Was ist eure Meinung zur Betaisierung des Mannes?
Beim Streben nach Kompetenz, um Beziehungen aufbauen, steuern und halten zu können, traf ich auf den Begriff der Betaisierung.
Bei diesem Prozess wird ein unabhängiger, teils anstrengender, teils freier/wilder Mann, mit vielen persönlichen Qualitäten, von einer Partnerin derart eingelullt/manipuliert usw., dass er diese Eigenschaften über Kompromisse oder Entgegenkommen derart deutlich verliert, dass er einerseits nicht mehr wiederzuerkennen ist, andererseits die Gründe verloren gingen, weshalb die Frau überhaupt mit ihm eine Beziehung wollte und ihn deshalb zugunsten eines wieder wilderen, eigeneren Mannes verließ.
So gesehen wurde das Entgegenkommen gegenüber der Freundin bestraft, da ihre Handlungsempfehlungen zu einer Entwertung der Attraktivität des Mannes führten und sie sein Entgegenkommen nicht belohnte, sondern maximal bestrafte.
Meinungen zu dem Phänomen?
15 Stimmen
6 Antworten
Selten so eine gequirlte 💩 gelesen.
Gibt jede erdenkliche Situation irgendwo, ist trotzdem Müll.
Dieses Phänomen ist leider verbreitet und gilt nicht nur für Frauen. Auch Männer können das hervorragend. Die Grenzen sind leider fließend zwischen sich zusammenraufen und Rücksichtnahme und den sich Partner/die Partnerin aus Macht- und Kontrollgier zurecht zu biegen.
Der Betaisierungsprozess beschreibt die wahrgenommene Veränderung eines Mannes von einem dominanten, selbstbewussten "Alpha"-Zustand zu einem unterwürfigen, abhängigen "Beta"-Zustand in einer Beziehung. Dieser Prozess soll oft unbewusst durch das Verhalten der Frau und die Dynamiken der Beziehung gefördert werden.
Der dominante Alpha kommt meist aus der Position der "Überstellung" in die Beziehung. Augenhöhe gibt es hier nicht bzw noch nicht. Es ist viel mehr so, dass die Frau in diesem Moment zu dem Mann aufschaut und im ersten Moment bewundert. Er wird zum Herr und sie wird zu seiner Sklavin (Es geht nicht darum das wertend zu betrachten. ich weiß, Frauen werden schon gleich ungemütlich wenn sie das Wort "Sklavin" hören "Bewerte mich nicht!" 🤣)
Das worauf ich hier abziele ist die Dynamik die sich genauso auch auf makroskopischer Ebene abspielt und von Nitzsche als "Sklaven und Herrenmoral" beschrieben wird:
https://www.youtube.com/watch?v=_dS4B4KcjNw&t=186s
Frauen sind von Natur aus neurologisch bedingte Angstwesen, ihre Amygdala also das "Angstzentrum" ist zwar kleiner als das des Mannes aber weit aus unregulierter. So wird das System andauernd mit Cortisol überflutet und sie ist im Grunde ständig desreguliert und im Stress. Das hat vor und Nachteile, mögliche Gefahren werden schnell erkannt, gleichzeitig wird aber sehr häufig über reagiert.
Der natürliche Gegenspieler von Cortisol ist Testosteron und davon haben Frauen 17 mal weniger als Männer. Gerade weil das System der Frau also ständig in diesen Angstzustand verfällt und sich nicht selbst regulieren kann, strebt die Frau nach Kontrolle. Die Kontrolle in der Beziehung soll ihr die Befriedigung geben die Angst vor dem Verlassenwerden zu lindern.
Der Beta ist für sie da und kümmert sich um sie, er gibt ihr Sicherheit, seine Welt dreht sich nur um sie. Doch exakt dadurch verliert der Mann die Überstellung. Er ist nicht mehr egoistisch im Selbstinteresse, in seinem mentalen Ursprung sondern in ihrem. Ihre Realität zählt ihr Interesse ist wichtig, er OPFERT sich geradezu.
Dieser "selbst aufopfernde Beta" ist aus evolutionären Gründen genetisch im Mann verankert. Der "Beschützerinstinkt" steckt in JEDEM Mann und muss eliminiert werden. Warum? Weil der Mann rationale Entscheidungen für das eigene Überleben und das Überleben der Nachkommen treffen MUSS! Die Frau KANN sich nicht auf einen Beta verlassen, denn er opfert ja alles, seine Würde, seinen Stolz, seine Durchsetzungsfähigkeit und kann im Fall der Fälle nicht reagieren.
Die Betaisierung ist in der Regel kein "durchtriebener Plan" einer Frau sondern die logische Konsequenz für die Regulierung ihrer eigenen Emotionen. Kontrolle soll Sicherheit vermitteln und genau diese Kontrolle ist es, die den Mann aufgrund seiner eigenen Veranlagung zum Beta und damit unattraktiv macht.
Frauen versuchen in Beziehungen Sicherheit und halt zu finden, weil ihre Natur für Chaos sorgt. Sie braucht einen Mann zur Regulierung dieses Chaos. Es ist mental sehr schwer sich selbst zu regulieren. Männer sind dazu stärker veranlagt, da Männer sogar in Stress Situationen eine stärkere Verbindung zum Präfrontalen Cortex kurz PFC haben. Deshalb gilt der Mann als das rationalere Geschlecht.
Die Natur der Frau ist darauf ausgelegt Schutz und Sicherheit beim Mann zu suchen, weil ihr Überleben davon abhing. Heute braucht die Frau im Prinzip keinen Mann mehr. Wir haben soziale Netzwerke und sozial Systeme. Hinzu kommt der Feminismus (promiskuitive Frauen und instrumentalisierte Männer), die massivstes Gaslighting betreiben und sowohl Frauen als auch Männer fehlindoktrinieren. Der Feminismus versucht Frauen zu ermutigen den "Unterwerfungsinstinkt" der Frau zu unterdrücken und schürt hass gegen Männer. (Siehe Sklaven und Herrenmoral nach Nitzsche).
Es geht im Kern nicht um den "Männerhass" oder das "böse Patriachart" es geht viel mehr darum das GEFÜHL von Sicherheit durch Kontrolle zu erlangen.
https://www.youtube.com/watch?v=gylfmQgtMJc
Das die meisten Frauen die kognitive Dissonanz nicht überwinden können ist da nicht verwunderlich. Die Realität einer Frau basiert zum größten Teil aus Rationalisierungen um emotionale Dysregulationen wie Wut, Trauer, Angst und Scharm zu überbrücken und ein emotionales Gleichgewicht herzustellen.
Wenn diese mental hin rationalisierte Welt nicht mit der Realität übereinstimmt, werden Teile der wahrgenommenen Realität einfach weg dissoziiert also abgespalten. Die Dissoziationen treten nach traumatisierenden Ereignissen auf, hierbei werden einfach kognitive Anteile in der Psychologie einfach abgespalten. Das können Gefühle, Persönlichkeitsanteile oder gar Anteile der wahrgenommenen Realität sein, wenn die kognitive Dissonanz zu stark ist.
Die Frau die ihren Mann betrogen hat, war dann "nicht sie selbst" es war in ihrer Realität eine "andere Person" sie wahr gefühlt nicht anwesend. Nach dem Akt und der gefühlten Scharm spaltet sie diese Realität derartig ab, sodass sie sich selbst sagen kann: "Das ist nie passiert." und es ist für sie auch "nie passiert" sie wird auf diese Weise zum besten Lügner, nämlich der der seine eigene Lüge glaubt.
Die Dissoziationsfähigkeiten von Frauen sind neurologisch betrachtet wirklich erstaunlich. Männer sind nicht so gut darin sich selbst zu bescheißen und sind viel stärker in der Realität verhaftet.
Aber hier wollen wir die Männer jetzt nur zu gut darstellen, denn auch sie sind keine Unschuldslämmer, auch Männer rationalisieren gerne.
Männer sind stärker im Präfrontalen Cortex und weißen mehr graue Masse auf. dadurch sind sie mehr im Rationalen verhaftet. Doch in schwierigen Situationen kann auch das männliche Gehirn mit Stresshormonen überflutet sein wie Adrenalin und Cortisol. Hierbei soll die Rationalisierung vor allem Energie sparen. Je nach dem wie stark die Dissonanzen sind, spalten sie auch Teile ab um Traumata besser bewältigen zu können ähnlich wie Frauen aber weit aus weniger effizient.
Aber auch in Situationen wo schnelles und effektives Handeln erforderlich ist, rationalisieren Männer um schnell Lösungen zu liefern.
Man geht davon aus, das 70% der Gedanken von Männern aus Rationalisierungen bestehen. Das heißt obwohl Männer stärker in der Realität verhaftet sind, mogeln auch sie ab und an und neigen ebenfalls gerne mal dazu sich ihre Realität hinzubiegen, damit es passt ;)
Ja. Die Betaisierung liegt in der weiblichen Natur. Du kannst dir das so vorstellen:
Jede Frau will Superman. Das Hypergame Ideal. Aber weil Superman so attraktiv ist, wollen auch andere Frauen Superman. Da sie dadurch ihren Schutz und ihre Ressourcen verlieren könnte, macht sie im Betaisierungsprozess aus Superman clark kent. Wenn sie das geschafft hat, hat sie ihr Ziel erreicht und haben ihn "gezähmt" mit dem Nachteil, dass er jetzt nicht mehr Superman ist und verlassen ihn.
Eine Frau braucht im Grunde 2 Männer, den Alpha und den Beta. Der Alpha besorgt und der Beta versorgt. Das Hypergame Ideal ist ein Mann der beiden Seiten bedienen kann. Ein Mann mit dem sie nicht anders kann als heißen Sex zu haben und gleichzeitig aber der ideale Versorger ist, für sie da ist, sich um sie kümmert bla bla bla.
Das ist aber super selten. Es einer Frau recht zu machen ist wie das balancieren auf einem Hochseil. Früher oder später fällst du auf einer Seite runter. Entweder du bist zu Alpha und sie kann doch einfach nicht packen oder du bist zu Beta und wirst langweilig.
Hier kommt es auf die Frau an wie schnell du "runter fällst" hast du eine gute Frau, dann dauert es länger bis es den Bach untergeht. Im seltenen fall kann es in der Tat auch ein Leben lang halten. Würde die Frau aber schon häufig rumgeteicht, dann ist sie bereits psychisch so im Eimer das sie keine richtige Bezeichnung mehr haben kann. Sie ist Bindungsunfähig. Deshalb sind Jungfrauen auch so beliebt (was aber keine Garantie ist auch Jungfrauen können eine scheiß Reproduktionsentscheidung sein)
Am Ende bleibt es immer ein Risiko und Herzschmerz wird immer Teil des Datings sein. Die Natur der Frau ist es doch an dem Emotionen zu greifen. Du wirst es also nicht vermeiden können beim Dating gegen die Wand zu fahren aber du kannst den Aufprall abdämpfen indem du sinnvoll entscheidest und auf Redflags achtest. Dann verlierst du nicht gleich alles.
Wenn du die weibliche Natur in der Tiefe verstehen möchtest, schau dir die Videoreihe vom Admiral an! Da werden dir die Ohren schlackern 😂
https://youtube.com/playlist?list=PLNd2Fss-8eVJbLEu6QckTw4ZRLtFPfPLB&si=UgtWCv4LDukrlZ3c
Sehr theoretisch und die Videos gehen auch etwas in die Länge aber es lohnt sich! Gib dir Zeit und nehme es in Häppchen! Als ich das zum ersten Mal hörte war ich erstmal fertig mit der Welt! 😂
Alles klar 😃. Und je klüger die Frau, desto raffinierter läuft dieser Prozess ab?
bedingte Angstwesen, ihre Amygdala also das "Angstzentrum" ist zwar kleiner als das des Mannes aber weit aus unregulierter. So wird das System andauernd mit Cortisol überflutet und sie ist im Grunde ständig desreguliert und im Stress. Das hat vor und Nachteile, mögliche Gefahren werden schnell erkannt, gleichzeitig wird aber sehr häufig über reagiert.
Diese ganzen Verhaltensweisen die du jetzt beschrieben hast, klingen für mich so, als hätten alle Frauen von Natur aus, Histronische- und Borderlinepersönlichkeitsakzentuierungen und sind emotional instabile Wesen.
Letzten schraubte ich in der Garage an meinem Quad und habe mitbekommen, wie die Freundin draußen, von der einen auf die anderen Sekunde, plötzlich Drama gemacht hat und davon sprach, dass er ja alles dreckig mache etc... Er ging natürlich direkt drauf ein, war aufgeschmissen und versuchte sich um Kopf und Kragen zu reden. Ich gehe davon aus, dass es das beste gewesen wäre, wenn er das nicht groß ernst genommen hätte und locker geblieben wäre - auch wenn die Frau dann sagen würde, jetzt nimmst du mich also nicht ernst? Oder cool und locker sagen: Ja, kannst mir beim nächsten Mal doch auch dabei helfen!
Diese ganzen Verhaltensweisen die du jetzt beschrieben hast, klingen für mich so, als hätten alle Frauen von Natur aus, Histronische- und Borderlinepersönlichkeitsakzentuierungen und sind emotional instabile Wesen.
Ja exakt. So ist es auch, zumindest unterstelle ich das der weiblichen Natur 😂
Ich nehme gerne hierbei das Biopsychosoziale Modell hinzu und es ist wichtig, dass wir uns überwegend mit dem biologisch determinierten Anteilen des Verhaltens beschäftigen, wenn wir über die weibliche oder männliche Natur sprechen.
Natürlich sind wir mehr als nur unsere Instinkte, sonst wären wir ja nicht so anpassungsfähig. Das heißt es gibt noch Anteile die sich mit der allgemeinen psychologischen Gesundheit befassen und den Umweltfaktoren.
Das heißt diese hystrionischen Persönlichkeitsanteile oder zumindest die Veranlagung wie auch die Hypergamie, das solipzistische usw. Bringen sie von Natur aus mit muss aber nicht zwangsläufig so sein, dass jede Frau jetzt automatisch totale Borderlinerin etc. ist.
Die anderen Anteile wirken nämlich auch regulativ auf die Biologie, auf das Es.
Das heißt eine gesunde Frau ist durchaus reguliert oder regulierter. Aber das kann halt sehr schnell kippen und einer der größten Faktoren wie Frauen dann in der Persönlichkeitsstörung abrutscht sind halt die Traumareaktionen die damit zusammen hängen und dazu gehören auch wechselnde Sexualpartner. Vergangene Beziehung VOR ALLEM wenn diese Männer sie emotional geprägt haben.
Frauen verarbeiten es meistens nicht sondern neigen zum Dissoziieren (Kriegsbräutedynamik). Und Zack! Der Ex war ein Narzisst 😂
Naive Trottel glauben die Frau retten zu können und werden dann mit in den Sog aus ihren ängsten und emotionalen Disregulationen gezogen vor allem wenn sie voll im Borderline Spektrum angekommen ist und am Ende zur Crazy Cat Lady mutiert.
Katzen und Hunde dienen dann als Kompensation für die Beziehung die sie nie haben können wird.
Das häftige bei Borderline ist, dass sie ein nie wirklich geliebt hat. Sie hatte nämlich einen nie kennengelernt und selbst wenn sie Therapie macht und tatsächlich "gesund" wird, nimmt sie erst jetzt die Umwelt wirklich wahr und kennt dich gar nicht mehr. Richtig Crazy vor allem wenn du als Mann in diese Frau investiert bist.
Ja das war schon Beta. Alleine wenn die Frau schon anfängt Drama zu machen macht es Sinn in seiner Mitte zu ruhen und klare Grenzen zu setzen. Nichts: "tut mir leid Schatzi" und unterwürfig. Nein klare Worte: "noch so ein Ton und du fliegst aus meinem Haus." Und ja ES IST DEIN HAUS wenn nicht, dann hast du bereits die A. Karte 😂
Die anderen Anteile wirken nämlich auch regulativ auf die Biologie, auf das Es.
Und sobald sie Ich & Über-Ich-Defizite hat, ist sie hauptsächlich es-gesteuert
Und dann rutscht man immer mehr die Leiter der Betaisierungsstufen hoch. Da bringt nachher sicher der beste Paartherapeut nichts, dann muss der Mann lieber erstmal an sich arbeiten und es nochmal mit einer anderen Frau versuchen. Das merken die Frauen dann ja auch, wenn er plötzlich anders reagiert, aber vorher im Bruchteil der Sekunde, über die Körpersprache etwas anderes gesagt wurde
Da bringt nachher sicher der beste Paartherapeut nichts,
Ja "Paartherapie" ist ja eh für den A. Alleine schon die Ansetzen. Sie verfolgen ja auch das narrativ der Gleichheit anstatt in die Polarität zu gehen. Da gab es auch ein sehr gutes Video von Klaus Thiele zu 😂
Natürlich kommt es vor, dass in einer Beziehung eine Partei von der anderen auf verschiedenste Art und Weise manipuliert und ausgenutzt wird. Das ist aber ganz sicher nicht der Regelfall.
Also kann ich davon ausgehen, dass Frauen diese Shittest´s und Betaisierungsversuche durch z.B. Dramatisierung, ständig versuchen?