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Ich lasse mich von ihm leiten und er zeigt mir die Gefahren und den richtigen Weg.
Die Beschwärmerei von Gott und Bibel durch so viele Leute ist richtig krank, denn da gibt es nichts zu schwärmen. Das Lobpreisen ist sehr unaufrichtig, denn es erfolgt ja nur in der Hoffung, dafür "himmlische Geschenke" zu ernten.
Die Schulen scheinen heute verheerend zu erziehen.
Ich habs mal ein ehemaligen Schulfreund so erklärt.
Er glaubt dass nach dem Tod einfach nichts ist also man lebt in keiner Form weiter und hat auch keine Konsequenzen usw.
Dann kam mir diese Idee:
Wenn es keinen Gott gibt und du an ihn glaubst hast du nichts verloren weil sowieso danach nichts mehr kommt.
Wenn du an Gott glaubst und es ihn gibt dann hast du gewonnen.
(Ich persönlich denke nicht so wollte ihn nur weiter helfen.War schon immer gläubig weil ich denke diese Welt hat einen Schöpfer und so denke ich schon immer intuitiv)
Er fand meine Idee sinnvoll und er hat zu mindest daran geglaubt dass es eine höhere Macht gibt.
LG
Mir wurde das selbe mal ans Herz gelegt am Anfang meiner Suche um Verständnis nach meiner Bekehrung von einem jungen Erwachsenen, der in einer sehr Gläubigen Familie zuhause war.
Eigentlich war es schon etwas ganz anderes und doch das selbe. Ich war aufgelöst weil ich Verständnis suchte, und nur weil ich röm.kath. aufgewachsen war und hier Anschluss gleich fand hieß dies nicht alles hinterfragen zu wollen...,
etwas anderes ist natürlich fern eines gläubigen Zuganges den Glauben zu hinterfragen.
Mir kam damals spontan, und dazu stand ich durchwegs, dass es dies für mich nicht ist und sein kann, dass da mehr an Substanz her muss als wie ich finde ins blaue zu raten.
Ersteres wäre ja schön, aber die Welt würde denke ich anders aussehen würde nur ein Bruchteil solcher Zeugnisse so umgesetzt.
8/7 statt 24/7 (falls dies jemandem nichts sagt 24/7 = 24 Stunden sieben Tage die Woche.) ist nicht das ganze Leben, um es mal zu überspitzen.
Aber natürlich sollte dies unser streben und Maßstab sein = Jesus Christus unser Vorbild.
Deshalb sollen und müssen wir uns auch Verzeihen können und brauchen Bestärkung weil es auszuharren gilt in der festen Hoffnung der gegebenen Verheißungen.
Wir alle stehen unter der Führung und Herrschaft Christi wo auch immer ein Mensch im Herzen steht, er ist jedem als Haupt gegeben also können wir uns nur unter gleiche wissen, richten wird Jesus Christus zur gegebenen Zeit.
Was die Welt als Christentum kennt da ist nach meinem Verständnis oft nicht Jesus drin.
Meine Antwort: "Ich kann mir ohne Jesus den Gesalbten Gottes meinen Herrn kein Leben vorstellen, ohne ihn hätte ich nichts"
Oder besser gesagt, Gott bestimmt mein Leben. Ich habe ihn als meinen Herren angenommen und als meinen Erlöser. Und durch den Heiligen Geist wachse ich täglich im Glauben und vertiefe meine Beziehung mit Gott immer weiter✝️💗