Findet ihr es schlimm, wenn jemand homosexuell ist?
Ja/Nein mit Begründung.
Das Ergebnis basiert auf 50 Abstimmungen
20 Antworten
Es ist mir eigentlich egal, aber es der ganzen Welt zu zeigen und den anderen anzuhängen...
Und deswegen muss man den Rest der Gesellschaft terrorisieren und sich praktisch aufzwingen und meinen das ist normal und denken dadurch bekommt man ein Gehör weil sonst existiert man nicht?? Wohl eher das Gegenteil als Verständnis erreicht man, ähnlich wie bei den Zeugen Jehowas. Wäre es nicht besser genau übersehen und dann über lange Zeit praktisch als nebenläufer akzeptiert zu werden statt mit der Brechstange? Ich habe absolut nichts dagegen wenn ein Homo Pärchen heiratet und Ringe tragen. Ein uralter Brauch den man eigentlich auch 0 braucht. Die Liebe wird nicht mehr oder weniger durch einen lächerlichen Ring oder einer Riesen Hochzeit mit Riesen Autokolone. Das ist auch kein Garant, dass man sich nach ein Jahr scheiden lässt…
aber es der ganzen Welt zu zeigen
ZB mit einer heterosexuelle Hochzeitsfeier, die man jedem aufs Aug drückt. Und den entsprechenden Eheringen, die man stolz und gut sichtbar trägt.
Also manche Begründungen hier…
„Ich will nicht von homosexuellen sexuelle belästigt werden.“ - öhm… im Grunde will man doch von niemandem belästigt werden, oder??
„Privat können die machen was sie wollen” - das gilt dann bitte für Heteros genauso. Die Beziehung außerhalb des eigenen Hauses zu zeigen oder von ihr zu sprechen, sollte dann schon für alle gleichermaßen verboten sein.
„Solange es nicht in meiner Familie vorkommt” - hoffe ich bei solchen Menschen ehrlich gesagt auch. Von der eigenen Familie nicht als Person akzeptiert zu werden, macht einen ziemlich kaputt.
Diese Diskussionen werden noch in 100 Jahren so geführt. Da wird es keine "Lösung" geben. Wie, in aller Welt, könnte die aussehen? woher, denn, bitte sehr, soll die allumfassende Toleranz kommen, die manche Ökos gern hätten?
Die sind eben anders... und viele finden das unangenehm. Manche fühlen sich schnell angemacht, und werden es vielleicht auch mal, u. mögen das halt gar nicht. Kann man denen das verübeln?
Ja, die Homos hats angeschissen. Ich kann aber einfach nicht sehen, dass solche Diskussionen hier - irgendwas - brächten. Vielleicht - werden wir iwann so "aufgeklärt" sein; "dass das kein Thema mehr ist. Dann tuen aber nur alle so, als ob es für sie okay wäre. Das ist dann wieder geschauspielert - willkommen im falschen Leben.
Es wird immer welche geben, die das unangenehm finden. Das wird sich schlicht nicht ändern lassen. Und das wird nicht besser dadurch, dass man denen das vorwirft. Wo leben wir denn???
Wenn ein Mann Homos ablehnt - dann lehnt der doch auch nicht nur diese Menschengruppe ab. Da gehts doch auch um Weibliches, um Nähe, um "Unmännliches", meine Güte. Dazu hat jeder naturgemäß eine andere Einstellung, u. Art und Weise, damit umzugehen. Wenn er jetzt plötzlich Homos gut finden soll - müsste er sein ganzes Wesen ändern, vorausgesetzt, er ist da ablehnend eingetellt.
ihr verlangt echt bissl viel, vom Menschen.
Ich selber bin rein Hetero, u. ich erlebte schon Bisexuelle, die ne ausgeprägte Homophobie vor mir hatten.
na, was wollt ihr denn jetzt denen erzählen? Diese DIskussionen sind im Grunde lächerlich. Weil die nur die Oberfläche berühren. Da gibts viel tieferes, was man da mitnichten "ändern" kann.
Komisch. Nach der Wende dachte man, man hätte sich die "neue, weltoffene, tolerante Gesellschaft nach Hause geholt". (ich erlebte dann aber Beispiele, wo schon der Musikgeschmack nicht akzeptiert wurde...) aha.
Und homos, die "muss man jetzt auch gut finden"; alles andere ist verboten!? Was ist dann bitte sehr, mit unsicheren Heteros, die in der Kindheit extrem Übergriffiges durch beide eltern erleben mussten. Wo dann eine lange, lange Zeit der unberechtigte Eindruck enstand, er wäre "bi". Und wo in dieser Zeit natürlich WEITERE Übergriffigkeiten entstanden.
Geht denn die neue, sagenhafte Toleranz, die wir nun also haben, auch soweit, dass man sogar so einem Menschen abverlangt, das Homosexuelle anstandslos zu mögen? oder macht man da, toleranterweise, mal ne Ausnahme???
Ja, gut, okay. (ich hab mich wieder hinreißen lassen...) ärgerlich.
Ein Schulkamerad meinte damals: "ich hab nix gegen Schwule, solange sie mich in Ruhe lassen."
Sie... können ja, wohl, nix dafür. Und solange sie es nicht immer gar so sehr raushängen lassen müssen, u. die Fronten dann bitte sehr aber auch - irgendwann mal - geklärt sind: sollen sie halt machen was sie wollen. Tun damit ja niemand was. Und solange ich die Sache an sich ekelig finden darf, u. das auch sagen darf, wenn man mich denn fragt: joa. Gudd. Wiedersehn.
Jemand, der homosexuell ist, kann es ja privat sein. Nur braucht er dass nicht der ganzen Welt zu zeigen. Verstehe den Aufstand von lgbtq nicht
Jemand, der heterosexuell ist, kann es ja privat sein. Nur braucht er dass nicht in der ganzen Welt zu zeigen. Verstehe nicht warum es einen Autokorso gibt nur weil ein Heteropaar heiratet.
Du hast absolut gar nichts verstanden. Es juckt keinen, wenn du schwul bist. Es nervt einfach nur, es ständig einem unter die Nase zu reiben. Mach doch einfach was du willst. Die leben in einem demokratischen Land. Deshalb verstehe ich LGBTQ nicht!
Nein.
Hab keinen Grund dafür.
Ich wiederum verstehe nicht warum ein Heteropaar nach der Hochzeit erstmal per Autokarawane der ganzen Welt zeigen muss dass sie jetzt verheiratet sind.