Sophie Rain hat in einen Jahr mit Onlyfans 44 Mio Euro verdient
Habt ihr davor Respekt sie ist gerade 20 Jahre durch ihre Disziplin und ihrer harten Arbeit hat Sophie Rain in 1 Jahr mehr geschafft was Millionen andere Frauen nicht erreicht haben die den gleichen Weg gehen
71 Stimmen
15 Antworten
Ja sicher respektiere ich das.
Sie nutzt den Markt perfekt zu ihrem Vorteil aus. Ihr Pech wird nur sein, dass der Markt in 10-20 Jahren kein Interesse mehr an ihr haben wird.
Deshalb liegt es jetzt an ihr, langfristig zu denken und das verdiente Geld nicht unnütz zu verpulvern.
Wenn sie weniger geschickt agiert hat sie die nächsten Jahre enorme Ausgaben und kann ihren Lebensstil nicht aufrecht erhalten.
Kommt drauf an was sie ausgibt … eine mille da und eine da und schwups ist es weg
Die meisten Pornodarstellerinnen haben keine "Geld-Intelligenz". Viele verlieren das Geld schnell wieder.
Das geht deutlich schneller. Die meisten Influencer haben eine kurz "Lebenszeit".
Für die kurze Zeit, wo sie erfolgreich sind, "verbrennen" sie dafür den Rest ihres Lebens.
Die meisten haben keine "Geld-Intelligenz". Viele Influencer und Pornodarsteller verlieren das Geld schnell wieder.
Viele Pornodarstellerinnen haben psychische Probleme.
Ja, Marktlücke clever ausgenutzt, wie Corinna Kopf.
Eher erschließt sich mir die Logik nicht, warum die unnützesten "Berufe" in unserer Gesellschaft das Meiste an Geld kassiert und die wirklich relevanten Berufe, die der Gesellschaft dienen hingegen sich die Menschen gefühlt zu Tode arbeiten müssen, um überhaupt existieren zu können.
Egal ob das, was die Dame darstellen will oder allgemein Influencer, Fußballer etc. Alles Dinge, die die Welt nicht braucht. Aber jemand, der dir den Herd anschließt, dein Dach abdeckt, Rohre reinigt, deine Großeltern oder Eltern irgendwann pflegt, sich um die Kranken kümmert, die Toten beerdigt, Seelsorge leistet, Lebenserhaltende Waren in die Supermärkte bringt oder der generelle freundliche Kundenservice in Einzelhandelläden... all jene bekommen weder das verdiente Geld für ihre harte Arbeit noch entsprechende Wertschätzung.
Sie macht doch Unterhaltungscontent, genauso wie Schauspieler oder Fußballer ja. Ist doch eine Sache von Angebot und Nachfrage, wenn die Leute viel Fußball oder viele Filme schauen, dann lässt sich in diesem Segment auch mehr Geld verdienen. Das Geld kommt ja letztendlich aus der Gesellschaft und wenn die entscheiden, dass es für sie einen Mehrwert bringt z.B. in Form von Unterhaltung oder zur Selbstbefriedigung, dann ist es ihr gutes Recht. Gäbe es noch deutlich mehr, die den Job von Sophie machen würden, würde Sophie weniger verdienen und dafür andere mehr. Angebot und Nachfrage.
Bei anderen Berufen, wie Bestattern oder im Handwerk ist die Nachfrage eben niedrig, während das Angebot hoch ist, was zu einem geringen Verdienst in diesem Bereich führt. Kann man ungerecht finden, aber wir brauchen diese Marktgesteuerte Wirtschaft, die Alternative ist Planwirtschaft. Da hätten wir dann vielleicht extrem viele Bestatter, die extrem gut verdienen, aber das ist nicht effizient.
Das soziale kann der Markt natürlich nicht regeln, deshalb kommt da der Gesetzgeber ins Spiel, den die Gesellschaft wählt. Scheinbar ist es der Gesellschaft nicht so wichtig die Schwächeren noch mehr zu unterstützen und/oder die Prioritäten liegen woanders.
Es ist Effizienter und sinnvoller Berufe zu stärken, die der Gesellschaft einen Nutzen haben als die unnützen "Berufe", die der Gesellschaft absolut nichts beitragen. Sehen wir ja jetzt: Die Wirtschaft bricht komplett zusammen. Nur Influencer, P*darsteller etc. aber die Menschen sterben reihenweise in Krankenhäusern, weil zu wenig Personal.
Von Wegen "Mehrwert", gerade bei dem Thema Gesundheit schreien die Menschen am Meisten. Finde den Fehler.
Die Menschen denken größtenteils nur an ihren eigenen Arsch und wenn sie Hilfe brauchen wird dann gejammert, warum das Gesundheitssystem zusammengebrochen ist. Und damit habe ich nur einen Teil davon genannt.
Ich könnte jetzt auch in meinem Berufszweig einfach aufhören, arbeitslos werden und einfach sagen "ich werde Influencer", dann hat man wieder eine qualifizierte Person in der Medizin weniger, macht für die Gesellschaft gar keinen Sinn. Und dennoch haben sich viele in der Medizin/im Gesundheitswesen so entschieden, weil sie einfach nicht mehr können.
Nein, diese "Berufe" wie Influencer und co. sollten abgeschafft und der Arbeitsmarkt für die wirklich wichtigen Berufszweige attraktiver gemacht werden. Meine Meinung (und damit sicherlich auch nicht als Einzige).
Eine Junge Frau hat ein Geschäftsmodel für sich entddeckt und ist reich damit geworden, wahrscheinlich mit viel Glück.
Glückwunsch, mehr würde ich dazu nicht sagen, mir persönlich gefällt sie überhaupt nicht.
Für die kurze Zeit, wo sie erfolgreich ist, "verbrennt" sie dafür den Rest ihres Lebens.
Ja, dass kann leicht möglich sein und es kann Jahre später erst ihr bewusst werden. Wenn sie nur halbwegs vernünftig mit dem Geld umgeht hat sie allerdings Möglichkeiten von den andere nichtmal träumen können.
Vorallem, weil ich gehört habe, dass ihre "Leistung" vor der Kamera ganz schlecht sein sollte.
sie hat ausgesorgt