Interessiert euch das Thema?


02.07.2024, 14:51

Ich wollte noch ergänzen, dass Jemand sagte, dass ich etwas schreiben will, was ich selbst nie erlebt habe, aber damit liegt er/sie nicht ganz richtig. Zumindest denke ich das. Bitte jetzt keine Hater-kommentare, aber mittlerweile zweifle ich, ob es wirklich keine Wiedergeburten gibt. Ich sehe schon seit ich ganz klein bin dauernd plötzlich Feuer und schreie dann auch immer. Meine Eltern machen sich echt Sorgen und schauen dann natürlich auch nach, aber da ist nie Feuer. Und ich werde von schrecklichen Träumen geplagt, wo ich genau diese Situationen träume. Ich habe schon länger das Gefühl,dass ich das Alles schon einmal erlebt hab. Und ich schreibe seit längerer Zeit auf, was ich erlebt habe. Das ist auch ein Grund weshalb ich das Buch sehr gerne umsetzen würde. Ich fühle mich nämlich auch oft sehr überwältigt und ich weiß nicht genau ob das wirklich nur von der Pubertät kommt, oder ob da mehr dahinter steckt. Ja, ok, es klingt unglaublich seltsam, aber ich schließe Wiedergeburten nicht mehr aus.

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Anderes... 44%
Finde die Buchidee ok, würde es vllt lesen. 28%
Ich würde es auf jeden Fall lesen! Ich finde die Idee super! 11%
Nein, ich würde das Buch eher nicht lesen, finde die Idee ned gut 11%
Was denkst du!? So was lese ich doch nicht! 6%
Ja, ich würde es lesen, aber ich finde die Idee nicht bombastisch 0%

14 Antworten

(Wegen den Wunden)

Ich finde es bei allen Ambitionen wichtig, sich auch mit dem Duden zu beschäftigen. Sonst wird da nichts in den Druck gehen.

Ansonsten würde ich mir Dinge, die viel Fachwissen erfordern, egal ob über Feuerwehr oder Psyche, für später aufheben. Es spricht nichts dagegen, sich Notizen zu machen.

Am besten knüpfst du die Erzählung an dein eigenes Leben. Du kannst es anreichern oder verfremden. Du kannst aus deiner Schule ein Zauberinternat machen und dein Leben so beschreiben, wie du es dir vorstellen würdest, wenn du ein Junge wärst. Du würdest gewiss alle anders behandeln als du jeden Tag erleben musst ...

Im Übrigen glaube ich nicht, dass man ein Brandopfer mobben würde. Mitleid ist eher der Fall. Und was die Gefühle und die Probleme der Operationen betrifft, wäre es authentischer wenn du es erlebt hättest oder zumindest jemanden interviewen könntest.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Talent, Selbststudium, Lektorat
Finde die Buchidee ok, würde es vllt lesen.

Es ist sicher spannend. Kommt aber darauf an wie es umgesetzt wird...

Woher ich das weiß:Hobby
Anderes...

Ich würde sagen, dass es nicht unbedinkt mein Geschmack ist, aber andere würden es sicherlich lesen. Ob man aber Brandwunden als körperliche Behinderung einstufen kann bezweifle ich. Du könntest z.B. schreiben, dass durch den Brand ein Gliedmaß amputiert werden musste oderso. Dann wäre es eine echte Einschränkung. Wenn du deinem Traum folgen möchtest, würde ich dir empfelen, dir verschiedene Richtungen anzuschauen, und dich dort durchzuprobieren.


Wacholdermond12 
Beitragsersteller
 02.07.2024, 14:42

Naja, sie hat ihr Bein verloren, einen Finger und ist auf einem Auge blind... stuft man das dann nicht so ein?

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Wacholdermond12 
Beitragsersteller
 02.07.2024, 14:44
@mustermann6

Ich habe halt noch was vor heute, weshalb ich gerade nebenbei Hausaufgaben mache und deshalb hab ich es nicht geschrieben. Habe so einiges nicht geschrieben, da ich ja nur einen Grundplan habe, aber eigentlich will ich das so dabei belassen.

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Nein, ich würde das Buch eher nicht lesen, finde die Idee ned gut

Würde es nicht lesen, da ich eher Horror usw lese aber die Idee finde ich sehr gut :)

Es gibt viele Menschen die sowas gerne lesen würden und auch viele denen so etwas schon geschehen ist, ob als „Hauptfigur“ oder als „Zuschauer“

Woher ich das weiß:Hobby – bin eine stolze Wattpad-Autorin ^^
Anderes...

Die Idee ist schon deshalb gut, weil du nicht Fantasy schreibt.

Für mich hört sich das allerdings nach einem Jugendbuch an.

Aber ich will Autorin werden.. Das wollen hundert tausende deutsche Teenager auch...und das Harry Potter so einschlug liegt auch daran das Joanne K. Rowling gar nicht die Gedanken hatte Ihre Bücher zu veröffentlichen.