Glaubt ihr, dass Frauen aufgrund ihrer größeren Möglichkeiten oft selbst das Problem sind, aber stattdessen die Männer dafür verantwortlich machen?
Habe es oft erlebt und mir fällt immer wieder auf, dass viele Frauen das Problem oft bei den Männern sehen. Gleichzeitig scheinen sie aber selbst keine Verantwortung für ihr eigenes Verhalten zu übernehmen.
Anstatt sich selbst zu hinterfragen, wird die Schuld einfach auf die Männer geschoben. Ist es also wirklich so, dass Männer das Problem sind.
Vllt liegts daran, dass sie es einfacher haben, um einen Partner zu kriegen.
Was denkt ihr so?
29 Stimmen
13 Antworten
Das ist unterschiedlich
Definitiv. Glaube auch das gesellschaftliche Narrative da stark mit reinspielen (Mann-Täter, Frau-Opfer).
Und klar das gibt’s auf der anderen Seite genauso, aber darum geht’s hier ja gerade nicht. Denke schon das außergewöhnlich viel Aufmerksamkeit das eigene Selbstwertgefühl ruinieren kann, weil man sich für viel toller hält als man eigentlich ist.
LG
Ja selbstverständlich. Daran habe ich keinen Zweifel. Sie schaufeln sich durch ihre Neurose ihr eigenes Grab 😂
Das Individualisieren also "Das kannst du nicht verallgemeinern" oder "Bei meiner Freundin war das nicht so!" ist auch eine solche rhetorische Taktik um die Studienlage zu leugnen 😂
Das hat mit dem Geschlecht wenig zu tun. Bei Männern ist das ebenso häufig, wenn nicht noch häufiger, da Frauen eher dazu erzogen werden die Schuld bei sich zu suchen als Männer. Doch allgemein ist es eine Frage des Charakters, nicht des Geschlechts.
Es ist wohl menschlich, sich Gründe zu suchen, warum man an einer schlechten Situation nicht selbst Schuld sei. Das machen sowohl Frauen als auch Männer.