Pony schwitzt unter den Achseln?

Mein Pony schwitz viel unter den Achseln.

Bei meinem vorherigen Isländer war der Bereich in dem er geschwitzt hat eher der Halsbereich, da konnte ich dann einfach den Halsbereich etwas scheren...Pony ist ingesamt ~puschliger~ als mein letztes Pony (dicker und mehr Fell) momentan

Mein jetziges Pony schwitzt nach dem heutigen ausgedehnten Spaziergang primär unter den Achseln. Auch zuvor ist mir aufgefallen das er getrockneten Schweiß an Gurtlage und zwischen den Beinen und den Achseln hat, war im Paddock zuvor aber auch schon ein bissl einfach zu warm. Hals vorne fast gar nichts, unter der Mähne ist er noch gut warm und schwitzt da leicht.

Er ist 9 Jahre und wird momentan ohnehin noch nicht mega zum Schwitzen gebracht. Aber er hat mehr Fell als die durchschnittlichen Isis die ich kannte, also verstehe an sich wieso er mit dem Winterfell schwitzt, aber da kommen mir zwei Fragen.

Ist die Schweißstelle in diesem Bereich normal?

Wie würdet ihr solch ein Pony scheren, wenn es dann mal mehr arbeiten würde? Ist ihm gerade glaub einfach auch heiß im Stall, da er vom Paddock draußen kommt. Vielleicht doch schon jetzt?

Gestresst sieht er 0 aus, aber ist alles neu das verstärkt das schwitzen evtl.? Als ich abends hinkam schon am Pennen gewesen, alle anderen Pferde waren noch wach... Er steht zwischen 2 Boxen mit großen Stuten in seiner Farbe die keine anderen Pferde mögen (Ohren anlegen tun sie zumindest), aber er steht trotzdem immer zu ihnen hin, wenn eine zum Gitter kommt. Freut sich wenn er zück zu deinem Damen kommt, will direkt schnuppern, wenn sie ans Gitter kommen.

Er fühlt sich übrigen kühl an, kein Fieber oder so feststellbar fühlt sich in Ruhe kühl an.

Danke im Voraus für Eure Antworten

Pferd, Pony, Reiten, Reitsport, Isländer, Pferdehaltung, Pferdepflege, Stall
Wie lange mit einem untrainierten Pferd spazieren gehen?

Hey Leute,

habe mich nun für ein Pony entschieden. Er war bisher 2 Mal die Woche in Beritt und ansonsten ab und zu mal im Freilauf... gefällt mir so semigut da er kaum Muskeln hat, der vorhandene Sattel und sogar die Trense sind bullshit. Es handelt sich um einen Kleinen als angeritten verkauften Isländer(mix?).

Nun kommt der Bub bald an und soll jeden Tag zwemal täglich mit zum Hundespazieren gehen. Würde am liebsten direkt starten und stundenlang laufen, was in der Praxis schon allein an meiner Hüftdysplasie scheitert. Nun frage ich mich nun trotzdem, wie viel darf er machen? Was kann ich vom Boden aus machen das er ins Vorwärtsabwärts kommt, das ist definitiv eine Schwachstelle. Er läuft beim Spaziergang aufmerksam, aber ohne Angst, aber oft wie eine Giraffe, gibt ja sooo viel zu sehen. Der Kleine (1,30m) ist schon 9 Jahre aber war eben immer eher Beisteller und kam nun auch nur in den Beritt damit man ihn anständig verkaufen kann, so mein Eindruck.

Gibt bestimmt wieder ein paar Meckerer die sagen dieses unreife Früchtchen an Pferd hätte sie sich nicht antun sollen als Wiedereinsteigerin... aber was soll ich sagen er ist eher menschenscheu und kam direkt hergelaufen🥰, ist vom Boden schon geschult worden, was das Handling sehr easy macht. Ich werde mir auf jeden Fall auch Rat bei Profis holen.

Oh und er ist vorne fühlig, habt ihr ne Empfehlung für Hufschuhe? Röntgenbilder der Hufe und Beine sind top.

Pferd, Pony, Reiten, Dressur, Sattel, Ausreiten, Hufschuhe, Isländer, longieren, Pferdehaltung, Pferdekauf, Pferderassen, anreiten, reiten lernen, Schabracke, trense
Pferd verloren?

Hallo zusammen,

ich habe 2018 mein Pferd an eine sehr nett und offene erscheinende Person verkauft. Nach dem Kauf hat sich die Person jedoch zum kompletten Gegenteil verwandelt. Ich durfte nach dem Kauf mein ehemaliges Pferd nicht mal mehr anfassen, weil es ja jetzt IHRS ist. Ich habe alles versucht, mit ihr zu reden, zu fragen, warum ich ihn nicht mal mehr anfassen darf, aber sie machte komplett zu, verteilte Gerüchte über mich im Stall und sagte, dass sie mir nie mündlich versprochen hat, dass ich eine Reitbeteiligung auf ihn bekomme.

Selbst nach fast 5 Jahren nach dem Kauf, träume ich immer noch von damaligen Erlebnissen mit meinem Pferd und jeden Tag macht mich das so fertig, dass mich ein Mensch so derart ausgenutzt und verletzt hat.

Sie ist mit dem Pferd vor drei Jahren umgezogen, weil sie keiner mehr auf dem hof mochte und hat mich blockiert, nachdem ich gefragt habe, ob ich ihn mal sehen darf...

Sehen...

Ich weiß nicht mehr weiter, ich weiß ich werde ihn nie wieder zurück bekommen, aber dass es mich immer noch so verletzt...

Wir haben ihr das Pferd zur Hälfte zukommen lassen, da sie anfangs meinte sie hätte nicht genügend Geld. Dann eine Woche nach dem Kauf, hat mein e. Pferd total neues Equipment und unseres fliegt wirr im Stall, sogar Boden rum. Sie hat sich das Pferd vorm Kauf ohne zu fragen, auch dreimal so von der Koppel genommen und meine Mutter nach dem Kauf als geisteskrank beschimpft.

Ich saß Abende heulend da, wie jemand nur so sein kann...

Als ich ihn 2019 vom Zaun aus nur sehen wollte (nach einem halben Jahr) ist sie ausgeflippt, als er zu mir kam und meinte ich würde nicht wollen, dass er auf sie hört.

Wir hatten ihn für sechs Jahre, er war/ist ein Familienmitglied für uns.

Ich kann mein Pferd nicht zurück bekommen, oder?

Pony, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Pferdekauf, Stall, eigenes Pferd, Stallwechsel
Pferd erschrickt ständig?

Seit ca 3 Monaten habe ich eine neue Reitbeteiligung, er ist 18 Jahre alt und beim arbeiten meist eher etwas faul. Dennoch erschreckt er sich sehr schnell, vorallem in der Reithalle. Er rennt dann los, lässt sich aber immerhin gut wieder einfangen. Dabei erschreckt er sich auch nicht vor einem lauten Geräusch etc sondern eher vor "Gespenster ecken". Es ist dann auch egal wie oft wir diese Ecke hintereinander abreiten, jedes mal an dieser Stelle wieder das gleiche, teilweise rennt er bis zu 6 mal los, wenn ich eine halbe stunde drauf sitze. Er scheint dabei auch nicht per se angespannt, sondern ist entspannt aber dieses erschrecken kommt immer ganz plötzlich. Ich habe eigentlich viel Erfahrung mit schreckhaften Pferden da ich selbst 4 jahre ein sehr schreckhaftes pony hatte. Bei ihm hat es sich gelegt als er in einen Offenstall umgezogen ist. Meine reitbeteiligung jetzt steht aber viel in der box und leider kann ich momentan ausser in der Halle reiten nicht viel mit ihm machen, da man in der Halle nicht longieren oder anderweitiges machen darf und die Plätze draußen durch den Winter unbenutzbar sind. Bei seiner Besitzerin ist er auch eher schreckhaft. Eigentlich bin ich eine sehr ruhige Person und übertrage die Ruhe auch auf das Pferd, bei mir ist er zwar generell auch ruhig aber dieses erschrecken kommt wie gesagt immer plötzlich. Ich wünschte ich könnte mehr vertrauen zu ihm vom boden aufbauen, jedoch darf ich das Gelände auch nicht verlassen und da bleibt wie gesagt nur in der Halle reiten und putzen aber da kann man finde ich keine richtige Bindung aufbauen

Gibt es noch Tipps wie ich mehr vertrauen zu ihm aufbauen kann und was ich vorbeugend für seine schreckhaftigkeit tun kann?

Reiten, Reitbeteiligung, Pferdehaltung
Stall nach Auszug wieder belegt?

Unser ehemaliger, in Eigenregie betriebener Selbstversorgerstall ist am 1.9. von einem benachbarten Reitstall geschluckt worden. Ok, das wussten wir vorher und haben uns nach einem Treffen mit der Stallbesitzerin dieses Stalles, indem sie uns das fabelhafte Stallkonzept vorstellte, bereit erklärt, im Stall zu bleiben. Es klang alles recht gut.

Herausgestellt hat sich dann das Gegenteil. Ich nenne die Sb daher nur noch Frau Pinocchio. Als wir Einsteller des neuen Stalles wurden, betrug die Stallmiete 400 Euro pro Pferd im Monat, wir bekamen aber nur eine Baustelle. Die beiden Offenställe waren nicht fertig, der Auslauf nicht befestigt, Strom gab es keinen, fließend Wasser an den bei Offenställen auch nicht, eine Futterkammer existierte nicht und die Sattelkammer sowieso nicht.

Die Sb bejammerte ständig die Lieferschwierigkeiten; der Sand für den Auslauf lag wohl noch in China oder im Suezkanal fest. Wenn man den Stall verlassen wollte, musste man über ein Baugelände gehen und ständig Angst haben, dass das Pferd in einen Nagel treten könnte. Wir hatten Glück, dass die Monate Sept./ Oktober so trocken waren, sonst wären unsere Pferd vermutlich in der Matsche versunken. Die SB kam mit immer neuen Ausreden.

Wir hatten es dann satt gehabt und haben den Stall fristgerecht zum 1.12. gekündigt, sind aber schon Mitte November fluchtartig ausgezogen. Wir mussten aber bis zum 1.12.den regulären Preis bezahlen. Na gut, Hauptsache weg da.

Aber, eine Miteinstellerin von uns hat heute mal geguckt, wie es mit unseren Ställen - zwei Hütten - so aussieht. Sie hatte nämlich UNSER sehr teures Netzgerät abgeholt. SIe hat dabei festgestellt, dass unsere Stallhütten wieder belegt sind. Darf sie das??? Immerhin haben wir bis zum 31.11. die beiden Stallplätze (für unsere vier Pferde) gepachtet. Madame Pinocchio kassiert also wohl doppelt. Ich hätte glatt Lust, die anteilige Stallmiete zurückzuverlangen. Wäre das möglich und rechtlich?

Ich werde es wohl nicht tun, da meine Miteinstellerin meiner Hütte keinen Ärger haben will und die ganze unerfreuliche Angelegenheit vergessen will. Aber da wir alle vier Einstellerinnen unsere beiden Hütten am 13.11. verlassen hatten, steht uns doch eigentlich jeweils eine halbe Monatsmiete zu. So kassiert Miss Pinocchio doppelt ab.

Wie sieht das rechtlich aus?

Pferdehaltung, Pferdestall
Umdecken? Wie? Wer?

Hallöchen zusammen!

Eine Stallkollegin von mir hat ein Problem ...

Sie kaufte ein junges Warmblut aus der Ostschweiz. Pferd war eingedeckt. Sie hat daran gar nicht gedacht, ihr New Forest steht mit Pelz statt Decke im Offenstall. Jetzt stand Pferd zitternd in seiner Paddockbox, weil der Vorbesitzer kein Wort zu dem Thema verloren hat und meine Freundin sich nicht erkundigt hat.

Nachdem sich mit Ach und Krach eine halbwegs passende Decke hat auftreiben lassen, zeigt sich das eigentliche Problem: Temperaturumschwung. Um den Mittag herum wirds teilweise an die 18 Grad und nachts kratzt`s zwischen 0 und 5 Grad.

Pferd wurde bisher - erfragt beim Vorbesitzer - umgedeckt: Nachts eine 200g regendichte Decke, tagsüber eine "Leichte". (Fragt mich bitte nicht, was das jetzt heisst ...)

Problem: Meine Freundin kann kaum zweimal täglich zum Stall kommen, um Pferd seinen Schlafanzug an- respektive auszuziehen.

Beim Stall handelt es sich um einen Offenstall, aber nicht privat, sondern Teil einer Pensionsanlage für Vollpension. Pferd wohnt jetzt sowieso erstmal in einer Box, soll aber bis zum Winter möglichst umgezogen sein, weil Stallbesitzer ein bisschen murrt, dass der Offenstallplatz sonst wieder besetzt ist.

Bei den Boxenpferden gibt es in der Regel die Möglichkeit, ein Umdecken mitzubuchen. Allerdings ist das 1. eigentlich unbezahlbar 2. "Nur unnötige Arbeit, weil Pferd ja sowieso bald umzieht" - Zitat Stallbesitzer.

Also: Hattet ihr so eine Situation schonmal? Wie ist die Situation mit dem Umdecken -macht ihr es selbst oder der Stallbesitzer oder ein dritter? Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, Pferd vor dem Winter noch an ein "nacktes" Leben zu gewöhnen?

Bitte bleibt höflich und werdet nicht beleidigend. Ich bin nicht in diese Situation involviert. Zudem weiss auch ich, dass es nicht die beste Jahreszeit ist, ein Pferd umzustallen oder zu integrieren.

Danke für viele hilfreiche Antworten!

Pferd, Pferdehaltung, Stall, Pferdedecken
Stallwechsel Pferd - Ja oder Nein?

Huhu.
ich überlege seit einiger Zeit den Stall zu wechseln. Ich bin seit 18 Jahren dort, habe als Schulkindreiter angefangen, dann ist das Pferd von meiner Mum und mir dort eingezogen und anschließend nachdem Verlust der Stute meiner Mum, mein eigenes.

Die Stallbesitzerin ist wie eine zweite Mutter für mich (bin mittlerweile 23 Jahre alt.)

Doch es gibt seit kurzer Zeit einige Punkte die mich stören, daher eine Pro und Contra liste. Gerade da mein Pferd ein Fesselträger schaden hat und 6 Monate nicht geritten werden darf…(wenig Auslauf)

pro:

  • Stallklima
  • Reithalle
  • Reitplatz
  • Feldwege zum Ausreiten
  • die bereits verbrachte Lebenszeit dort

contra:

  • lange fresspausen im Winter da 2-6 Std auf dem Paddock („Nur“ 2-6 Stunden)
  • im Winter wenig Auslauf
  • mein Pferd wird als „Monster“ betitelt sobald auf der Wiese oder dem Paddock normales Pferde verhalten/spielen/galoppieren gezeigt wird
  • Boxenhaltung
  • Reitstunden meist von 17-19 Uhr (keine Hallennutzung möglich)
  • 310€

neuer Stall wäre ein Aktivstall/Offenstall 24/7 freie Bewegung (Wiese/Paddock/Stall) es gibt einen Roundpen und einen „Wetterfesten“ Reitplatz und gutes Ausreitgelände - 275€

  • Verzicht auf Halle
  • “Bessere“ Pferdehaltung in meiner Situation (Meine Meinung)

gibt mir gerne Tipps, was ihr machen würdet… bleiben oder wechseln?

die Entscheidung fällt mir gerade wegen dem Emotionalen Wert verdammt schwer.

Pferd, Reitstall, Pferdehaltung, Reiterhof, Stall, eigenes Pferd
Wie hole ich ein Pferd aus einem Offenstall?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht gibt es hier jemanden der mir ein paar Tipps geben kann.

Ich habe vor 7 Wochen angefangen Reitstunden zu nehmen. Aktuell reite ich einmal in der Woche 20 Minuten. Ich bin Mitte 20 und im Laufe der Jahre bin ich generell ein ängstlicher Mensch geworden. Das wirkt sich gerade auch im Umgang mit den Pferden aus. Die Schulpferde stehen in einem Offenstall und sind meistens zu Fünft. Sobald man das Tor öffnet und reingeht, kommen schon 3 Pferde auf einen zu gerannt. Dabei kriege ich leider ein wenig Panik und ich denke das wirkt sich auch auf die Pferde aus. Ich habe dann Angst, dass ich etwas falsch mache und etwas passieren könnte. Bei den Pferden in dem Offenstall hat man einem Meter platz um dort vorbeizugehen.

In meiner Kindheit haben meine Eltern mich sehr oft zu geführten Ausritten gebracht, dadurch wollte ich unbedingt reiten lernen und es war ein sehr großer Kindheitstraum. Leider wurden mir Reitstunde damals nicht erlaubt. Im Teenageralter habe ich dann selbst einen Nebenjob angenommen, um mir das Reiten selbst finanzieren zu können. Allerdings durch das lernen für meinen Schulabschluss, der Nebenjob und Unzufriedenheit mit meiner Reitlehrerin habe ich nach 2-3 Monaten aufgehört mit den Stunden.

Das war 2013/2014 und seitdem habe ich auch eine lange Zeit den Kontakt zu Pferden verloren und auch den starken Wunsch Reiten zu können verdrängt.

Deswegen suche ich hier nach Hilfe, um meine Angst unter Kontrolle zu bekommen und alles im Umgang mit einem Pferd richtig genießen zu können.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Tipp, wie ich in den Offenstall gehen kann ohne direkt in Panik zu verfallen.

Tut mir leid für den sehr langen Text und vielen Dank schon mal für die Hilfe.  

Pferd, Reiten, Pferdehaltung, Reiterhof, Reitunterricht, Stall, reiten lernen, Reiten Anfänger
Rechtliche Frage zum Thema Pferd, Notfallversorgung und ausländische Tierärzte?

Hallo an alle, Pferdenarren, 

um die Frage etwas besser zu verstehen würde ich gerne einmal diese Situation erstmal schildern, da diese etwas kompliziert ist: — sorry für die Länge —

  • 1) Mein Pferd hatte einen Notfall. Er steht in einem Reitstall in SüdDeutschland, jedoch als der Notfall an einem Wochentag vormittags geschehen ist, wurde weder ich noch meine Kontaktperson, noch meine Familie vom Stallbesitzer benachrichtigt.
  • 2) Zudem wurde mein normaler deutscher Tierarzt „nicht gefunden“laut Stallbesitzer & es wurde auch kein anderer deutscher Umgebungs Tierarzt benachrichtigt.Es wurde einen schweizer Tierarzt geholt, wegen den Notfall. 
  • 3) Die Benachrichtigung des Notfalls vom Stallbesitzer erhielt ich erst einen ganzen Tag später in Form von einer normalen Nachricht ohne „Notfall“ oder sonstiges wichtiges, auch keinen Anruf. Der Stallbesitzer erzählte mir erst von dem Geschehen als ich diesen sofort anrief wegen der komischen Nachricht, welche ich von ihm erhielt.
  • 4) der Schweizer Tierarzt verlangt nun für den Notfalleinsatz an einem Wochentag/Werktag, eine Rechnung von CHF 1000 wegen Medikamente und Notfallgebühr. 
  • 5) Die nachkontrolle 3 Tage später wollte ich mit meinem deutschen Tierazt vereinbaren und hatte dies der Schweizer Tierazt Praxis auch gemeldet da Tierarzt nicht erreichbar. Ich ging in den Stall um meinem Pferd die Medikamente zu geben und nachdem rechten zu sehen.
  • 6) Da wurde ich vom Stallbesitzer angesprochen, dass doch am morgigen Tag der Schweizer Tierarzt schon im Stall  wäre & ich mich doch für die nachkontrolle anreihen könnte. Praktisch gedacht, war das eine gute Option,der Tierarzt vom Notfall war im Stall.  Ich wollte persönlich mit ihm sprechen, da dies nicht geschehen war, nur telefonisch. Also Termin am nächsten Tag am Mittag 12 Uhr mit Stallbesitzer und Tierarzt ausgemacht.

weiter geht es in der hinzugeschriebenen Info:

Vielen Dank für Hinweise

LG Infashion333

Pferd, Reitstall, Tierarzt, Pferdehaltung, Rechte und Pflichten, Tierarztkosten
Hilfe meine Pferde werden von kaltblut wallach "verprügelt"?

Hallo,

Um die Situation ein bisschen zu erklären - Meine beiden Pferde 4 Jahre und 24 Jahre alt stehen mit 2 weiteren Pferden zusammen, die Pferde sind sehr ranghoch und meine sehr rangniedrig. Alles wallache.

Der kaltblut wallach jagt meine beiden Pferde ständig grundlos über die Wiese, er rennt sogar in sie rein wenn ich sie von der koppel holen möchte. Mein Opi hat Arthrose und ist total unzufrieden, er möchte gar nicht mehr zurück auf die Koppel und kommt nicht zur Ruhe.

Mein jungpferd hat ebenfalls Angst und versucht sich hinter meinem älteren wallach zu "verstecken". Er greift sie grundlos an. Heute hat er sie 20 Minuten lang über die Koppel gejagt. Einmal ist er so in meinen alten wallach rein gerannt das dieser umgefallen ist und nur mit Mühe wieder hoch kam. Dann ist er wieder auf ihn los. Einmal hat er ihn so in die Ecke gedrängt das er nicht mehr vor und zurück kam und durch den stromzaun springen musste, dabei hat er sich die sehne verletzt.

Er hat sich heute als ich ihn rausgeholt habe auf den Sandplatz gelegt und 2 Stunden geschlafen 😔 letzte Woche hatte er eine kolik, ich vermute Stress bedingt wegen dem kaltblut. Mein jungpferd wurde durch den wallach auch schon ernsthaft verletzt... sie haben alle beide jeden tag blutige bisswunden. Ich kann mir das nicht mehr ansehen. Würdet ihr die Pferde abtrennen? Ich wollte es schon machen das wollte die stallbesitzerin aber nicht. Habt ihr eine Idee wie ich sie überreden kann? Oder soll ich sie nicht abtrennen? Was würdet ihr machen? Und wieso macht der kaltblut wallach das? Ich habe dad noch nie bei einem Pferd so extrem gesehen, er ist wirklich brutal

Bitte keine Vorwürfe oder dumme Kommentare. Ich möchte einfach eine Lösung finden. Bin für jede hilfreiche Antwort sehr dankbar,

Liebe Grüße.

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