Braucht man keine Männer mehr zur (Fortpflanzung)


01.07.2024, 18:48

Laut unserem Professor, würde die Frau noch benötigt werden aufgrund der Gebärmutter, aber der Mann aufgrund von Künstlicher Intelligenz theoretisch nicht (bezug ist nur auf die Fortpflanzung und erschaffung von Leben, nicht gesellschaftlich etc.)

Richtig 60%
Falsch 40%

10 Stimmen

5 Antworten

Richtig

Die Frage ist nur, ob man langfristig eine genetisch stabile Population erhalten könnte, da man im Labor die Evolution nicht nachbauen kann.

aber warum?

das ist seit paar tausend jahren die META

wenn wir damit anfangen dann können wir menschen komplett durch AI ersetzen. besser fürs klima ;)

Richtig

Wir wohl stimmen, also braucht man sie nicht mehr .... 😂

Mäno🥺

Aber...

Wir kommen auf höchste Regale, kennen uns oft mit Technik aus, killen oft alle Spinnen und Mäuse, spenden Wärme im Bett und sind eine gute Anlehnvorrichtung, haben immer die Hosen an und ihr habt das Sagen, schlafen nachm Quicky pünktlich ein und belästigen erst später wieder, wenn, usw. usw. usw.

Also, das kann eine Eizelle nicht so schnell nachmachen und man bräuchte mindestens mehrere Werkzeuge, Dienstleistungen und Gegenstände, die um 300€ und mehr kosten könnten, um das selbe leisten zu können.

Tja, wohl doch unersetzbar... 😇😎

....wer kann, der kann... 🤷‍♂️😏

(😂😉)

Richtig

Also Spermien braucht es ohnehin nicht, die Übertragen nur den halben DNS Code. Das Spermium ansich stirbt ab und wird recyclet. Alles was das Leben braucht ist in der Eizelle. Diese wartet lediglich auf die zweite Hälfte des DNS-Codes um "mit der Arbeit zu beginnen".

Eizellen kann man ja künstlich befruchten. Auch mit anderer weiblicher DNS. Darum kann es durchaus sein, dass Männer nicht mehr nötig sind zur Fortpflanzung und eine Frau einfach mit jedem anderen Menschen ein Kind kriegen kann (egal ob Frau oder Mann).

Technisch alles möglich, aber natürlich fließt da nicht viel Geld rein :)

Wenn das irgendwann der Realität entspricht und gängige Praxis ist, braucht kein Mann jemals wieder Unterhalt zahlen.

Und niemand wird ungewollt vater