war offensichtlich in mich verliebt und möchte natürlich mehr, zeigt mir dies auch ungeniert auch immer wieder so.

Ich weiß zwar, dass die Schutzalterregelung so etwas in diesem Jugendalter prinzipiell zulässt, doch ist das ja immer so eine Sache mit der Gesellschaft und Ächtung und so. Ich bin da selbstbewusst genug und weiß, dass ich da zumindest rechtlich nichts falsch mache und würde diese Beziehung auch auf sexueller Ebene gern führen. Nicht zuletzt, da ich von älteren Damen, auch in meinen Alter meist aufgrund meiner Lebensführung, die nicht so die Norm für mein Alter ist, immer abgelehnt werde. Deshalb finde ich, auch wenn das Mädchen noch minderjährig ist, das so, wie es zustande kam in Ordnung sein sollte, zumal ich ja selbst noch keinerlei sexuelle Erfahrung habe, Selbstbefriedigung mal ausgenommen, wir auch größtenteils auf einer Ebene sein sollten.

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Warum sind Polizeibeamte so stur und hören kaum zu, wenn sie jemanden fixieren?

Es geht dabei um einen kürzliche Fall, der in den Medien die Runde machte, bei dem eine Person in Polizeigewahrsam umgekommen ist, weil die Polizeibeamten bei der Fixierung dieser Person einfach nicht zugehört haben, was die Frau ihnen an wichtigen Informationen zum Gesundheitszustand der Person aus dem Hintergrund zurief. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, hatte der Herr kürzlich eine frische OP gehabt und dadurch noch frische Narben, die bei den harten Polizeigerangel so stark verletzt wurden, dass dieser später im Gewahrsam den Folgen seiner Verletzung erlag. Die Frau hatte die Polizisten gebeten damit aufzuhören ihn so stark zu Boden zu drucken, weil sie um seinen Gesundheitszustand fürchtete, doch die Polizisten drückten einfach stur mit aller Kraft weiter.

Worauf ich hinaus möchte ist, weshalb handeln Polizisten in solchen Situationen immer wieder so überhart und und hören anderen Menschen nicht zu, wenn sie wichtige Informationen mitteilen möchten? Ich meine man kann so etwas wichtiges doch nicht einfach ignorieren? Man muss doch als Polizeibeamter wissen, wo Schluss ist und wo die Grenzen liegen und meiner Meinung nach sollte man nach Kenntnis eines kritischen Gesundheitszustandes die Fixierung sofort lockern. Ich finde, dass manche Beamte ihre Macht einfach nur ausnutzen wollen.

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"Vergiften" Ostdeutsche mit ihrer tendenziell nationalen Gesinnung Gesamtdeutschland oder bringen sie eher ein Stück "aufrechten Gang" nach Deutschland zurück?

Mehr als dreißig Jahre liegt die Wiedervereinigung Deutschlands jetzt zurück. Und es scheint unter anderem, wenn man die Wahlergebnisse der AfD in Ostdeutschland, also der ehemaligen DDR, und in Westdeutschland, also in der ehemaligen Bundesrepublik, anschaut, dass die AfD im Osten deutlich mehr Zuspruch hat.Auch Bewegungen wie "Pegida" haben ja im Osten Deutschlands ihren Ursprung.

Der Journalist Jan Fleischhauer schrieb 2015 im "Spiegel":

Wenn man genau hinschaut, stellt man allerdings fest, dass sich dieser Ungeist fast immer in Ostdeutschland manifestiert. Plauen, Meißen, Erfurt - das sind die Orte, in denen sich der Wunsch nach Gleichförmigkeit so vehement Bahn bricht, dass man von einer Bewegung sprechen kann.
Ich rede nicht von fremdenfeindlichen Straftaten, obwohl auch hier der Osten führt. Ich halte nicht viel davon, von den Verfehlungen einzelner auf ein gesamtgesellschaftliches Klima zu schließen. Mir geht es um eine Stimmungslage, bei der Einverständnis darüber herrscht, dass es besser ist, wenn man unter sich bleibt.

(Hervorhebung von mir.)

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/toleranz-war-die-wiedervereinigung-ein-fehler-a-1067871.html

Wenn Fleischhauer hier recht hat, würde das bedeuten, Ostdeutsche haben nach der Wiedervereinigung 1990 mit ihrer eher "rechten" und "nationalen" Gesinnung Gesamtdeutschland verändert, denn das politische Klima in der Bundesrepublik war ja bis 1989 anders.

Die Frage nun: Ist die ostdeutsche eher rechte, nationale Gesinnung eher ein "Gift" oder gar eine "Bedrohung" für Gesamtdeutschland, oder eher ein "Gewinn" für Gesamtdeutschland, weil Ostdeutsche "den aufrechten Gang" bezüglich der eigenen Nation nicht verlernt haben und ihnen der westdeutsche "deutsche Selbsthass" fremd ist?

Die ostdeutsche nationale Gesinnung ist ein Gewinn für D. 48%
Die ostdeutsche nationale Gesinnung ist ein Gift für Deutschland. 37%
Andere Antwort. 15%
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