Ist das Schulsystem wirklich bildend, sodass man auf das spätere Leben gut vorbereitet ist?

Es werden basics beigebracht. Den Schülern wir beigebracht wie man lesen kann, wie man sich Informationen beschafft, grundlegende Sachen im allgemeinen Leben.

Der Rest muß man sich selbst aneignen können, genug Fähigkeiten dafür werden einem vermittelt.

Man lernt nichts, was man im Leben braucht. Man sollte lieber auf die individuellen Stärken der Schüler eingehen, statt Fächer wie Musik, Sport, Religion oder Kunst zu unterrichten, die man ohnehin nicht braucht. Zudem kann man die Fächer Musik, Sport und Kunst überhaupt nicht objektiv benoten. Sinnvoll wären der Umgang mit Steuern, lernen wie man eine Steuererklärung macht, was im Falle einer Insolvenz zu tun ist und wie es dazu kommt etc.

auf das Berufsleben bzw. die Universität natürlich. Für das andere ist das Elternhaus zuständig oder man bringt es sich selber bei. So schwer ist das alles ja nicht.