Hallo,
ich bin mit meinem Latein am Ende. Die Volumenarbeit, die die Umgebung an das System leistet ist definiert als
Bei Volumenabnahme muss die Umgebung also immer Energie aufwenden. Und allein dieser Fakt macht kein Sinn. Wenn ich ein schon expandiertes System habe und dieses komprimiere, kann ich in der Umgebung sehr wohl Energie dadurch gewinnen, da der Innendruck kleiner als der Außendruck ist.
Meine Frage ist simple: Warum betrachtet man nur den Innendruck und nicht den Druck, der tatsächlich auf die Systemgrenze wirkt und gegen den man tatsächlich arbeiten muss:
Wenn das schon wieder einer Idealisierung geschuldet ist, wäre das der richtige Weg, die eigentliche Volumenarbeit auszurechnen?