Angst, wenn der Partner alleine ausgeht & trinkt?

Hallo

ich beschäftige mich schon sehr lange mit meiner Angst & muss das jetzt hier loswerden.

Mein Partner & ich haben eine tolle Partnerschaft. Wir passen sehr gut zusammen & es fühlt sich alles richtig an, wäre da nicht dieses eine Problem. 

Sobald mein Partner erwähnt, dass er sich mit einem Kollegen treffen möchte & Alkohol im Spiel ist, geht mein Gedankenkarussell los. Normalerweise ist es das Normalste auf der Welt, dass jeder Partner seine Freiheiten hat, das ist mir auch alles bewusst, aber ich bekomme Panik, wenn er nachts unterwegs ist & trinkt. Ich habe so große Angst, dass irgendetwas passiert. Es geht sogar soweit, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen kann, wenn er nicht da ist. Ich stelle mir dann immer vor, dass irgendetwas schreckliches passiert. Mir schlägt das Herz in diesem Moment bis zum Hals. Ich meine damit nicht die Angst, dass er mir fremdgeht oder etwas in Richtung Eifersucht, sondern ich glaube es ist eine Art Verlustangst. Ich habe absolut nichts dagegen, wenn er sich mit Kollegen trifft ohne das Alkohol getrunken wird. Wenn ich dabei bin ist es auch ok. Ich mag es zwar auch dann nicht, dass er trinkt, aber ich akzeptiere es dann einfach. Tagsüber ist es auch nicht so schlimm, aber nachts ist es für mich die Hölle. Ich versuche mich selbst zu beruhigen. Die innere Panik und Unruhe ist aber so krass, dass ich kein Auge zu bekomme. Man muss auch dazu sagen, dass mein Partner jemand ist, der wenn er getrunken hat, die Zeit vergisst & sich dann teilweise auch nicht meldet. Ich bin dann immer der Meinung, dass es doch irgendwann auch mal ein Ende geben muss. So geraten wir bei diesem Thema immer wieder aneinander.

Kennt das jemand? Ist meine Reaktion in der Hinsicht übertrieben? Wir sind eure Erfahrungen. 

Ps. Ich weiß auch, dass es in gewisser Weise mein eigenes Problem ist, aber wenn man nicht gegen dieses starke Gefühl ankommt, was soll man tun.

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Nach Trennung entfolgt - aufgeben?

Folgende Situation: Mein Freund hat gerade einige Probleme, er sagt, er muss sein Leben in Ordnung bringen, Hintergründe und ob die Herangehensweise richtig ist sei mal dahingestellt.

Ich war so wütend, weil er mir keine richtige Erklärung gegeben hat und seine Probleme nicht mit mir bespricht, und er jetzt von einer "Pause" spricht.

Ich habe ihn deshalb halt auf Instagram entfernt, folge ihm nicht mehr, und ich habe ihn auch aus meinen Follower gelöscht. Wir sind schon erwachsen und Social Media ist nicht so wichtig für mich, er war vor einiger Zeit aber mal richtig beleidigt, als ich ihn mal auf Instagram gelöscht hatte.

Ich habe bisher nichts mehr von ihm gehört, das letzte Gespräch ist knapp 2 Monate her.

Ich mache mir trotz meiner Wut und Enttäuschung jetzt halt Gedanken, ob ich dadurch, dass ich ihn auf Social Media entfernt habe, die letzte Chance für uns kaputt gemacht haben könnte.

Vielleicht denkt er jetzt, ich habe ihn aufgegeben, dass ich ihn nicht mehr will? Dazu würde ich gerne noch sagen, dasss er vorher, in unserem letzten Gespräch, meinte, ich soll ihn ignorieren.

Ich habe ihm gesagt, dass er der einzige Mann ist, den ich liebe. Ich habe gesagt, dass er sein Leben in Ordnung bringen und sich frei entscheiden soll. Ich bin ausgerastet, habe geweint, er hat gemerkt, wie sehr mir alles weh getan hat.

Die Worte sind doch wichtiger, als sich auf Instagram zu folgen...? Was meint ihr?

An seiner Stelle, würdet ihr danach mein Entfernen auf Instagram als Aufgeben meinerseits deuten und selber komplett aufgeben?

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