4 Antworten
Für Männer ist es tatsächlich sehr schwer. Männer müssen Leistung bringen und vernünftig aussortieren können. Die meisten Männer bringen häufig nicht die Leistung oder können nicht vernünftig aussortieren.
Mit Leistung bringen meine ich bestimmte Fähigkeiten entwickeln und seine "biologische Maschine" also ihren Körper in Form halten. Aber auch psychologische Arbeit sodass man auch psychologisch mit bestimmten Herausforderungen fertig wird. Gerade heutzutage wo der Feminismus auf dem Maximum ist fallen viele Männer runter. Es braucht eine enorme emotionale Kontrolle hier überhaupt noch selektiert zu werden oder zumindest die CHACNE auf Selektion zu haben.
Für Männer wird es in der nächsten Zeit sehr sehr hart. Aber auch Frauen sind davon nicht befreit. Durch sozialmedia und co haben Frauen heute mehr Aufmerksamkeit als jede Königin der Menschheitsgeschichte. Die Wahrscheinlichkeit für Frauen hier abzudriften ist gewaltig. alles im allem ist es sehr herausfordernd für die Psyche und die meisten Frauen sind heutzutage einfach nicht mehr Beziehungsfähig.
Jeder Mann der sich darauf einlässt und zu unfähig ist knall hart auszusortieren wird mit diesen Frauen im wahrsten Sinne die Hölle auf Erden erleben. Erst neulich hat sich ein Mann das Leben genommen nachdem seine Ehefrau ihn mit seinem besten Freund betrogen hat. Dieser kam mit den resultierenden Schuldgefühlen nicht zurecht und brachte sich kurz darauf ebenfalls impulsartig um.
Wenn Männer nicht ordentlich aussortieren und psychologisch aufrüsten, sehe ich für sehr sehr viele Männer schwarz.
Auf der weiblichen Seite wird davon ausgegangen das etwa 50% alleine bleiben wird. Ironischerweise OBWOHL Frauen die AUSWAHL hätten aber sie KÖNNEN es einfach nicht. Das ist einfach Hypergamie im Endstadium. Ihr kann es im wahrsten Sinne niemand recht machen 😅
Derzeit bewegen wir uns immer mehr in Richtung Gynozentrismus und das entspricht der Maximierung der Hypergamie. Nur mal ein Beispiel, damit man ein bisschen ein Gefühl dafür bekommt, was das bedeutet:
Zum Schutz des weiblichen Interesses im Bezug auf die Hypergamie wird Vergewaltigung von Sex kriminalisiert aber das vorenthalten von Sex was dem männlichen Interesse entspricht nicht.
Ob sich daran etwas ändern sollte oder nicht überlasse ich euch ich stelle lediglich fest und Versuche die Problematik spürbar zu machen. 😉
In Großbritannien wird "Lovebombing" inzwischen zur Straftat erklärt und Männer haben zunehmend Ängste sich überhaupt noch Frauen zu nähren.
"Gut so!" werden einige Frauen schreien und es maximiert eben die weibliche Hypergamie sie versprechen sich dadurch ein leichteres Filtern von Männern wenn es um die Auswahl des "richtigen Mannes" geht.
Dabei wird eben vergessen, dass der richtige Mann schnell zum falschen Mann werden kann, wenn er sich zu viele Fehltritte erlaubt was entsprechend juristisch Konsequenzen hat. Außerdem wird ebenfalls vergessen, dass der sexuelle Zugang nur von Frauen gewährt werden kann außer in bereichen wo Männer ihre körperliche Überlegenheit ausnutzen um an Sex zu kommen. In allen anderen Fällen liegt die Selektionsverantwortung bei der Frau sie hat die Auswahl und damit auch die Verantwortung für ihre Reproduktionsentscheidung. Diese Regelungen entspricht lediglich nur der Maximierung der Unterverantwortlichkeit.
...Der Begriff Lovebombing, den du ebenfalls anführst, bezeichnet ein manipulatives Verhalten, bei dem jemand eine andere Person mit übertriebener Zuneigung, Aufmerksamkeit und Geschenken überschüttet, um sie emotional abhängig zu machen. Dass solch ein toxisches Verhalten in manchen Ländern rechtlich geahndet wird, ist vollkommen nachvollziehbar, da es auf Manipulation basiert und emotionalen Schaden anrichten kann. Es ist jedoch absurd, dieses gezielte, manipulative Verhalten mit einer einmaligen, gut gemeinten Geste, wie einem Geschenk oder dem Ansprechen einer Frau, gleichzusetzen. Ein einzelnes Geschenk oder eine Grenze, die einmalig überschritten wird, hat nichts mit Lovebombing zu tun. Es ist daher völlig unbegründet, sich vor normalen, gut gemeinten Handlungen zu fürchten. Wenn solche Ängste bestehen, liegt das Problem nicht in gesellschaftlichen Regelungen, sondern in einem fehlenden Verständnis für gesunde Kommunikation und Beziehungen.
Besonders schockierend ist deine Gleichsetzung von Vergewaltigung und dem Vorenthalten von Sex. Du schreibst: “Zum Schutz des weiblichen Interesses im Bezug auf die Hypergamie wird Vergewaltigung von Sex kriminalisiert, aber das Vorenthalten von Sex, was dem männlichen Interesse entspricht, nicht.” Es ist erschreckend und zutiefst besorgniserregend, dass du diese beiden Dinge überhaupt in denselben Kontext setzt. Vergewaltigung ist ein schweres Gewaltverbrechen, das Leben zerstört, während das Vorenthalten von Sex eine persönliche Entscheidung ist, die jedem zusteht und niemandem schadet. Diese Gleichsetzung ist nicht nur absurd, sondern zeigt eine alarmierende Missachtung für die Tragweite von Gewaltverbrechen und grundlegenden persönlichen Freiheiten.
Du sagst außerdem, dass Frauen die Kontrolle darüber haben, ob es zu sexuellen Handlungen oder zu einer Schwangerschaft kommt. Doch was dabei völlig ignoriert wird, ist, dass solche Entscheidungen in den Bereich der persönlichen Freiheit fallen – eine Freiheit, die für Männer und Frauen gleichermaßen gilt. Dass Frauen bei einer Schwangerschaft gesetzlich geschützt sind, sei es finanziell oder körperlich, dient nicht nur ihrem eigenen Schutz, sondern auch dem Wohl des Kindes. Dies hat nichts mit einer vermeintlichen Bevorzugung zu tun, sondern stellt sicher, dass grundlegende Rechte und das Kindeswohl gewahrt bleiben.
Es mag sein, dass es Frauen gibt, die durch soziale Medien ein verzerrtes Selbstbild entwickeln und dadurch schwer beziehungsfähig wirken. Doch diese Problematik ist keineswegs geschlechtsspezifisch. Genauso gibt es Männer, die durch soziale Medien den Bezug zur Realität verlieren und sich in einem vollkommen unrealistischen Bild von Erfolg oder Beziehungen verlieren. Wer solche Personen nicht in seinem Umfeld haben möchte, hat die Freiheit, sie einfach nicht in sein Leben zu lassen. Es geht darum, klar zu definieren, mit wem man Zeit verbringen möchte, ohne sich von anderen Lebensweisen beeinflussen zu lassen.
Abschließend bleibt mir nur zu sagen, dass deine Argumentation von Anfang bis Ende von Widersprüchen und wirren Gedankengängen durchzogen ist. Besonders auffällig ist, dass du Begriffe wie Hypergamie, Gynozentrismus und Lovebombing nur benutzt, um deinen scheinbaren Argumenten ein Gewicht zu geben, das sie schlichtweg nicht haben. Es wirkt, als würdest du versuchen, durch den Einsatz vermeintlich „intellektueller“ Begriffe die fehlende Substanz deiner Aussagen zu kaschieren. Doch genau das macht die Schwächen deiner Argumentation nur noch offensichtlicher.
Was dabei völlig fehlt, ist jede Art von Selbstreflexion. Deine Aussagen wirken nicht durchdacht, sondern wie ein verzweifelter Versuch, externe Erklärungen für Probleme zu finden, die vielleicht in deinem eigenen Umgang mit dir selbst oder mit anderen Menschen liegen. Es wirkt einfach so, als ob du dich in deinem eigenen Gedankenkonstrukt verhedderst, ohne zu merken, wie absurd und widersprüchlich viele deiner Punkte eigentlich sind.
Wenn du wirklich etwas ändern willst, dann solltest du anfangen, bei dir selbst zu schauen, statt immer nur im Außen nach Gründen oder Schuldigen zu suchen. Alles andere führt nur noch weiter in die Sackgasse, in der du dich gerade offenbar befindest.
.Der Begriff Lovebombing, den du ebenfalls anführst, bezeichnet ein manipulatives Verhalten, bei dem jemand eine andere Person mit übertriebener Zuneigung, Aufmerksamkeit und Geschenken überschüttet
Wobei jeder sofort checken müsste, dass da etwas nicht stimmt, wenn man selber nicht im Co-Abhängigen Spektrum unterwegs ist 😉
Dass solch ein toxisches Verhalten in manchen Ländern rechtlich geahndet wird, ist vollkommen nachvollziehbar,
Das ist Dumm weil es nicht die Wurzel des Problems bekämpft. Es ist nicht sinnvoll übermäßig an Symptomen rum zudoktorn! Das Lovebombing entsteht überhaupt erst durch ein eigenes kaputtes Bindungschema un Co-Abhängigkeiten die es anzugehen gilt aber das wirft ja wieder ungute Dynamiken auf, die kein gutes Gefühl im Bauchi machen, dann doch lieber dem "Zauberparteiachat" die Schuld in die Schuhe schieben 😂
Ein einzelnes Geschenk oder eine Grenze, die einmalig überschritten wird, hat nichts mit Lovebombing zu tun.
https://youtu.be/gylfmQgtMJc?si=IyA6-7yY5dcIaCn4
Es ist daher völlig unbegründet, sich vor normalen, gut gemeinten Handlungen zu fürchten.
Und wenn ich jemanden mit "Liebe" überschütte, WEIL ich es gut meine? Ist das dann Lovebombing? 🤣
https://youtu.be/VEXcgJ_NX64?feature=shared
Besonders schockierend ist deine Gleichsetzung von Vergewaltigung und dem Vorenthalten von Sex.
🤣 Oh nein! Er verlangt Sex in der Ehe! Dieser Lump! 😱
während das Vorenthalten von Sex eine persönliche Entscheidung ist, die jedem zusteht und niemandem schadet.
Her Body her Choice. My wallet my choice.
Doch was dabei völlig ignoriert wird, ist, dass solche Entscheidungen in den Bereich der persönlichen Freiheit fallen
Das ist aber irrelevant. Denn sie hat die repräsentative Kontrolle.
Außerdem ist der Zwilling der Freiheit nun einmal die Verantwortung aber das wollt ihr ja nicht. Ihr wollt ja nicht die Frau für ihre reproduktiven Entscheidungen verantwortlich machen 🤣
und dadurch schwer beziehungsfähig wirken.
Sie SIND Beziehungsunfähig 🤣
Doch diese Problematik ist keineswegs geschlechtsspezifisch.
Männer BINDEN nicht. Es gibt keinen Grund für einen Mann eine Frau in eine Beziehung binden zu wollen.
von Anfang bis Ende von Widersprüchen und wirren Gedankengängen durchzogen ist.
Für dich, weil du mit den Dissonanzen im Bezug auf dein eigenes Weltbild nicht zurecht kommst.
Aber ist doch kein Problem. Nimm dir die Frau. Sie gehört dir! 😂 Aber dann beschwere dich nicht 🤣
Was dabei völlig fehlt, ist jede Art von Selbstreflexion.
Oh ich bin reflektiert. Ich weiß z.b. dass ich als Mann SEX will! Und was ich von einer Frau erwarte, wenn sie Teil meines Lebens sein möchte. 😂
Du leugnest ja deinen Sexualtrieb und biederst dich der Vagene an 🤣
Es wirkt, als würdest du versuchen, durch den Einsatz vermeintlich „intellektueller“ Begriffe die fehlende Substanz deiner Aussagen zu kaschieren.
Du musst mir nicht glauben. Geh deinen Weg! Aber beschwere dich nicht! 😂
Wenn du wirklich etwas ändern willst, dann solltest du anfangen
Sollte sollte sollte.... Wie war das noch mit Manipulation? 🤣
Da es rein statistisch gesehen mehr Männer als Frauen gibt bleiben viele Jungs auf der Strecke und gehen leer aus.
Das schwierige ist eher eine Traumfrau zu finden.
Macht eine Beziehung, in dem einem klar ist, dass das nicht der Fall ist, überhaupt Sinn?
Ja, vielleicht findet man sie ein Leben lang nicht...da kann man sich mit der zweit schönsten Frau der Welt trösten...
Kommt drauf an.
Wenn man übergewichtig ist und krass akne hat ist es schwere als wenn man muskulös ist und reine haut hat.
Ich shame nicht. Ich sag einfach was bessere chancen hat. Naturlich könnte typ 1 eine freundin bekommen. Natürlich könnte der 2. Auch ein a loch sein und single bleiben
Du schreibst, dass Männer an sich arbeiten müssen – körperlich, mental und emotional –, um attraktiv und wählbar zu sein. Das mag auf den ersten Blick plausibel klingen, aber wenn man genauer hinsieht, zeigt sich, dass diese Dinge eigentlich keine außergewöhnlichen Anforderungen sind. Stattdessen handelt es sich um absolute Grundvoraussetzungen für ein funktionierendes Leben. Wer nicht in der Lage ist, sich körperlich in Schuss zu halten, sich selbst zu reflektieren und sozial angemessen zu verhalten, braucht sich nicht zu wundern, wenn er weder in Beziehungen noch im Beruf oder anderen Lebensbereichen erfolgreich ist. Erfolg – egal in welchem Bereich – setzt voraus, dass man Verantwortung übernimmt und sich weiterentwickelt.
Der Begriff Hypergamie, den du verwendest, beschreibt die Tendenz, dass Frauen (theoretisch) dazu neigen, Partner zu wählen, die sozial, finanziell oder intellektuell „über“ ihnen stehen. Du nutzt diesen Begriff, um Frauen pauschal zu unterstellen, sie würden diese Dynamik ausnutzen, um „besser filtern“ zu können. Das zeigt jedoch, dass du das Konzept falsch verstehst. Hypergamie ist keine Regel, sondern ein sozialwissenschaftliches Konzept, das unter bestimmten Umständen zutreffen kann, jedoch längst nicht auf jede Frau anwendbar ist. Partnerwahl basiert auf individuellen Präferenzen, nicht ausschließlich auf sozialen oder biologischen Dynamiken. Deine Behauptung, dass gesellschaftliche Entwicklungen diese Tendenz „maximieren“, ist haltlos und ignoriert die Komplexität menschlicher Beziehungen komplett.
Genauso wirfst du den Begriff Gynozentrismus in den Raum. Zur Erklärung: Gynozentrismus beschreibt eine kulturelle oder gesellschaftliche Ausrichtung, bei der Frauen und ihre Interessen in den Mittelpunkt gestellt werden. Du behauptest, wir würden uns immer mehr in Richtung Gynozentrismus bewegen und Männer dadurch benachteiligt. Doch wie kommst du zu diesem Schluss? Dein Text liefert keinerlei Beweise oder konkrete Beispiele, die diese Behauptung stützen. Der Begriff wird hier lediglich benutzt, um eine emotionale Reaktion hervorzurufen, ohne dass ein tieferes Verständnis oder eine fundierte Argumentation erkennbar ist. Gesetze und Regelungen, die Frauen in bestimmten Situationen schützen – wie Schwangerschaft oder Vergewaltigung – dienen nicht der Bevorzugung, sondern der Sicherung grundlegender Rechte und des Kindeswohls...