Umfrage : welche Berufsgruppe hatte im Nationalsozialismus damals die höchsten Überlebenschancen?
im Nationalsozialismuss wurde ja fast jeder zur Wehrmacht eingezogen - insbesondere gegen Kriegsende ( Volkssturm ). welche Berufsgruppe war davon kaum oder gar nicht betroffen ? wer hatte wohl die meisten Überlebenschancen bzw. musste nicht kämpfen ? Bitte abstimmen gern mit kurzer Zusatzinfo.
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
10 Antworten
auch Soldaten brauchen etwas zum Essen
und irgend einer muss die Lebensmittel produzieren
aber nur, wenn du auf der sogenannten "Gottbegnadetenliste" standest wie z.B. Heinz Rühmann oder Heinrich George, den Vater von "Schimanski" Götz George sowie Hans Albers, Theo Lingen, Hans Moser, Paul Hörbiger, Von Meyerinck, Gerhart Hauptmann, Richard Strauss.
Wenn der Führer nicht gewesen wäre, wäre Reichskanzler der sicherste Beruf gewesen.
Zumindest mein Großvater und auch einige Nachbarn mussten nur Wachdienst an einem nahegelegenen Bahnhof leisten und konnten den Hof so weiter bewirtschaften. Aber das mussten die wohl genau begründen warum die dort unabkömmlich sind. Oft wurden auch Zwangsarbeiter eingesetzt um die Arbeitskraft der Eigentümer zu ersetzen, was sich aber wohl bei den Kleinbetrieben wie der meiner Großeltern nicht gelohnt hätte
Es musste ja für die Beköstigung und für den Nachschub an Lebensmitteln gesorgt werden, damit die Leute bei Laune gehalten werden denke ich. Mit leerem Magen kämpft es sich schlecht. ¯\_(ツ)_/¯