Bist du zufrieden mit der Politik?

Nein 78%
Ja 22%

37 Stimmen

8 Antworten

Nein

Die aktuelle ist stark verbesserungsbedürftig, aber die AfD ist keine bessere Lösung.

Nein

Viel zu viele unfähige und vorallem der Realität nicht ernsthaft ins Gesicht schauende Hobbypolitiker am Start.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ja

Ich bin zumindest nicht unzufrieden.

  • der Steuerfreibetrag für Kapitalerträge wurde erhöht
  • es gibt immer noch keine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn
  • und es gab sehr viel Geld (Inflationsausgleich, Coronaprämie, Energiepauschale usw.). Das waren in der Summe viele Tausend Euro.

Mein Motto: Leben in der Lage. Man muss sich den aktuellen Gegebenheiten anpassen und sollte seinen Erfolg oder Misserfolg nicht von externen Faktoren wie der Politik abhängig machen.

Das Leben in Deutschland ist sehr angenehm und bietet enorm viele Chancen. Wer das nicht nutzt, ist selbst schuld.

Nein

Momentan eher weniger. Ich würde es mir wünschen, wenn mehr getan wird für unsere Bevölkerung. Ein wichtiger Schritt wäre meines Erachtens nach die Schuldenbremse auszusetzen und wichtige Investitionen zu tätigen, die unausweichlich sind, wie:

  • Reform des Schulwesens
  • Ausbau der Digitalen Infrastruktur
  • Straßenausbau

HarmonyZ  16.09.2024, 19:03

Nicht zu vergessen das Gesundheitswesen

Muktamani  16.09.2024, 20:23

Das Schulwesen ist Ländersache.

Straßen werden ständig erneuert.

An der digitalen Infrastruktur hapert es tatsächlich, aber wie sollte das in Angriff genommen werden?

Lxrylly  19.09.2024, 15:02
@Muktamani

Als wichtiger Punkt im Schulwesen wäre meines Erachtens nach eine Umstrukturierung, d.h. die Schulreform so zu gestalten, dass sie zentralisiert wird.
Bildung sollte in diesem Fall Sache des Bundes werden und somit die Ungleichheit der Abschlüsse abschaffen. Somit hätte jeder einen gleichwertigen Haupt- Real oder Oberschulabschluss und nicht einen Differenzierten.

Die Straßen haben an vielen Ecken und Punkten Qualitätsmängel. Sei es innerorts oder außerorts. Natürlich haben hier auch verschiedene Instanzen ihre Zuständigkeit, doch wenn Kommunen ärmer dran sind als andere, müssen eigentlich wichtige Straßenarbeiten warten. Es sei denn es liegt ein Zuschuss vor.

Bei der Digitalen Infrastruktur wäre, wie in vielen anderen Bereichen, ein Abbau der Überbürokratisierung von Nutzen, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und z.B. für eine Stadt und ihre Kommune einen jeweils geeigneten Versorger zuzusprechen und nicht zig verschiedene Anbieter im Festnetzbereich.
Ich spiele hierbei auf die Deutsche Telekom und ihren potentiellen Überbau von schon vorhandener Infrastruktur an.

Es geht. Wir leben ja noch.