War Hitler ein Kommunist?

Nein 90%
Ja 10%

40 Stimmen

5 Antworten

Nein

Genaues dazu findest du z.B. in der Analyse zum

https://de.wikipedia.org/wiki/25-Punkte-Programm

Dieses enthielt durchaus Dinge die auch von Sozialisten gefordert wurden. Je näher die NSDAP aber an die Macht kam desto mehr dieser Punkte wurden fallen gelassen, umgesetzt wurde keiner davon. Generell waren diese Punkte im Programm enthalten um der KPD und den Sozialdemokraten Wähler abspenstig zu machen.


BelfastChild  22.04.2025, 19:31
um der KPD und den Sozialdemokraten Wähler abspenstig zu machen.

Was später auch klappte.

also du fragst ob der rassistischte Mensch der bisher gelebt hat, für gerechte Gleichverteilung war... ich weiß nicht sicher, ob du dir das ned selbst beantworten kannst :o


Cockadoodledoo  23.04.2025, 10:21

Jörg Lanz von Liebenfels war rassistischer als Hitler.

Nein

Die Leute, die in der Partei mit Sozialismus ein wenig am Hut gehabt hatten, wurden doch am 30. Juni und 1. Juli 1934 umgebracht =>

https://de.m.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hm-Putsch

Außerdem: Wer waren die Ersten, die in die KZ kamen: Gewerkschaftler, Sozis und Kommunisten.

Manche wurden auch aus staatlichen Positionen entlassen.

Hier ein Beispiel:

Bild zum Beitrag

Entlassen wurde er zu der Zeit aber nicht nur, weil er Jude war, sondern, weil er als Sozialdemokrat Mitglied der SPD, und in einer Gewerkschaft aktiv war, also eine politisch unerwünschte Person.

Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, kurz Berufsbeamtengesetz (BBG), wurde nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 7. April 1933 erlassen. Bei dem Titel des Gesetzes handelt es sich um einen irreführenden Kampfbegriff. Schon zuvor hatte in Deutschland ein Berufsbeamtentum bestanden. Das BBG diente dem Ziel, Juden, Menschen jüdischer Herkunft und politisch unerwünschte Personen aus dem Staatsdienst zu entfernen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_zur_Wiederherstellung_des_Berufsbeamtentums

 - (Krieg, Partei, Rassismus)

Man weiß nicht mit Gewissheit, warum er 1919 Ersatzbataillonsrat der Soldatenräte der kommunistischen Münchner Räterepublik war. Das müsste genauer erforscht werden, aber es mangelt an Quellen.

Es gab schon in Teilen soziale Eingriffe in den Markt. Aktionen wie KdF oder Winterhilfswerk kamen gezielt Arbeitern zu Gute, dass diese sich einen Urlaub leisten konnten. Er hat also schon so manches für die Arbeiter getan, in dem in den Markt eingegriffen hat.


MrBlackAdder  23.04.2025, 10:08

Was ist daran kommunistisch?