Sollten deutsche Politikerinnen, wenn sie in Länder reisen, wo es einen Kopftuchzwang für Frauen gibt, dort dann ein Kopftuch tragen oder lieber nicht?
28 Stimmen
5 Antworten
Als Politikerin würde ich es vermeiden, in diese Länder zu fliegen und meinen Sekretär schicken, sofern dieser religiöse Quatsch von mir verlangt wird.
Den Umständen entsprechend.
Mir kommt jedes mal die Galle hoch - wenn ich das sehe 😆
Dieses „zu Kreuze kriechen“ - eigentlich müsste es „zu Koran kriechen“ heißen - geht mir sowas von auf den A.rsch 😊
-> Aber wenn du dann rein praktisch überlegst - WAS sollen sie tun - wenn sie dort sind - im Iran ist Kopftuchpflicht für Frauen sowie in anderen arabischen Ländern
Also was machen sie - Sie „arrangieren“ sich 😊
Allerdings bei einigen „Exemplaren“ wie Claudia Roth - bin ich mir nicht so sicher - ob sie es nicht „gerne macht“ 😉
Sie sind in einem muslimischen Land und da Frauen dort generell eines tragen, sollten sie auch eines tragen, auch wenn sie keine Muslima sind.
Hat was mit Respekt zu tun.
Und wenn die Muslima uns besucht legt sie das Kopftuch ab.
Hat etwas mit Respekt zu tun.
Aus Respekt trägt man es, wenn man zu Gast ist.
Aha, wenn wir islamische Länder besuchen müssen wir uns deren Gepflogenheiten unterordenen.
Wenn Muslime uns besuchen, gilt die Regel nicht.
Typisch Muslim.
Wie bitte? Seit wann ist es respektlos sich zu bedecken?
Anscheinend hast du immer noch nicht bemerkt, dass das in Europa nicht üblich ist.
Wenn man als Gast in unser Land kommt, hat man sich an unsere Gepfolgenheiten zu halten, besonders wenn man es selbst für besuche in seinem Land verlangt
Aha, wenn wir islamische Länder besuchen müssen wir uns deren Gepflogenheiten unterordenen
Es geht hier ums Gesetz. Wenn es gesetzlich verpflichtet sein sollte, dann muss ich mich eben daran halten, oder ich besuche das jeweilige Land nicht, ganz einfach.
In Deutschland gibt es aber keine Pflicht, das Kopftuch abzulegen.
Es geht hier ums Gesetz.
Gesetze können nur für die Bevölkerung des Staats gelten.
Ausserdem geht es nicht um ein Gesetz.
Du hast oben ganz richtig geschrieben:
Hat was mit Respekt zu tun.
Gilt das plötzlich nicht mehr?
Jetzt kommst du mit dem Gesetz?
Hat was mit Respekt zu tun.
=Gesetz
Hat was mit Respekt zu tun= Sich an das Gesetz halten
Gesetze gelten immer nur für die eigene Bevölkerung.
Kein Staat der Welt kann Gesetze erlassen, die für die Bevölkerung eines anderen Staats gelten. Das sagt auch das Völkerrecht.
Natürlich kann ein diktatorischer Staat ein Kopftuchzwang für Frauen dieses Staats erlassen.
Ubrigens, nach internationalem Recht unterliegen Staatsbesuche nicht dem Recht des besuchten Staats., Nennt man diplomatische Immunität. Schon einmal gehört?
Ist schon lustig zu sehen mit welchen Tricks Muslime sich Rechte herausnehmen wollen, die sie anderen nicht zugestehen.
Respekt ist nie eine Einbahnstrasse. Respekt muss immer gegenseitig erfolgen. Leider begreifen Muslime das nicht. Auch das ist ein Grund, warum der Islam so schlecht angesehen ist.Immer nur fordern, fordern und fordern, nie bereit zu geben.
Die Gesetze eines Staates gelten für alle Menschen, die sich innerhalb seiner Grenzen befinden.
Respekt muss immer gegenseitig erfolgen. Leider begreifen Muslime das nicht. Auch das ist ein Grund, warum der Islam so schlecht angesehen ist.Immer nur fordern, fordern und fordern, nie bereit zu geben.
Ich verstehe nicht warum du darüber diskutieren möchtest. Ist doch selbstverständlich, dass ich mich an die Gesetze des Landes halte, in der ich mich befinde.
Ist doch selbstverständlich, dass ich mich an die Gesetze des Landes halte, in der ich mich befinde.
Das ist selbstverständlich, doch eine Minderheit der Muslime glaubt aus religiösen Gründen, dass das nicht nötig wäre, sonst wäre der Islam besser angesehen. Was glaubst du, woher das offensichtlich schlechte Ansehen des Islams kommt?
Damit ist die Frage keineswegs beantwortet.
Die Gesetze eines Staates gelten für alle Menschen, die sich innerhalb seiner Grenzen befinden.
Ausser denen, die diplomatischen Status besitzen, was bei deutschen Politikern selbstverständlich der Fall ist.
Was hältst du von dem deutschem Gesetz.
Grundgesetz für die Bundesrepublik DeutschlandArt 3(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Ausser denen, die diplomatischen Status besitzen, was bei deutschen Politikern selbstverständlich der Fall ist.
Falsch. Sie haben nur einige Ausnahmen.
Falsch, einen Diplomaten darfst du nicht einmal berühren, selbst wenn er einen offensichtlichen Mord begeht.
Was glaubst du warum sicher Berliner über parkende Diplomatenautos aufregen?
Sie parken wo und wie sie wollen, dürfen nicht abgeschleppt werden, und bezahlen grundzätzlich kein Bussgeld. Die Behörde stellt schon keine Bescheide mehr aus, da sie eh nicht bezahlt werden.
Falsches Parken, zu schnelles Fahren, Unfallflucht: Wenn Botschaftsmitarbeiter oder deren Angehörige in der Hauptstadt Verkehrsregeln missachten, ist die Polizei machtlos. Einige Länder fallen besonders häufig auf.
In den Top Ten der betroffenen Staaten sind Saudi-Arabien, Griechenland, USA, der Irak, Russland, der Sudan, Ägypten, der Jemen, Indonesien und Turkmenistan.
Falsch. Sie haben nur einige Ausnahmen.
Zu deiner Information, man lernt ja nie aus.
Unter der Bezeichnung Diplomatenstatus werden im allgemeinen Sprachgebrauch bestimmte Vorrechte und Befreiungen verstanden, die Mitglieder diplomatischer Missionen und konsularischer Vertretungen sowie Bedienstete internationaler Organisationen bei ihrem Aufenthalt im Gastland genießen.
Zu den Vorrechten zählen unter anderem der Schutz vor hoheitlichen Maßnahmen des Empfangsstaates, die Befreiung von seiner Gerichtsbarkeit und die Befreiung von allen direkten und teilweise auch indirekten Steuern und umfasst auch den nunmehr in den jeweiligen Wiener Übereinkommen geregelten besonderen Schutz der diplomatischen Einrichtungen (Botschaften und Konsulate).
Und wenn die Muslima uns besucht, dann legt sie das Kopftuch ab.
Aus Respekt legt man es ab, wenn man zu Gast ist.