Kleiner Einblick in meine Storry

Interesannt 38%
nope ew 38%
ineresant mit verbesserungs vorschlägen 25%

16 Stimmen

6 Antworten

Das ließt sich wie so ein Bergpfad mit richtig dicken Wurzeln, und am Ende hätte ich mir fast den Fuß verstaucht

Ewh würde ich dazu jetzt nicht unbedingt sagen wollen, aber das ist halt der typische Beginn einer Anfängergeschichte. Der Anfang ist sehr klischeehaft (Protagonistin träumt, wacht auf, Frühstückt,...) und gut geschrieben ist es auch nicht, aber das ist völlig normal, wenn man noch nicht lange schreibt. Ich könnte das jetzt auseinanderpflücken, aber einiges wurde hier schon angesprochen und ich möchte dich auch nicht demotivieren weiterzuschreiben. Solange du Spaß daran hast, mach einfach weiter. Alles Weitere kommt mit der Zeit.
Ich persönlich würde es allerdings nicht weiterlesen wollen.

Liebe Grüße

ineresant mit verbesserungs vorschlägen

Hey, ich finde es hat sehr viel gutes, aber auch ein paar negative Sachen sind mir aufgefallen .

  1. Fange am besten nicht mit einem Traum an.
  2. Mir persönlich war der erste Dialog zu lange.
  3. Es ist nicht klar, ob er erwachsen ist/ob Maddy seine Frau ist/ob die Kinder seine sind.
  4. Das mit dem Tornado im Kopf hat mir gefallen, aber der nächste Satz hat es wie geschwächt.
  5. Ich würde anstatt "die Sonne stand schon fast im Mittelpunkt" lieber schreiben "Die Sonne stand schon fast im Zenit) Also am Mittag

Ich hoffe du verstehst was ich meine. Wenn nicht kannst du gerne nachfragen

LG Kira

Woher ich das weiß:Hobby – Ich lese für mein Leben gern und schreibe auch selber
ineresant mit verbesserungs vorschlägen

Die Geschichte klingt spannend, die Form ist verbesserungsfähig.

Rechtschreibfehler, die sogar Word findet, zu wenig Absätze, die wörtlichen Reden sollten mehr abgegrenzt werden. Denke über die Nutzung von Guillemets nach.

Schreibe weiter, der Anfang ist bisher toll.

Woher ich das weiß:Hobby
ineresant mit verbesserungs vorschlägen

Die Traumsequenz wirft Fragen auf, das macht sie inhaltlich interessant, aber leider sind deine Dialoge noch nicht ausgefeilt und müssen gestrafft werden. Sie sind noch zu lang und enthalten alles, was im Kopf deiner Charaktere vorgeht. Das muss viel subtiler werden.

Hier ein Beispiel wie du das schaffen kannst:

“Wenn wir ihn weggeben, wird er sicher sein, Maddy weiß doch Bescheid, wir müssen hier weg, doch lass uns wenigstens ihm eine sichere Zukunft schenken, ja, ich weiß, es ist nicht so sicher, doch solange ER nicht weiß wo er ist , wir ihm nichts passieren, ich verspreche es dir.”  

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"Wir müssen unseren Kleinen weggeben, damit ER ihn nicht finden kann."

Deine Leser können aus so einem Satz schon einiges rauslesen.

Um dein Werk weiter zu verbessern, solltest du jeder Szene zwei Bedeutungen beimessen. Beispielsweise kann das Frühstück genutzt werden, um einerseits die Lebensumstände deiner Hauptfigur zu zeigen und andererseits um zubzeigen, wie diese Erinnerung sie regelmäßig plagt. Nicht durch Gedanken, sondern durch Handlung und Konflikt. Beispielsweise lässt sie die Teller fallen, bekommt Ärger dafür, usw.

Jede Szene muss deine Geschichte voranbringen.

Einfach aufzuwachen und auf eine Wand zu starten ist überflüssig. Generell sind Aufwachszenen ausgelutscht. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, aber diese befolgen das was ich weiter oben beschrieben habe. Beispielsweise "Die Tribute von Panem" beginnt damit, dass Katnis aufwacht. Aber nicht einfach so aus einem bösen Traum. Nein, sie wird von den Schreien ihrer kleinen Schwester geweckt. Wenn man nicht weiß worum es geht, fragt man sich erst einmal, was da los ist. Wovor fürchtet sie sich dermaßen?

Also, welche Bedeutung hat die Aufwachszene in deinem Roman?

Woher ich das weiß:Hobby – Ich schreibe seit mehr als 20 Jahren.