Hallo,

während das Subjekt (der Handelnde) im Aktiv-Satz aktiv ist, also etwas tut/macht,

ist das Subjekt (der Handlungsempfänger) im Passiv-Satz passiv, wird etwas mit dem Subjekt gemacht/getan, geschieht etwas mit dem Subjekt, 'erleidet' das Subjekt im Passivsatz etwas (durchaus auch etwas Positives). Deshalb nennt man das Passiv im Deutschen auch Leideform.

Im Englischen erkennst du das Passiv wie folgt:

- die Zeit enthält immer eine Form von be und das Past Participle (3. Verbform) 

- der Passiv-Satz enthält oft (aber nicht immer) das Wort by 

- Das Passiv nennt man im Deutschen auch Leideform, weil das Subjekt etwas 'erleidet', etwas mit dem Subjekt gemacht/getan wird. 

- Im Aktiv-Satz dagegen tut/macht das Subjekt aktiv etwas

Für die Anwendung der Zeiten im Passiv gelten dieselben Regeln und Signalwörter wie im Aktiv. 

- Das Passiv funktioniert im Englischen genau wie im Deutschen

- Im Passiv wird das Subjekt (Wer/Was?) des Aktivsatzes zum Objekt des Passivsatzes und das Objekt (Wen/Was/Wem?) des Aktivsatzes zum Subjekt des Passivsatzes

Das Passiv wird gebildet mit einer 

Form von to be + Past Participle 

(bei regelmäßigen Verben: Verb mit –ed; bei unregelmäßigen Verben: 3. Spalte

Hier Beispiele zu den verschiedenen Zeitformen: 

Present simple

Aktiv: Sie bauen jedes Jahr ein Haus. They (subject) build a house (object) every year. 

Passiv: Ein Haus wird jedes Jahr von ihnen gebaut. A house (subject) is built by them (object) every year. 

Present Progressive

A: They are building a house at the moment. P: A house is being built by them at the moment. 

Past Simple

A: They built a house last year. P: A house was built by them last year. 

Past Progressive

A: They were building a house while ... P: A house was being built by them while... 

Present Perfect: 

A: They have not built a house yet. P: A house has not been built by them yet. 

Past Perfect

A: They moved to Berlin after they had built a house. P: They moved to Berlin after a house had been built by them. 

Will-Future

A: They will build a house next year. P: A house will be built by them next year. 

Going to-Future

A: They are going to build a house next year. P: A house is going to be built by them next year. 

Conditional

A: They would build a house, if... P: A house would be built by them, if... 

Nach den Modal/Hilfsverben 

must, shall, should, have to, ought to, mustn't, can, can't, will, would, may, might ... 

wird das Passive Infinitive verwendet. 

Achtung: mit Modal Verben benutzt man den Infinitive ohne to (Ausnahmen: ought to, have to) 

Beispiele

A: We can help her. P: She can be helped by us. 

A: You must do your homework. P: Your homework must be done

A: He may invite us. P: We may be invited by him. 

A: Someone ought to help her. P: She ought to be helped

Das Passiv wird verwendet

 - um hervorzuheben (emphasize): 

Wenn der Handelnde (doer) wichtig ist, benutzen wir das by-Objekt

The washing-up is always done by Dad

The window was broken by Tom. (not by me!) 

 - für Zusatzinformationen (further information): 

The clothes are made by hand

This bird can be seen only in the South of Africa

Das by-Objekt wird nicht benutzt 

 - wenn der Handelnde nicht wichtig ist oder 

 - nicht bekannt ist (Subjekt = Somebody, People, Nobody, They …). 

Many school things were stolen

Bikes are stolen nearly daily. 

Cigarettes are smoked all over the world. 

They speak English all over the world. - English is spoken all over the world. 

Somebody helped her. - She was helped

Präpositionen nicht vergessen! 

They looked for the baby. - The baby was looked for

People shouted at the man. - The man was shouted at

Nobody slept in this bed last night. - This bed wasn’t slept in last night. 

Enthält der Aktivsatz 2 Objekte, kann man 2 Passivsätze bilden: 

My husband gave me (1.Objekt) a wonderful ring (2.Objekt). 

I was given a wonderful ring by my husband. 

A wonderful ring was given to me by my husband. 

Achtung! Der 3. Fall wird mit to angehängt

Grandmother always tells us (1.Objekt) funny stories (2.Objekt). 

We are always told funny stories by grandmother. 

Funny stories are always told to us by grandmother. 

The postman brought me (1.Objekt) a heavy parcel (2.Objekt). 

I was brought a heavy parcel. 

A heavy parcel was brought to me. 

Verben mit zwei Objekten sind: allow, ask, bring, give, make, offer, order, pay, promise, send, show, teach, tell, write 

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Finde also für die Umwandlung eines Aktiv- in einen Passivsatz zunächst das Subjekt und das Objekt in deinem Aktivsatz. Mache dann das Objekt zum Subjekt. Forme dann, unter Beibehaltung der Zeit, das Verb ins Passiv um (je nach Zeit, das Verb be in der jeweiligen Zeit + Past Participle des Verbes). Füge dann das Objekt, wenn es wirklich wichtig ist, mit by an. Andere mögliche Satzteile, wie Orts- und Zeitangaben stehen i. d. R. wie im Aktivsatz (z.B. am Satzanfang oder Satzende, oder ...)

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Die Grammatik und Übungen zum Passiv findest du auch im Internet, u.a. bei ego4u.de und bei englisch-hilfen.de

:-) AstridDerPu

https://www.youtube.com/watch?v=Im78U76r3NE

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Hallo,

dazu bietet der Landesbildungsserver Baden-Württemberg unter folgenden Links gute Informationen, Tipps und Wendungen, die man kostenlos herunter laden kann:

https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/sprachen-und-literatur/englisch/unterrichtsmaterialien-nach-kompetenzen/sprechen/kommunikationspruefung

https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/sprachen-und-literatur/englisch/unterrichtsmaterialien-nach-kompetenzen/sprechen/kommunikationspruefung/oldindex.html

Viel Glück und Erfog für deine Kommunikationsprüfung in Englisch!

AstridDerPu

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Hallo,

von dem, was man lesen kann, hat die Lehrerin eine Reihe von Spelling und Grammar Fehlern übersehen.

Auch hat sie ausführlich begründet, wie sich die erreichte Punktzahl zusammensetzt. Was sollen wir da noch raten?

Du solltest dringend an deiner englischen Rechtschreibung und Grammatik - He, she, it das s muss mit! ist Lernstoff aus dem ersten Englisch-Lernjahr. - arbeiten.

Daneben solltest du in der Englischarbeit umsetzen, was ihr zum Aufbau von Comments und Diskussionen besprochen, gelernt und aufgeschrieben habt.

Gib dazu auch bei Google - how to write a comment ein und folge den Links, z. B. diesen hier:

- schulzeug.at/englisch/sonstige/1489-how-to-write-an-opinion-essay

- https://www.abiweb.de/englisch-methoden/evaluation-comment-re-creation-of-text-creative-writing/stellungnahme-comment-schreiben.html

- writefix.com/?page_id=1524

oder auch useful phrases for a comment (discussion etc.):

- schule-sorglos.de/wp-content/uploads/2012/09/VokabellisteEnglischOberstufe.pdf

- Schreibschule bei ego4u.de

- https://better-english-grades.com/how-to-write/comment-englisch-schreiben-kommentar/

- https://www.studienkreis.de/englisch/stellungnahme-comment-schreiben/

Comment (eigene Meinung äußern)

eigenen Standpunkt anhand von Beispielen erläutern und begründen

Behauptung – Begründung – Beispiel

https://studyflix.de/englisch/writing-a-comment-example-4218

Discuss (erörtern)

alle Aspekte eines Problems untersuchen (Was ist …? / Ist es okay, … zu tun?)

Für und Wider abwägen

Fasse die Schlussfolgerung aus allen aufgeführten Pros und Cons objektiv als Fazit zusammen. Führe das stärkste Argument als letztes Argument vor dem Fazit auf.

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Dort findest du auch Tipps für Einleitungen, z. B. 

Bild zum Beitrag

(https://www.prüfung-ratgeber.de/2019/01/einen-comment-in-englisch-schreiben-aufbau-und-beispiele/)

____________

Gib für den Schlussteil bei Google - how to write a comment conclusion ein und folge den Links, z.B. diesen hier: 

Bild zum Beitrag

https://www.kapiert.de/englisch/klasse-9-10/schreiben/die-eigene-meinung-ausdruecken/einen-kommentar-comment-schreiben/

http://writefix.com/?page_id=1591

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Für das Vokabular empfehle ich ein gutes (online) Wörterbuch, z. B. pons.com und für die Grammatik ego4u.de und englisch-hilfen.de. Finger weg aber vom Google-Übelsetzer und seinen tr.tteligen Kollegen.

Ansonsten kenne ich das – auch in der heutigen Zeit – so, dass man einen Schulfreund oder einen Klassenkameraden um Hilfe bittet und dann gleich zusammen Hausaufgaben macht oder lernt. Das macht doch eh mehr Spaß als alleine! 

Oder man bildet Lerngruppen, in denen man sich gegenseitig hilft und unterstützt; z.T. auch 'fachübergreifend', so dass z.B. 'Mathe-Asse', 'Englisch-Assen' in Mathe auf die Sprünge helfen und umgekehrt.

:-) AstridDerPu

PS:

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Hallo,

ich rate grundsätzlich dazu, Bücher im englischen Original bzw. auf Englisch zu lesen; ggf. mit Hilfe eines guten (online) Wörterbuches, z. B. pons.com, da man so gleichzeitig etwas für seine Englischkenntnisse tun kann, nach dem Motto

Learning by doing!

Finger weg aber vom Google Übelsetzer und seinen tr.tteligen Kollegen!

Mein Tipp zum Lesen englischer Bücher:

Nicht jedes neue oder unbekannte Wort nachschlagen und rausschreiben. Das wird schnell zu viel und man blättert mehr im Wörterbuch (z. B. pons.com), als dass man liest. So verliert man schnell den Spaß am Lesen.

Nur Wörter und Wendungen nachschlagen, aufschreiben und lernen, von denen man schon immer wissen wollte, wie sie auf Englisch heißen, die man für wirklich notwendig erachtet, und wenn sich ansonsten der Sinn einer Passage nicht erschließt. Viele Wörter erklären sich ja auch bereits durch den Kontext.

Ich denke schon, dass du mit der englischen Version zurechtkommen solltest. Ansonsten kannst du dir ja auch die deutsche Version besorgen, so dass du dort Passagen, die du überhaupt nicht verstehst, nachlesen kannst. Oder du liest das Buch mit einer Schulfreundin, einem Schulfreund oder Geschwistern zusammen und ihr erklärt euch Wörter und Textstellen gegenseitig.

Verschaffe dir doch selbst einen Eindruck von der englischen Ausgabe, z. B. hier: https://www.amazon.de/-/en/Animal-Farm-dystopian-reimagined-Essentials/dp/0141036133?asin=0141036133&revisionId=&format=4&depth=1

AstridDerPu

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Hallo,

der Text ist unscharf auch ist die Korrektur eines nicht hier reingehackten Textes viel zu aufwändig.

Deshalb von mir hier nur folgende Anmerkungen:

  1. identical in Germany
  2. Bottroped
  3. inovation
  4. coop...
  5. unemployes
  6. appartment

Das Fettgedruckte muss korrigiert werden. Schließlich verstarb Frank Sinatra 1998.

AstridDerPu

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Hallo,

diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Jeder muss für sich herausfinden, welcher Lerntyp er ist und ausprobieren, was für ihn die beste(n) Lernstrategie(n) ist/sind, denn "Jede Jeck is anders!"

Außerdem kommt es auch immer darauf an, was gelernt werden soll.

Auswendiglernen z. B. ist eine wenig effektive Lernmethode, bringt es doch nur kurzfristigen Erfolg, denn was man auswendig lernt (Vokabeln, Texte) hat man ganz schnell wieder vergessen. 

Wichtig ist, den Lernstoff (Texte, Grammatik, Vokabeln, Formeln, Naturgesetze, Theorien usw.) zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Nur dann setzt sich das Gelernte auch im Hirnkastl fest und lässt sich auch auf andere Aufgaben usw. übertragen. Das erreicht man, wenn man Gelerntes in der Praxis anwendet und es z. B. durch passende Bücher und Fachliteratur vertieft. 

Wenn man einen (Lücken)text auswendig lernt, dann weiß man - so man es bis zur Englischarbeit nicht schon wieder vergessen hat - was in eine bestimmte Lücke hineinkommt. 

Wenn man dabei aber z. B. die Grammatik oder den Gebrauch einer bestimmten Phrase oder Präposition nicht verstanden hat, wird man die Leistung in einem fremden Text oder bei der eigenen Texterstellung nicht wiederholen können. 

Lernt man Referats-, Präsentations- und Vortragstexte auswendig, wird man beim Vortragen meist zu schnell. Deshalb sollte man die Texte zwar ausformulieren, später dann aber anhand von Stichwortkarten frei vortragen. 

Prüfer unterbrechen i.d.R. bei offensichtlich auswendig gelernter Wiedergabe bzw. beim Ablesen eines vorformulierten Textes (z. B. bei der Eurocom). Stattdessen werden Fragen zum Thema gestellt, bei deren Beantwortung sich der Prüfling dann i. d. R. schwer tut. 

Schlimmstenfalls, wenn der Lehrer die Originalquelle (im Internet usw.) kennt oder entdeckt, wird das als Betrugsversuch ausgelegt und man eine schlechte Note erhalten. 

Mal abgesehen davon, dass man beim nächsten Mal womöglich keine passende Musterlösung gefunden hat und gestellte Aufgaben nicht lösen kann, weil man es nicht gelernt / geübt, sondern immer nur abgeschrieben hat.

Meine Lerntipps:

 - dem Unterricht aufmerksam folgen, sich aktiv daran beteiligen

 - seine Hausaufgaben ordentlich und regelmäßig machen

 - regelmäßig Vokabeln lernen; jeden Tag 10 - 15 Minuten

 - regelmäßig Grammatik üben; jeden Tag 10 - 15 Minuten

 - regelmäßig Matheaufgaben lösen

 - Experimente machen

 - sich mit Naturgesetzen befassen

 - Lern- und Wissensspiele (auf Englisch oder in anderer Fremdsprache) spielen

 - (englisch-/fremdsprachige) Quiz- und Rätselaufgaben, Denksportaufgaben, Kreuzworträtsel, Sodokus usw. lösen

 - (englisch-/fremdsprachige) Theateraufführungen besuchen

 - (englisch-/fremdsprachige) Lesungen besuchen

 - Gelerntes in der Praxis anwenden, z.B. Bücher und Fachliteratur zum aktuellen Lehrstoff, oder auch mal ein englisches oder fremdsprachliches Buch lesen, um sich Hintergrundwissen zu verschaffen und das Gelernte zu vertiefen, usw.

 - anspruchsvolle, (englisch-sprachige) Fernseh- und Nachrichtensendungen, Reportagen und (Dokumentar) Filme anschauen

 - anspruchsvolle (englisch-sprachige Fach-)Literatur, Bücher und (Tages-) Zeitungen lesen

 - (englisch-/fremdsprachige) Nachrichten im Fernsehen und/oder Radio verfolgen 

u.v.m.

Learning by doing! und nicht durch passive Berieselung.

Wenn man möglichst viele dieser Tipps befolgt, braucht man selbst vor nicht angekündigten Tests, Schulaufgaben usw. keine Angst zu haben und vor Klassenarbeiten nicht stundenlang zu büffeln. 

Regelmäßig in kleinen Portionen zu lernen - Qualität statt Quantität - bringt mehr, als vor der Klassenarbeit stundenlang bis tief in die Nacht. Spätestens nach 1 Stunde macht das Hirnkastl nämlich dicht. Außerdem geht man am nächsten Morgen unausgeschlafen in die Schule und zur Klassenarbeit. 

Dazu empfehle ich noch die folgenden kostenlosen Lernseiten im Internet: 

- https://www.oberprima.com/

- https://www.schlaukopf.de/(Hier kann man Schulform und Klasse eingeben und sich den aktuellen Schulstoff abfragen lassen; und das nicht nur für Englisch. Gut auch für die Vorbereitung auf Klassenarbeiten.)

- https://www.klassenarbeiten.de/(ähnlich wie die zuvor genannte Seite)

 - bildunginteraktiv com 

 - Viele dieser Dinge machen in der Gemeinschaft mehr Spaß als alleine, deshalb hole deine Freunde und/oder Klassenkameraden mit ins Boot und 

 - macht zusammen Hausaufgaben und lernt gemeinsam 

- bildet Lerngruppen, in denen ihr euch gegenseitig helft und unterstützt; z.T. auch 'fachübergreifend', so dass z.B. 'Mathe-Asse', 'Englisch-Assen' in Mathe auf die Sprünge helfen und umgekehrt. 

Wenn man möglichst viele dieser Punkte beherzigt, macht lernen Spaß und man braucht selbst vor nicht angekündigten Englischtests keine Angst zu haben und vor Englischarbeiten nicht stundenlang zu büffeln. 

Regelmäßig in kleinen Portionen zu lernen - Qualität statt Quantität - bringt mehr, als vor der Klassenarbeit stundenlang bis tief in die Nacht. Spätestens nach 1 Stunde macht das Hirnkastl nämlich dicht. Außerdem geht man am nächsten Morgen unausgeschlafen in die Schule und zur Klassenarbeit.

Nach dem täglichen Lernen kannst du dich mit einem Eis, einem guten Buch oder Film, Schwimmen gehen, oder was du sonst gerne magst, belohnen. Das motiviert zusätzlich. 

Wenn das mit dem Lernen klappt, lassen sich deine Eltern vielleicht auch mal zu einem besonderen Urlaub oder einem Sprachurlaub (Ferienfreizeit, Gastfamilie, Schüleraustausch), einem kleinen Extrageschenk, der Erfüllung eines ganz besonderen Wunsches usw. überreden. 

Viel Spaß und Erfolg beim Lernen! 

:-) AstridDerPu 

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Hallo,

natürlich; so sagt man in meiner "neuen Heimat" im

Bild zum Beitrag

zu dem Kartoffelgericht, das man in meiner alten Heimat Kartoffelpuffer oder Reibekuchen und in Köln Rievkooche https://www.youtube.com/watch?v=FmB9vccR0L0 nennt.

Es gibt aber "regional" noch viele weitere Bezeichnungen dafür, siehe: https://gfds.de/kartoffelpuffer-ausdruecke-fuer/

😎☺️AstridDerPu☺️🙃

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Hallo,

das liegt im Auge, ähm im Ohr des Zuhörers. Das ist Ansichtssache und individuell unterschiedlich. Mir z. B. gefallen der Klang der englischen und der eigene Singsang der schwedischen Sprache, der häufig als genuschelt empfunden wird.

Den Klang meiner Muttersprache Deutsch dagegen empfinde (nicht nur) ich wegen der vielen Konsonanten und Rachenlaute als relativ hart - nicht dass es nicht auch andere Sprachen gäbe, die genauso hart oder gar noch härter klingen würden. 

https://www.welt.de/wissenschaft/article119098264/Warum-Deutsch-hart-klingt-und-Arabisch-forsch.html

https://www.deutschlandfunk.de/der-klang-der-deutschen-sprache-wie-eine-schreibmaschine.1184.de.html?dram:article_id=307163

... und nicht dass sich nicht auch eine Schreibmaschine schön anhören könnte:

https://www.youtube.com/watch?v=nW8dGwa2zRw

oder auch

https://www.youtube.com/watch?v=ORu1peCxhvs&feature=player_embedded#!

😎☺️AstridDerPu☺️🙃

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Hallo,

sollte deine Frage nicht eher sein, ob der Lehrer Ärger bekommt? Auf zur Schule mit dir und nimm deine Mitschrift mit, vielleicht kann der Lehrer sie noch nutzen, auch wenn ich kaum glauben kann, dass sich ein Lehrer für eine Prüfung auf die Mitschrift eines einzigen Schülers verlässt. Ein guter Lehrer hat für solche Fälle vorgesorgt und einen Plan B.

AstridDerPu

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Hallo,

es kommt darauf an.

Dazu gab es heute einen interessanten Beitrag in der Lokalzeit aus Düsseldorf (20.02.2025) "18jähriger Schüler entwickelt schuleigene KI"

https://www.ardmediathek.de/video/lokalzeit-aus-duesseldorf/lokalzeit-aus-duesseldorf-oder-20-02-2025/wdr-duesseldorf/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtYmMxZjRjNDMtOGZmYS00YWMyLThlYzAtNWFhZmZiY2IxMDg4 (ab 5:25)

Mit ein Grund, warum hier Hausaufgaben nicht gelöst werden, sondern nur Hilfe zur Selbsthilfe gegeben werden sollte.

AstridDerPu

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Ich spreche es und mag es

Hallo,

mit Familie in und zahlreichen Freunden aus England, tollen muttersprachlichen und nicht-muttersprachlichen Englischlehrern und nach mehr als 5x-jähriger, täglicher Beschäftigung mit Englisch mag und spreche ich Englisch.

AstridDerPu, alias Astrid-The-Pooh

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Hallo,

ich mag mich da gar nicht festlegen (lassen). Meine Lieblingsessen sind auch immer abhängig von u. a. der Jahreszeit, der Stimmung, der Örtlichkeit, der Gesellschaft, dem Restaurant, der Köchin, vom Koch, vom Anlass, ...

zu meinen Lieblingsessen im Winter gehören u. a.:

  • Wirsing mit Mettwürstchen
  •  Kassler mit Sauerkraut
  •  Blut- und Leberwurst mit Sauerkraut
  • Tarte mit Rotkohl und Ziegenkäse
  • Rosenkohl-Auflauf
  • Rosenkohl mit brauner Butter und Semmelbröseln
  • u. v. m.

Winterzeit ist Suppenzeit:

Kartoffel-, Linsen-, Erbsen-, Zwiebel- und Gulaschsuppe.

Aber auch:

Herzhafte Käse-Lauch-Suppe (https://ich-liebe-kaese.de/rezepte/herzhafte-vegetarische-kaese-lauch-suppe/) oder auch mit Hackfleisch

https://www.chefkoch.de/rezepte/1578721265354850/Hackfleisch-Lauch-Suppe.html

Bild zum Beitrag

sowie alle Arten von Gemüse-Cremesuppen.

Bild zum Beitrag

Nicht zu vergessen zum Nachtisch: Bratapfel flambiert mit Vanilleeis  

AstridDerPu

 

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