Sollen wir Weihnachtsmärkte🎄❄️ abschaffen, weil sie unsere muslimischen Mitbürger diskriminieren und ausgrenzen?
114 Stimmen
27 Antworten
Warum, es darf jeder für sich entscheiden, ob er dorthin möchte oder nicht. Und da auch muslimische Mitbürger sich oftmals integrieren und/oder sogar Stände auf dem Weihnachtsmarkt haben, sehe ich keine Notwendigkeit.
Hallo,
weder Weihnachtsmarkt, noch Martinszug oder Kirche, ... sollten abgeschafft werden.
Da wird niemand diskriminiert und ausgegrenzt; alle muslimischen Mitbürger sind herzlich eingeladen, Weihnachtsmärkte, Martinszüge, Kirchen usw. zu besuchen.
AstridDerPu
Vielen Dank für die Einladung, bei uns wird das gemacht.
Das freut mich, ich war auch schon im Kölner Dom (nicht nur 1 mal); sehr interessantes und schönes Bauwerk, auch von innen :)
Nein, ich bin Muslim und gehe auch auf Weihnachtsmärkte (natürlich trinke ich keinen Alkohol). Ich werde auch von christlichen Mitmenschen weder beleidigt noch diskriminiert. Die Stadt Köln z. B. hängt zu Ramadan Lichterketten auf; ich freue mich, dass wir alle zusammen unter einem Staat leben können.
(Aber ich gehe jetzt nicht hin, um Weihnachten zu feiern, als Anmerkung 😁)
Zum Beispiel, oder man trinkt Punsch, was glaube ich fast im Endeffekt dasselbe ist.
Sie stellen auch keine Diskriminierung dar. Genauso wenig wie muslimische Feste eine Diskriminierung für nicht Muslime darstellen.
Es wäre nur dann diskriminierend wenn man sagen würde Muslime dürften nicht auf Weihnachtsmärkte.
Gehts noch? Erwartest du auch von muslimischen Staaten muslimische Bräuche den dort lebenden Christen zuliebe abzuschaffen?
Einwanderer haben sich an das Einwanderungsland anzupassen, nicht anders rum.
In muslimischen Staaten werden Christen benachteiligt und verfolgt. In "christlichen" Staaten hingegen dürfen Muslime ihre Religion frei ausüben. Mehr können die nicht erwarten.
Ich lade im Gegenzug unsere christlichen Mitbürgerinnen und Mitbürger in die Moscheen ein, und zum Fastenbrechen (falls die Moscheen dies anbieten; nicht alle Moscheen tun dies, leider).