Unterschied zwischen dem Notfallsanitäter und Soldat im Sanitätsdienst bei der Bundeswehr?

Hallo,

ich werde zur Bundeswehr gehen als entweder Fallschirmjäger, Gebirgsjäger, Jäger oder Panzergrenadier. Für 1-2 Jahre möchte ich im militärischen Laufbahn tätig sein. Danach habe ich vor, als Sanitäter einzusteigen weil ich danach in meinem zivilen Berufsleben Notfallsanitäter werden möchte. Auf der Bundeswehr-Seite gibt es aber 2 mal den Sanitätsdienst. Einmal den Notfallsanitäter und einmal den Soldat im Sanitätsdienst. Aber ich kenne jetzt nicht die Unterschiede. Bevor ich bei der Bundeswehr anrufe, wollte ich hier mal kurz die Antworten lesen. Der Notfallsanitäter ist im Laufbahn der Feldwebel, also braucht man dafür die mittlere Reife und die habe ich, aber mit einem Durchschnitt von 3,2. Der Soldat im Sanitätsdienst ist im Laufbahn der Mannschaften. Was sind die Unterschiede überhaupt. Hab beides gelesen und hab kein Unterschied gemerkt. Wenn ich z.B als Soldat im Sanitätsdienst im Laufbahn der Mannschaften einsteige, kann ich dann im Zukunft in meinem zivilen Berufsleben nach Dienstzeitende als Notfallsanitäter z.B bei der DRK etc. einsteigen oder ist das nur möglich wenn ich bei der Bundeswehr ganz genau als Notfallsanitäter tätig war? Weil als Soldat im Sanitätsdienst lernt man ja praktisch auch Sachen was man für den Notfallsanitäter im zivilen Berufsleben bräuchte.

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Feldwebel oder Offizier werden?

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen:

Ich(m18)mache in einem halben Jahr mein Fachabitur(12Kl.) und evtl. noch ein Jahr und mein Abi.

Körperlich sehr Fit, da Leistungssport gemacht habe, war auch schon Trainingsbedingt in der Kaserne der Bundeswehr, da wir die Plätze als Trainingsplätze benutzt haben und auch in der Kaserne übermachter haben, gegessen usw.

So nun würde ich gerne zur Bundeswehr, und auch am liebsten Offizier, da mehr Verantwortung, höheren Abschluss nutzen, besseres Gehalt, und es meinen Jobwunsch (Heli.-Pilot) Nur in der Off.-Laufbahn gibt.

wobei, da ich die BDW allgemein gut finde, ich sicher auch mit anderen Berufen kein Problem hätte. Nur würde ich eben sehr gerne Verantwortung übernehmen und etwas „leiten“

Meine Frage bezieht sich eig. Nur auf das Studium und den Unterschied im Arbeitsalltag

  1. Manche Fächer auf meiner Schule machen mir Spaß, andere wiederum nicht so. Wie breit gestreut sind die Fächer auf der Uni der BDW?
  2. Ich möchte in der BDW fit bleiben, durch möglichst viel Praxiserfahrung auch im Ausland, wäre es bei beiden Laufbahnen möglich sich freiwillig zu melden für Ausl.Einsä.?(Bei der Off.LB geht es auf jeden Fall)
  3. Wie sieht es mit dem Alltag aus? Ist es viel Büroarbeit als Offizier? Wieviel % ca.?
  4. Eine der wichtigsten, wie schwer ist denn das Studium? Ich habe durchschnittliche bis manchmal gute Noten eig. Nie unter einer 3. , und manchmal eben eine Verhauen, dennoch macht mir das etwas Sorge, dass das Studium ja nochmal viel schneller gehen soll, als auf einer zivilen Uni.(10Klasse Realschule Notendurchschnitt=2,2 FOS11= 8,5
  5. Bilde ich als FWB auch aus? Also Schießausbildung oder Taktik oder Sport?
  6. Vielleicht könnt ihr mir mit diesem begrenzten Wissen über mich eine Empfehlung geben?

Vielen Dank für jede Antwort, einer Person die sich hier auskennt!

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Entscheidung: Feldwebel oder Offizier ?

Hallo liebe Community, seit ich 13 Jahre alt bin ist es mein Berufswunsch Soldatin zu werden. Jetzt rückt die Entscheidung was ich genau bei der Bundeswehr machen möchte immer näher. Deswegen bin ich gerade am Überlegen ob ich mich für die Felwebel- oder Offizierslaufbahn bewerben möchte. Dazu hätte ich ein paar Fragen an euch :

1. Stimmt es das man während    des Studiums bei der Bundeswehr keine Semesterferien hat und ist  es möglich ab und zu während des Wochenendes nach Hause zu gehen ? Oder ist man während des Studiums in der Universität gefangen und muss Hobbys und Freunde aufgeben ?

2. Warum muss man als Offizier so oft (anscheinend alle 2 bis 4 Jahre) umziehen und ein Feldwebel nicht ? Was hat das für einen Sinn und Zweck ? Kann es also passieren das man in Bayern stationiert ist und nach Berlin oder Hamburg umziehen muss 

3. Als Offizier studiert man ja meistens und hat dann auch nach der BW Karriere meistens keine Probleme im zivilen Arbeitsmarkt einen Job zu bekommen, doch wie sieht es bei den Feldwebeln aus ?

4. Bei welcher Laufbahn ist es wahrscheinlicher Berufssoldat zu werden oder ist das allgemein nahezu unmöglich ?

PS. Sorry falls es so eine Frage schon gibt, ich habe die Suchfunktion bereits genutzt und nichts passendes gefunden. In diesem Fall bitte den Link posten.

LG und danke an alle die sich die Mühe machen und mir weiterhelfen. WildeBanane

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