Würdet ihr eine trennung akzeptieren

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Akzeptieren 56%
Anderes 25%
Darum kämpfen 19%

10 Antworten

Anderes

kein Plan ey, safe nicht

Was denn sonst? Ich kann die andere Person ja wohl kaum dazu zwingen mit mir in ner Beziehung zu bleiben. Und gemessen daran, dass eine Beziehung auf Respekt basiert, machts auch keinen Sinn anders. Wenn ich nicht mal genug Respekt vor der Entscheidung meines (Ex-)Partners habe, ist auch nicht genug Respekt für eine Beziehung da.

Ich würd wohl zumindest fragen ob wir drüber reden können, einfach um zu wissen was los ist. Aber auch da, wenn es kein Gespräch gibt (so schwer das dann auch ist), ist das halt so, und ist zu akzeptieren.

Anderes

Den Grund würde ich schon gern wissen

Akzeptieren

Wenn die Person sich ausdrücklich sicher ist, dass sie die Trennung will, dann akzeptiere und respektiere ich sie.

Ich bin kein Hund, der anderen hinterherläuft und außerdem will ich auch, dass meine Entscheidung auch respektiert werden.

Anderes

Guten Tag, Jenna592!

Unterm Strich muss wohl jeder Mensch eine Trennung akzeptieren.
Wer sich warum auch immer trennt, ist ja erst einmal egal. Akzeptieren muss man das wohl immer.

Wenn eine Trennung von mir aus geht, werde ich diese als Initiator bewusst akzeptieren. Wenn eine Trennung nicht von mir ausgeht, dann muss ich es unterm Strich trotzdem akzeptieren.

Kämpfen?
Es kommt auf die Umstände an. Normalerweise erwarte ich innerhalb einer Beziehung einen steten Austausch und offene Kommunkation. Sollte es Reibungspunkte, Probleme etc. geben, dann muss man dies eben gemeinsam gesittet lösen, Kompromisse eingehen und sich in der Mitte treffen. Wenn alles nichts bringt und man dann eine Trennung in die Wege leitet oder dies so erlebt, sollte man nicht kämpfen.

Wird dumm agiert und sich aus dem Affekt heraus kindisch getrennt, dann unterstütze ich so ein Verhalten nicht und kämpfe auch nicht. Denn, mit so einer Partnerin möchte ich eh nicht (mehr) in einer Partnerschaft leben.

In selten Fällen kann man helfen. Ambivalenz, Unsicherheit, Dramatik und Co. mögen im Kindes- und Jugendalter vorherrschend sein, aber ab Alter und/oder Reifegrad x sollte man konsequent sein. Konsequenz bedeutet auch dann, wenn es schmerzt, das Richtige zu tun. 100x ON und OFFs sind nicht gut.

Je nach Einzelfall und Mensch eben unterschiedlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung