Wie frage ich nach einer Pflegebeteiligung?

Hi,wie man oben sehen kann würde ich gerne mit einer Pflegebeteiligung anfangen.

und meine Frage ist wie ich nach einer Pflegebeteiligung frage also meine Eltern haben gesagt das ich erst noch ein paar gute Noten schreiben muss trotzdem will ich ja auch meine Reitlehrerin fragen. Ich reite schon 2 Jahre aber hatte davor auch svvkn Erfahrung mit Pferd und Reiten generell. Ich fühle mich sicher und aus dem Grund das es ja erst 2 Jahre sind würde ich gerne erst mit einer Pflegebeteiligung anfangen und dann sehen wie es weiter geht also Reitbeteiligung würde ich nicht so gerne jetzt machen eher PB. Ich habe Angst das sie nein sagt und das ich zu schlecht bin. Aber ich würde dann nicht longieren oder sonstiges sondern eher putzen,Spatzieren paar Übungen später dann auch in der Halle und ausmisten. Die Übungen würde ich erst nach so nem Jahr anfangen. Ich denke sehr oft darüber nach wie ich sie fragen kann. Aber ich bin mir die ganze Zeit unsicher. Meine Eltern müssen es ja auch noch bestätigen aber das ist was das ich schaffe sie zu überreden und ich gebe mir in letzter Zeit auch viel Mühe in der Schule.wenn sie es bestätigt dann ist es ja schon ein Meilenstein. Ich würde dann natürlich nicht direkt anfangen sondern erstmal einfach fragen was sie dazu meint. Und noch eine Frage muss man dafür irgendwelche Prüfungen bestehen oder sonstiges? Oder kann man einfach mit etwas Erfahrung schon eine PB machen.

Ich würde mich riesig über Antworten freuen.

Jelena

Pony, Reiten, Pflegebeteiligung
Selbsternannte Pflegebeteiligung macht Nachbarskindern das Leben schwer?

Wir haben jetzt seit einem halben Jahr eine neue Nachbarin, die wohnt zusammen mit ihrer Familie und ihren Pferden auf einen Hof.
Die Nachbarskinder, vor allem die Mädchen aus der Straße finden das natürlich toll und besuchen die Pferde auf dem Hof so oft sie können, sie gehen der Besitzerin natürlich auch unter ihrer Anleitung zur Hand und machen natürlich auch nur das was sie können, also keine schwere Arbeit oder so.

Jetzt gibt es allerdings ein Problem, viele der Mädels trauen sich gar nicht mehr auf den Hof bzw haben überhaupt keine Lust mehr die Pferde zu besuchen, das liegt ausschließlich an einer anderen Nachbarin die sich selbst zur Pflegebeteiligung ernannt hat, was aber absoluter Mumpitz ist, denn um die Pferde kümmern sich entweder die Tochter, die Besitzerin oder ihr Mann selbst.
Wenn die Kids durch unsere Seitengasse gehen kommen sie auch an der Koppel vorbei, sie wissen auch das sie ohne Anwesenheit der Besitzer oder der Eltern die Pferde nicht zu streicheln haben, allerdings kommt dann gleich die andere Nachbarin lauthals keifend aus dem Haus gesprungen und bürstet die Kinder ziemlich runter, auch wenn sie sich mal mit auf dem Hof mit aufhält geht sie die Kinder immer wieder an, natürlich so das es die anderen nicht mitbekommen, das die Kinder sich dann eingeschüchtert fühlen ist klar, wir reden hier von einer knapp 40 Jährigen die Kids im Alter zwischen 9 und 12 für nichts und wieder nichts ziemlich angeht.

Die Kinder trauen sich dann natürlich nicht etwas zu sagen, genauso wie die Eltern der Kinder, denn kaum rühren sich diese, geht das Lästern los oder es werden falsche Sachen herumgestreut in der Nachbarschaft.
Mir kam jetzt zumindest die Idee mit einer der anderen Mütter darüber zu reden das man sich mal zusammensetzt und ggf auch die Pferdebesitzerin mit ins Boot holt, vielmehr das die Eltern zusammen mit ihren Kindern Briefe schreiben und ihr diese in den Briefkasten werfen, klar könnte man nun sagen was geht es mich an, das ist deren Problem, aber ich muss sagen es ist einfach schade, das gleiche hatten wir hier auch schon mit einem anderen Nachbarn und seinen Schafen gehabt, da hat sich jene Nachbarin auch übelst aufgespielt und die Kinder sind irgendwann gar nicht mehr dorthin gegangen, zum einen weil sie Angst gehabt haben und zum anderen weil sie auch keine Lust hatten sich ständig ankeifen zu lassen für nichts und wieder nichts und ich finde das es langsam reicht, mit der betroffenen Nachbarin braucht man das Gespräch überhaupt nicht aufzusuchen die ist mehr als Beratungsresistent, nur irgendwie finde ich wichtig den Kindern aufzuzeigen das man sich, wenn man schon zu Unrecht angegangen wird, man sich auch wehren muss.

Wie handhabt ihr als Pferdebesitzer persönlich solche Sachen, evtl habt ihr ja auch eine andere Idee wie man das angehen kann um die betroffenen zu unterstützen?

Leben, Tiere, Kinder, Pferd, Familie, Kinder und Erziehung, Pferdebesitzer, Pflegebeteiligung, Problemlösung gesucht
Pflegebeteiligung absagen?

Ich bin Pferdebesitzer und habe ein Jungpferd, das in einer gemischten, harmonischen Herde gut sozialisiert aufwachsen darf.

Da ich oftmals aber länger arbeite, bzw. auch gerne mal in den Urlaub fahren würde und mein Pferd massiv auf mich fixiert ist, dachte ich, ich hole mir eine PB, die gelegentlich mal zum kuscheln, putzen, Fohlen ABC kommen darf.

Es war fest ausgemacht, dass das Pferd nicht gearbeitet wird (keine Bodenarbeit, kein anreiten, etc.), ein bisschen Schrecktraining (Knisterfolie, Tüten, eine Rassel, nix Wildes!) oder Verkehrstraining (kontrolliert am Hof, mit mehreren Leuten und Trainer! Trainer hätte ich bezahlt!) wären okay, aber nur selten und kurz, weil es ja schließlich ein Jungpferd ist...

Am Anfang kam meine PB auch immer 2x die Woche zum putzen und schmusen und füttern. Im Sommer wurde es dann immer weniger, sie kam vielleicht noch alle 2 Wochen.
Seit August/ September habe ich sie gar nicht mehr gesehen, bzw. nicht mehr mit ihr geschrieben.

Ich wollte nie Geld von ihr für die PB, ich bin ja froh, dass sie mir hilft, bzw. mich auch mal im Urlaub vertritt, was füttern und putzen angeht. Gemistet werden muss bei uns nicht, sie hat also nur das Pferd, keine "Arbeit" in dem Sinne.
Ausrüstung (Putzzeug) habe ich immer selbst sauber gemacht und besorgt.

Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass mein Pferd nicht gearbeitet wird (langweilig?), oder ob sie vielleicht keine Zeit mehr hat oder nicht in den Stall raus fahren will.

Leider bin ich sehr enttäuscht von der ganzen Situation und überlege, auch wenn sie eh nicht mehr kommt, ihr jetzt offiziell zu "kündigen".

Frage:
Würdet ihr das auch so tun?
Habe ich Recht mit dem Gefühl, enttäuscht zu sein?
Wie sollte ich ihr am besten kündigen, will sie ja auch nicht direkt verletzten oder so... Bin da sehr unbedarft, trotz meiner bald 30 Jahre...

Pferd, Pflegebeteiligung
Habt ihr Erfahrungen mit Pflegebeteiligungen?

Ich überlege schon seit längerem für meine 2,5 jährige Vollblutaraberstute eine Pflegebeteiligung zu suchen, aber bin sehr unentschlossen, was das Thema angeht.
Sie steht in einem Offenstall, der im Winter nicht allzu viel Auslauf bietet, daher lasse ich sie jedes Mal wenn ich im Stall bin entweder in der Halle für 10-20 Minuten laufen, oder gehe mit ihr eine große Runde spazieren. An manchen Tagen mache ich sogar beides. Danach putze ich sie noch, wasche ihr Bein (auf einem Bein hat sie nämlich Maukeprobleme ) und schmier es ein. Danach bekommt sie noch ihr Zusatzfutter und dann geht es wieder ab in den Offenstall für sie.

Derzeit mache ich das fast jeden Tag, was mir natürlich ziemlich viel Zeit raubt. Ich mach das aber sehr gerne und liebe es, in den Stall zu fahren. Bin aber dennoch zeitlich sehr ausgelastet und bin schon seit längerem am Überlegen, mir eine Pflegebeteiligung für 1-2 mal pro Woche zu suchen. Bestenfalls für die Tage, an denen ich lange arbeite (das sind 2 Tage pro Woche). Somit könnte ich jemandem die Chance geben, Zeit mit Pferden zu verbringen und ich hätte 2 Tage in der Woche, an denen ich etwas mehr Zeit für mich und andere Dinge habe.
Hoffe das kommt nicht falsch rüber, ich liebe es in den Stall zu fahren, aber im Winter muss ich das wirklich jeden Tag, wegen der geringen Auslaufmöglichkeit und der Mauke.

Ich würde natürlich kein Geld verlangen für eine Pflegebeteiligung. Es wäre einfach lediglich eine Chance für jemanden, der sich noch kein eigenes Pferd leisten kann, oder noch nicht gut genug für eine RB reitet, Zeit mit einem Pferd zu verbringen.

Habt ihr eventuell Erfahrungen mit reinen Pflegebeteiligungen? Würdet ihr sowas empfehlen? Würdet ihr euch an meiner Stelle, anhand der von mir beschriebenen Situation eine PB holen?
Bin für jede Meinung und jeden Rat dankbar! :) Vielen Dank im Voraus

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Sport und Fitness, Pflegebeteiligung
Soll ich bei der anderen Pflegebeteiligung auch anfragen(Pferd, Pflegebeteiligung)?

Hallo!

Okay, komme ich gleich mal zur Sache. Ich habe vor einigen Tagen eine Pflegebeteiligung im Internet gefunden. Ich habe auch schon ausführlich mit der Besitzerin geschrieben, sie würde mir - da ich noch nicht so erfahren bin - auch Bodenarbeits- und Longenstunden geben. Der Stall ist ca. 25 Minuten Fahrradzeit von mir entfernt, das einzige was sie für die Pflegebeteiligung möchte, sind 10 Euro im Monat, für Heu, etc. Es gibt nur ein Problem: Meine Eltern wollen kein Geld für eine reine Pflegebeteiligung ausgeben, also müsste ich es von meinem sowieso schon kargen Taschengeld bezahlen und ich müsste beim Kommen den Paddock abäppeln. Auch die Schule hat jetzt angefangen und meine Eltern möchten noch mit der Pflegebeteiligung warten, bis sich alles ein wenig beruhigt hat.

So. Nun habe ich noch ein weiteres Inserat gefunden, der Stall ist meines Wissens etwas weiter weg (entweder hat die Besitzerin ihren Wohnort angegeben oder sich beim Stall vertan, ich hoffe ihr versteht was ich mein), aber dafür wäre die Pflegebeteiligung kostenlos und ohne Stallarbeit.

Nun meine Frage: Soll ich auch noch die Besitzerin der anderen Pb anschreiben, obwohl es noch nicht sicher ist, wann ich mit der Pflegebeteiligung anfangen kann? Und ich fände es blöd, wenn ich einem der beiden sagen müsste, dass ich eine passendere Pflegebeteiligung gefunden habe.

Was würdet ihr machen? Auf jeden Fall warten, bis dir Eltern das 'Ok' gegeben haben oder einfach bei der ersten bleiben? Oder auch die zweite anschreiben und beide mal austesten?

Ich weiß, dass meine Eltern sowieso nicht wirkliche Pferdefreunde sind und nicht unbedingt mit mir zu zwei Probetreffen gehen wollen. Was meint ihr? Zahlen und die Pflegebeteiligung ist näher oder nicht zahlen und die Pflegebeteiligung ist etwas weiter weg?

-bienchen

Pferd, Pony, Reiten, Pflegebeteiligung
Pflegebeteiligung für altes Pferd?

Hallo och bin der Überlegung ob ich ich für meinen Bub eine Pflegebeteiligung suchen soll stelle mir dabei aber die Frage ob ihn überhaupt jemand möchte da er schon zwischen 24 und 26 Jahre alt ist wenn nicht sogar noch älter. Bodenarbeit fällt alles so ziemlich flach wegen seiner Arthrose und Spat laut TA nur noch Schritt reiten und führen. Wahrscheinlich übersteht er den Winter auch nicht da wir beschlossen haben wenn er schmerzen bekommt die länger als 3 Wochen andauern und Schmerzmittel keine Lösung bringt ihn schlachten zu lassen da wir ihn nicht unnötig quälen möchten, das hat er nicht verdient. Er mag eigentlich auch keine fremden Personen da zwickt er auch mal des öfteren ist auch absolut nicht für Ängstliche oder unerfahrene Personen geeignet. Ich habe aber seit meiner Ausbildung nicht mehr so viel Zeit für ihn und schaffe es max. 4 mal die Woche zu ihm Zudem sollte man auch mobil sein da er ziemlich abgelegen steht.

Frage 1 bekomme ich noch jemanden der sich gerne um ihn kümmern würde was keine kleinen Mädchen Jungs sind

Frage 2 wie viel kann ich ungefähr verlangen wobei es besser wäre die Person hilft im Stall im Winter ab und an Boxen misten, Pferde rausbringen im Sommer helfen Kreuzkraut zu ziehen was wir grundsätzlich alle 2-3 Wochen machen auch beim Nachbarn damit sich das auf keinen Fall ausbreiten kann

Frage 3 wo kann ich am besten nachfragen

Hoffe ihr könnt mir helfen

Tiere, Pferd, Pflegebeteiligung
Pflegebeteiligung - bin ich bereit(pflegebeteiligung, pferd, reiten)?

Hallo ihr da draußen!

Ich reite mittlerweile seit eineinhalb bis zwei Jahren und wollte mir eventuell eine pflegebeteiligung anschaffen. Es geht mir nicht und reiten, vielmehr um den Umgang mit Pferden. Ich habe mich im Internet und in Büchern über Krankheiten und Bodenarbeit belesen. Ich kann ein Pferd auf Halfter, führen, Putzen und Co.

Nun ist da dieses Pony von meinem Hof und ich habe mich, glaube ich, voll in es verknallt. Sie war das erste Pferd, auf dem ich je geritten bin und ich komme mit ihr wirklich gut klar, auch wenn sie einen richtigen Dickschädel hat und alles gerne auf eigene Faust unternehmen möchte. Ich überlege mir schon seit einigen Monaten, ob ich meine Reitlehrerin auf eine Pb bei ihr ansprechen sollte, aber da ich eine eher schüchterne Person bin, frage ich lieber gar nicht als etwas zu 'riskieren'.

Sollte ich mir lieber eine Pb aus dem Internet raus suchen oder meine Reitlehrerin fragen, ob ich sie(das Pony) haben dürfte? Ich möchte ihr auch nicht blöd kommen...wie gesagt, ich bin eher schüchtern. Außerdem habe ich noch ein paar Fragen:

Ich habe meinen Eltern noch nicht über meinen Plan erzählt, aus Angst, sie könnten es mir von Grund auf verbieten. Meine Eltern mögen keine Pferde, genauso wie mein Bruder, also würde ich alleine dastehen. Habt ihr Argumente für eine Pflegebeteiligung?

Sie(das Pony) muss oft in den Reitstunden mit laufen. Ich weiß also nicht, welchen Tag sie mal nur wenig hat, oder mal viel. Bei einer Pb, als Privatpferd, wüsste ich also (fast) immer, wann es frei hat und ich mich mit ihm beschäftigen kann. Wäre also besser ein zuerst unbekanntes Pferd zu nehmen oder ein schon mir vertrautes?

Vielen Dank für eure Antworten.

-bieninchen

Pferd, Reitbeteiligung, Pflegebeteiligung

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