Sind eurer Meinung nach Schulfreunde richtige Freunde?
Also jetzt Leute, mit denen man öfter redet, Pausen und Freistunden verbringt, aber eben nur in der Schule. Privat in der Freizeit trifft man sich nicht.
13 Stimmen
3 Antworten
Ich habe solche Personen immer nur als normale Mitschüler bezeichnet - nicht als Freunde oder Kumpels, sondern als Mitschüler, einer war für mich wie der andere. Nur weil man sich mit manchen ganz gut versteht und sich mit ihnen gut unterhalten kann, ist das nicht automatisch eine Freundschaft.. das wäre mir zu oberflächlich. Manchmal kann eine Freundschaft entstehen.
Der Unterschied ist das Private: Mit meinen Freunden gehe ich auch privat weg oder man trifft sich, etwa zum Grillen oder zum Konzertebesuchen oder einfach mal so zu einem Kaffee oder sonst was ----> mit einem Mitschüler oder einem Bekannten verbindet einen außer einem vielleicht freundlichen Kontakt aber nix weiter.
Auch Leute, mit denen man im selben Verein ist und ganz gut klar kommt, sind nicht deswegen Freunde, sondern bestenfalls Bekannte. Vielleicht mit der Zeit gute Bekannte, denen man vertraut und die man mag, eventuell wird ja auch eine Freundschaft draus, aber alles kann und nichts muss. Bei Nachbarn und Kollegen handhabe ich es genauso.
Für mich ist es auch erst dann eine Freundschaft, wenn man sich nicht nur in der Schule sieht, sondern auch privat
Freunde ja aber keine engen Freunde
Ja, kommt halt drauf an wie viele Gemeinsamkeiten man hat, habe 2 enge Freunde die ich in der Grundschule kennen gelernt habe und mit denen ich mich nach der Arbeit immer noch regelmäßig treffe. Hatte in der schule um die 9 Freunde und von denen sind nur meine 2 besten geblieben.