Findet ihr das Gerecht von einem Schwulen
Ein sehr erfolgreicher schwuler Mann der sehr Reich ist und eine Firma nun hat wo er Elektronikgeräte, Waschmaschinen etc.. verkauft bietet seinen Mitarbeitern ein sehr attraktives Arbeitsprogramm an! Ohne Erfahrung ohne Vorkenntnisse etc... beschäftigt er über 120 Mitarbeiter in seinem Unternehmen welches mehrere Filialen aufgebaut hat.
Der Nettolohn ist 3x so viel wie es das Kollektiv vorschreibt... er nimmt aber NIEMANDEN auf! Viele sehr viele Bewerben sich... dort dürfen aber nur Schwule arbeiten oder Queers... (Bisexuelle und Heterosexuelle) nicht... er nimmt also nur diejenigen auf wo ihm sein Gefühl sagt gut der ist eindeutig LGTQ etc... er gibt das natürlich nich zu aber in seinen Parfumerie Filialen arbeiten nur Gays (its obvious)... auch keine Frauen sieht man da...
Er hat nur einmal gesagt das es für ihn sehr schwer ne Arbeit damals zu finden er sich auf über 700 Unternehmen Beworben hat und entweder ne Absage oder gar keine Rückmeldung bekommen hat...
Er meinte auch ihm war schon bewusst warum... und er meinte dafür kriegen (meine Leute) "ich denke damit sind Schwule geneint" jetzt 3x so viel und bei mir haben sie einen sicheren Job... Natürlich wird er öffentlich bie sagen "keine Heteros" aber ja.. findet ihr das Genein von ihm?
Sorry Elektronik Filialen (ich arbeite in der Parfumerie) und hab das aus Gewohnheit hingeschrieben
12 Stimmen
7 Antworten
Der Arbeitsmarkt ist grundsätzlich nicht fair. Weder für Arbeitnehmer noch - geber. Arbeitgebern steht es letztlich frei, wen sie einstellen wollen. Auch wenn er absagen offiziell nicht mit der Sexualität begründen darf, kann er das natürlich für sich persönlich trotzdem tun.
Letztlich setzt er sich für Minderheiten ein, die es selbst schwerer haben als andere auf dem Arbeitsmarkt. I mean, es gibt Menschen die regelrecht aus ihrem Job gemobbt werden auf Grund ihrer Sexualität. Ist das fair?
Es ist weder fair noch unfair. Ich verstehe den Ansatz Homosexuellen Menschen ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten, aber ja dementsprechend ist es natürlich nicht fair Heterosexuellen Menschen immer direkt eine Absage zu erteilen. Ich denke der faire Weg wäre jeden Bewerber egal welche Sexualität zu überprüfen und dann schauen das die Person welche man einstellt nicht homophob ist.
Sein Unternehmen und er kann einstellen wen er will.
Rechtlich gesehen wäre es Diskrimminierung aber im Endeffekt seine Entscheidung.
Er tut genau das, worüber er sich aufregt. Er steht der Gleichberechtigung im Weg.
Warum sollten Frauen es schwer haben? Ich bin eine Frau und habe es nicht schwer. Und woher kennt dein potenzieller Arbeitgeber deine Sexualität?
Servus
Ich finde das gut, denn es fördet Gleichberechtigung und stärkt LGBTQIA* rechte in der Gesellschaft.
LG euer Versager
Hey du Versager, du solltest das Wörtchen Gleichberechtigung nochmal googeln.
Nein er trägt dazu bei.
Er schafft Vorbilder und Möglichkeiten, denn sonst haben es Schwule usw extrem schwer. Wie auch Frauen. Ma schafft Vorbilder.