Hat jemand Erfahrung mit einem Pool von Desjoyaux?

Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Pool der Firma Desjoyaux?

Da unser Urlaub aus aktuellem Anlass ins Wasser gefallen ist, haben wir uns überlegt mal an das lange angedachte Projekt eines Pools bei uns im Garten zu geben.
Wenn man über die üblichen Suchmaschinen im Netz geht, findet man ja 1001 Angebot und natürlich ist jedes das beste und einzige, das man nehmen kann, soll und darf… 🙄

Nach Besichtigung diverser Seiten bin ich jetzt bei oben genannter Firma hängen geblieben. Die Firma stammt aus Frankreich und soll (ihren eigenen Angaben zufolge…) Marktführer im Segment Poolbau sein…

Das Angebot wirkt erstmal ganz attraktiv, ein langes Kanalnetz entfällt, da Pumpe, Filter und Heizung in einem Schacht direkt am Beckenrand verdeckt untergebracht sind, so dass viel benötige Pumpleistung entfällt und auch die Gefahr späterer Undichtigkeiten langer Rohrwege entfällt. Außerdem soll es ein stabiles Gerüst aus Stahlbeton in einem Guss hergestellt werden (Monolith), das hört sich für mich auch langlebiger an als heute sehr gerne angepriesene Becken aus Styropor und ähnlichem.

Wenn ich jetzt im Netz nach Erfahrungsberichten und Empfehlungen suche, finde ich hierzu jedoch nahezu gar nichts. Ein, zwei oder vielleicht drei relativ nichtssagende Einträge in irgendwelchen Foren findet man, die von der Tendenz her eher positiv sind, aber aus meiner Sicht auch keine wirkliche Aussage zulassen.
Bei einem Gesamtprojekt, das sich vermutlich bei knapp 50.000 € einpendeln wird (Pool 7,5-8 x 3,5-4 m inklusive Pumpe, Filter, Chlor-/Desinfektionsanlage, Luftwärmetauscher und elektrischer Poolabdeckung sowie vorerst orientierend kalkulierter Erdarbeiten) hätte ich ganz gerne mal einen Erfahrungsbericht...

Habt ihr grundsätzlich irgendwelche allgemeinen Tipps, die man bei Anschaffung eines Pools beachten sollte? Mir ist schon klar, dass die oben genannte Summe nicht ganz niedrig klingt. Ich möchte allerdings auch ein Objekt haben, dass erst mal steht und wo ich nicht nach fünf oder zehn Jahren schon wieder irgendwas größeres, womöglich das ganze Becken, austauschen oder komplett restaurieren lassen muss.
Auch möchte ich mich an kein Do it yourself-Projekt geben. Zum einen habe ich schlicht keine Ahnung, was den Poolbau angeht, zum anderen fehlt mir auch leider die Zeit, um sowas selbst durch zu ziehen.

Vielen Dank!

T3Fahrer

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Muss ich dulden, dass schwere Baufahrzeuge mit Erdaushub über meinen Stellplatz fahren und sich dadurch der Boden teils ansenkt?

Ich habe ein Haus mit seitlichem doppelten Stellplatz am Anfang bzw. der Einfahrt zu einer verkehrsberuhigten Strasse.

Direkt vor meinem Haus mündet die verkehrsberuhigte Seitenstraße neben dem Stellplatz in die Hauptstraße (30er Zone), die aktuell wegen Bauarbeiten einspurig ist.

Dadurch kann in und aus der verkehrsberuhigten Strasse nicht mehr so großzügig, sondern nur noch mit enger Kurve abgebogen werden.

Seit 1 Woche befindet sich nun hinten in der verkehrsberuhigten Straße eine große Baustelle, wo ein Einfamilienhaus mit Keller errichtet wird.

Zu diesem Zweck sind dort mehrere schwere Baufahrzeuge mit Erdaushub zugange und große Kipper fahren die verkehrsberuhigten Straße ein und aus.

Da die Hauptstraße und die Ausfahrt dahin durch die Straßenauarbeiten verengt ist, fahren nun die schweren LKW fröhlich mit ihrem Erdaushub über meinen Stellplatz, der aus handgroßen Pflastersteinen besteht.

Beim Reinfahren kommen sie von links und fahren über die der Straße zugewandten Ecke des Stellplatzes und beim Rausfahren machen sie einen Schlenker, um die Kurve zu nehmen und fahren einen Bogen über den Stellplatz.

Ich habe das live nicht gesehen, sonst hätte ich schon was gesagt, man sieht aber deutlich die Profilspuren und Sand/Lehm, die von der Hausbaustelle über die verkehrsberuhigte Strasse und dann über meinen Stellplatz gehen.

Mein Stellplatz hat sich dort, wo permanent drüber gefahren wird, erheblich abgesenkt und ist jeden Tag verschmutzt.

Muss ich mir das gefallen lassen oder falls nicht, wo kann ich mich beschweren?

Es geht nämlich nach dem Aushub dort weiter mit dem Hausbau und es ist damit zu rechnen, dass die Steine, Wände und andere Materialien auch wieder übet mein Grundsatz transportiert werden.

Ich hatte mir schon überlegt, Blumenkübel dort an den Rand zu stellen, aber die müsste ich selbst beim Ein- und Ausparken jedes Mal hin und her schleppen.

Im Grunde ist es doch mein Grundstück und keine Straße, schon gar nicht für Schwertransport, oder?

Hausbau, Recht, Bauarbeiten, bauherr, Baustelle, Eigentum, Grundbesitz, Grundstück, Sachbeschädigung, Stellplatz, Straße, Straßenverkehr, Vorgarten, Wegerecht, Beschädigungen, Privatgrundstück, Schwertransport, Auto und Motorrad
"Danke für Ihre Rücksicht" - Was ist ein sinnvoller Spruch am Ende einer Straßenbaustelle?

Ich habe vor kurzem am Ende einer Autobahnbaustelle mal wieder das Schild "Danke für Ihr Verständnis" gesehen. Irgendwie finde ich das merkwürdig. Für was für ein Verständnis wird mir gedankt? Verständnis wofür? Dass gebaut wird, ist ja eine absolute Notwendigkeit, denn Straßen unterliegen Verschleiß und müssen instand gehalten werden. Dafür, dass dies geschieht, bin ich eher dankbar als verständnisvoll. Und es ist ein Service, den ich mir als Verkehrsteilnehmer eigentlich wünsche.

Am Ende von schwedischen Straßenbaustellen sind mir vor ein paar Jahren Schilder aufgefallen, die ich viel sinniger finde. Da steht immer: Tack för (visad) hänsyn. Auf Deutsch: Danke für (erwiesene) Rücksicht. Manchmal steht das da mit dem "visad", manchmal ohne.

Während ich das deutsche Wort Rücksicht etymoligisch eigentlich schon sehr schön finde (zurück schauen), passt m.E. hier das Schwedische hänsyn besonders treffend. Es bedeutet im Prinzip das gleiche, wie die deutsche Rücksicht. In dem Wort steckt aber auch hin-schauen, aufpassen. Und die Intention ist völlig klar: Es gab und gibt in Schweden (wie auch in Deutschland) massive Beschwerden von Bauarbeitern, die sich großen Gefahren dadurch ausgesetzt sahen, dass Autofahrer in Baustellen viel zu schnell und viel zu dicht an ihnen vorbeifuhren - in Extremfällen sogar mit Gegenständen nach ihnen warfen.

Daher: "Danke für Ihre Rücksicht" ist aus meiner Sicht das sinnvollere Schild an einer Straßenbaustelle als "Danke für Ihr Verständnis".

Mich würde interessieren, wie andere das sehen.

Noch etwas anderes. 71%
Danke für Ihre Rücksicht. 14%
Danke für Ihr Verständnis. 14%
Sprache, Schweden, Autofahren, Bauarbeiten, Baustelle, Straßenverkehr, Verständnis, Rücksicht
Heizungsraum mit Gas direkt unter meiner Wohnung - ist das gefährlich?

Ich habe es leider erst jetzt erfahren, direkt unter dem Wohn- und Schlafzimmer meiner neuen EG-Wohnung ist ein Heizungsraum, wo mit Gas umgegangen wird, also der Gaseinfluss fürs Haus. Ist das vielleicht gefährlich? Ich werde z.B. fast täglich meine Katzen dort allein in der Wohnung lassen. Mir ist an der Wohnung aufgefallen, dass dort generell nicht alles so ordentlich gemacht ist, die Fußleisten sind z.B. sehr schief angebracht. Die Rohre von der Heizung verschwinden unter so einer hervorstehenden Fußleiste. Kann es sein, dass es dort zum Raum unter meiner Wohnung hin nicht dicht ist? Außerdem ist mir aufgefallen, dass im Kellerfenster des Heizungsraumes ein faustgroßes Loch ist, und zwar genau unter meinem Balkon und bei meiner Fensterfront. Ich mache mir Sorgen, wenn mal etwas in diesem Heizungsraum wäre, kommt es dann bei mir durch den Fußboden und auch noch evtl. gleichzeitig durch die Kippfenster? Kann ich meine Katzen in so einer Wohnung überhaupt beruhigt allein lassen? Der Hausmeister sieht wohl so ca. einmal im Monat mal in den Heizungsraum und ich habe keinen Schlüssel dazu. Unten im Keller hängt auch ein Schild: Bei Gasgeruch Nr. XY anrufen. Ich wusste das mit dem Heizungsraum nicht, da mir bei der Besichtigung der Keller nicht gezeigt wurde. Ist das gefährlich mit dem Heizungsraum?

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Gibt es noch heute aktive NATO-Kabel?

Ich habe hin und wieder etwas von NATO-Kabeln gehört und gelesen. Finde im Internet aber vor allem nur Forenbeiträge in irgendwelchen Foren.

In Beiträgen, die ich fand', wurde beschrieben, dass diese "NATO-Kabel" spezielle Leitungen zur Kommunikation waren. Zwischen NATO-Mächten, früher Besatzungsmächten. Weiter wurde beschrieben, dass diese NATO-Kabel geheim waren und bis heute auch nicht in den Unterlagen von Behörden (Bauamt und Co.) auftauchen, weil sie eben geheim waren und von Besatzungsmächten verlegt wurden, angeblich und in Einzelfällen (?) sogar durch Privatgrundstücke.

Bis heute seien diese NATO-Kabel entweder in Benutzung oder zumindest irgendwie "angeschlossen", in der Form, dass sie überwacht werden können.

Ich habe von Vorfällen gehört, wo durch Bauarbeiten Kabel berührt oder sogar beschädigt wurden. Und selbst nur die Berührung hat dafür gesorgt, dass relativ rasch Feldjäger kamen, um die Lage zu klären.

Nun weiß ich nicht genau wie diese Technik funktioniert und was die historischen Tatsachen sind und auch nicht was heute der Stand der Dinge ist.

Vielleicht kann jemand aufklären?

(Vorzugsweise Elektriker, Kabelverleger, Bauarbeiter usw., die in der Zeit zwischen 1945 und 1990 im heutigen Bundesgebiet der BRD gearbeitet haben; Soldaten, Polizisten, Geheimdienstler, Investigativ-Journalisten, Bürgermeister usw.... Auch Bürger vielleicht, die selbst als Grundstücksbesitzer mal betroffen waren und etwas gefunden haben, wovon weder die deutschen Behörden, noch deutsche Bürger was wussten)

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Lücke zwischen Laminat und Sockelleiste ist zu groß?

Hallo liebe Hand/Heimwerker. Ich habe ein Problem. Voller Tatendrang habe ich meine uralten Sockelleisten abgemacht und wollte mir schönere anbringen. Leider hat sich nachdem sie ab waren ein unschönes Bild gezeigt: Mein Laminat ist krumm und schief. Teilweise mit bis zu 3cm Abstand zur Wand. Meine Sockelleisten sind demnach viel zu schmal und die Kanten vom Lamit sind sichtbar. Wie löse ich das Problem am besten? Ich habe gelesen, es gibt sowas wie "Fugenfüller" für solche Fälle. Aber man würde doch dann immer einen Farbunterschied und Strukturunterschied sehen, oder? Zumal ich den ganzen Raum rundherum damit füllen müsste.

Leider bin ich handwerklich eher grobmotorisch veranlagt. Ich habe mir zusätzliche Leisten gekauft, welche man an einer anderen Leiste festkleben kann. (Mir fällt der Name nicht ein) Die Leiste ist gebogen und hat 2 Flächen, welche an der Wand und am Boden anliegen. Dazwischen ist Luft. Aber das war ein völliges Desaster. Die Schnittkanten waren nie komplett gleich und das ankleben dieser Sockelleisten an die andere funktioniert auch nicht, ohne das es total schrecklich aussieht, da sie halt gebogen sind und nur eine minimale Auflagefläche haben.

Meine Idee wäre noch, einfach eine dicke Quadratleiste vor die andere Leiste kleben. Dann ist die Auflagefläche viel größer und das aneinander kleben sicherlich einfacher. Sieht dann aber halt blöd aus, mit so einem dicken Klotz an der Wand...

Welche Ideen habt ihr? Die Fugen füllen? Eine Quadratleiste oder doch etwas anderes?

Btw ich wohne in einer Mietwohnung. Darf ich da dann überhaupt irgendein Füllmaterial in den Boden tun?

Haushalt, Haus, heimwerken, Wohnung, Holz, Wand, Heimwerker, Handwerk, Laminat, Renovierung, Bauarbeiten, Boden
Trittschall im Neubau ganz oben von unten - Ist das zulässig?

Hallo,

hatte in den letzten beiden Wohnungen starke Probleme mit Lärm (in der ersten Wohnung, 30er-Jahre-Bau: extrem lauter Trittschall; in der zweiten (noch aktuellen) Wohnung, 60er-Jahre-Bau, oberste Etage: Stimmen von unten und nebenan, Trittschall von unten und nebenan, Zimmertüren von unten zu hören).

Jetzt habe ich eine Neubauwohnung im Erstbezug (Fertigstellung: 2022) in der obersten Etage angemietet (wohne noch nicht dort). Am Samstagabend, als ich dort war, ist mir aufgefallen, dass ich sogar dort Schritte von unten gehört habe, allerdings vergleichsweise leise und sicherlich im Rahmen der DIN 4109 (die dB-Werte dürften vermutlich deutlich unter den zulässigen Grenzwerten liegen). Als Musik lief, hat man das auch kaum wahrgenommen. Allerdings weiß ich nicht, ob man das - auch wenn es dezent und in erster Linie bei Stille zu hören war - hören darf.

Die Wohnungsgesellschaft hat mir mitgeteilt, dass das Gebäude abgenommen wurde und keine Baumängel festgestellt werden konnten. Ich könnte mir vorstellen, dass es Schallbrücken geben könnte (Estrich ggf. mit Wand verbunden, ich habe auch einen Lüftungsschacht in der Wohnung, Rohre der Fußbodenheizung). Allerdings bin ich erst letztes Jahr in meine noch aktuelle Wohnung, die im Gegensatz zu der neuen Wohnung tatsächlich extrem hellhörig ist (wie Pappe, Baujahr 1960) eingezogen. Ich möchte natürlich einen "Umzugsmarathon" vermeiden (kein drittes Mal innerhalb von zwei, drei Jahren umziehen), zumal es kaum bezahlbare Neubauwohnungen gibt und das jedes Mal viel Geld kostet und nicht garantiert ist, dass ich das dann nicht wieder hätte. Ich weiß auch nicht, wie oft beim Schallschutz gepfuscht wird, auch wenn die DIN-Norm eingehalten wird (denn die ist ja, soweit ich das im Internet gelesen habe, nicht sonderlich streng hinsichtlich der dB-Werte, die bei mir ankommen dürfen). Ich bin aber kein Fachmann.

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