Sieht man Deutschland auf der Welt eher als weiser Kompass oder als Problemfeld
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3 Antworten
Die deutsche Wirtschaft steht nicht gut da, Firmen verlassen das Land. Die grüne Klimapolitik mit dem KKW-Aus hat den Strom zum weltweit teuersten gemacht und die Inflation angeheizt. Man wundert sich über die Deutschen, man lacht oder man fasst es nicht, wie eine Volkswirtschaft so herunterkommen kann.
Die Bürokratie lähmt die unternehmerische Initiative.
Die Politik der offenen Grenzen und ihre schlimmen Folgen werden überall abgelehnt. Man versteht nicht, wieso die "crazy germans" sich diese massiven Probleme ins Land holen.
Die sinkenden Bildungsleistungen werden als Problem gesehen. Einst das Land der innovativen Ingenieure, jetzt in vielen Bereichen Mittelmaß.
Die Infrastruktur (Straßen, Brücken, Eisenbahn) geht seit 20 Jahren (Merkel + Ampel) herunter. Die Digitalisierung stockt. Ein Japaner usw. kommt sich hier wie in einem Entwicklungsland vor.
Die Bundeswehr verkam unter Merkel. Bei gemeinsamen Manövern mit Nachbarn fehlt es an allem.
Spitze ist D bei Genderprofessuren, Fahrradbeauftragten, Migrationshelfern, Sozialhilfeempfängern und Meldestellen für Bürger, die Kritik üben.
Und trotzdem sind wir die 4 stärkste Wirtschaftsmacht du hast zwar Recht auch mit der Bundeswehr früher aber all diese Probleme werden langsam behoben erst Recht das Problem mit der Bundeswehr die 100 Milliarden Sondervermögen wirken
Zu früheren Zeiten (v.a. als ein Helmut Schmidt noch Kanzler war) vermutlich wirklich als "weisen Kompass" (also als Vorbild), heute dagegen eher als eine Art innenpolitischen Krisenherd, der seiner internen Probleme kaum Herr wird und wo rechtsextreme Ströme immer mehr an Einfluss gewinnen.
Stereotype über Deutschland sind weltweit ziemlich positiv. Bei denen, die sich ein bisschen mit aktuellen Entwicklungen auskennen und dabei vor allem in EU-Ländern wird Deutschland aber mehr und mehr als Problem betrachtet.