Bevor jemand schreibt "definiere qualitativ", liest das bitte durch:
Mir kommt es gesellschaftlich immer mehr vor, dass Lust vor ernstgemeinte Liebe steht und immer weniger Menschen sich wortwörtlich trauen (heiraten).
Dieser sogenannte "Spaß" hält auch nicht ewig und mit 35 sitzt man dann alleine. Jung ist man auch nicht ewig.
Quantität vor Qualität - was macht das mit einem Menschen? Ist das überhaupt gesund?
Wo findet man noch Partner, die treu, intelligent, arbeitswillig (für die Partnerschaft), Beschützter und Liebhaber sind?
Manchmal vermisse ich etwas, was ich nie hatte und wahrscheinlich - aufgrund der heutigen Zeit - niemals haben werde.
Und lieber bleibe ich für immer alleine, als mit einem Partner zusammen zu sein, der Liebe als Mittel zum Zweck sieht oder eine nicht ernsthafte Partnerschaft (Heirat) eingehen kann oder will.
Bin ich komisch, dass ich in diesem Zeitalter noch so denke?