Aydan Özoğuz: Wieder ein Fall von importiertem Antisemitismus?

Ja 80%
Nein 20%

15 Stimmen

4 Antworten

Ja

Vermutlich ja,, aber es müsste auch bewiesen werden können, bevor man jemand verurteilt.

Andererseits, hat hier jemand auf gute Frage schon einen Muslime gelesen der nicht für die Terroristen ist und die Notwendigkeit der Israelis sich vor der Vernichtung durch die Aarber zu schützen, versteht?


Rolajamo  18.10.2024, 13:31

Sollte doch Beweis genug sein wenn solche Bilder auf den eigenen Social Media Kanälen verbreitet werden...

Rolajamo  18.10.2024, 13:36
@Skywalker17

Bist du schwer von Begriff oder was? Schonmal was von Screenshots gehört :D

Ausserdem sind Storys IMMER nach 24 Stunden weg...

Meine Güte.

Skywalker17  18.10.2024, 13:39
@Rolajamo

Schalt mal einen Gang runter.

Ich will die Tussi nicht verteidigen, aber Verschwörungstheorien gibt es schon genug, da mach ich nicht mit.

Rolajamo  18.10.2024, 13:40
@Skywalker17

Es ist keine Verschwöhrungstheorie?????

Wenn du da nicht mitmachen willst dann kreiere doch keine. Du bist hier der, der rumschwurbelt. "Da müssen erstmal Beweise kommen". Du hast doch den Beweis in den Links von mir.

Skywalker17  18.10.2024, 14:17
@Rolajamo

Das ist doch kein Beweis.

Wenn du da nicht mitmachen willst dann kreiere doch keine

Da frage ich dich nicht. 😊

Du solltest zwischen Antisemitismus und Antizionismus unterscheiden lernen. Auch wenn solche Darstellungen natürlich daneben sind.

Nein
Özoğuz hatte in ihrer Instagram-Story für kurze Zeit ein Foto geteilt, das ein Flammenmeer mit der Überschrift »This is Zionism« (»Das ist Zionismus«) zeigt.

Ich sehe daran nicht per se antisemitisches.

Wenn du z.B. forderst, dass wir eine offene Debatte über, sagen wir Migrantengewalt führen müssen, in deren Verlauf auch dramatisierte Rhetorik und Darstellung auftreten wird, dann wirst du das auch bei einer Debatte über Zionismus das selbe akzeptieren müssen.

Es muss auch offen ausgesprochen werden können, dass Zionismus eine Siedlungsideologie ist, die aus dem europäischen Nationalismus des späten 18. und 19 Jahrhunderts entstanden ist und die auch heute, wie wir es im Westjordanland sehen, nach einer weiteren Expansion strebt. Das Israel sich zumindest potentiell eben nicht nur verteidigt, sondern die aktuelle Chance nutzt um auch wieder eine Siedlung im Gazastreifen anzustreben, in deren Sinne die massive Zerstörung die wir seit einem Jahr beobachten können, eine neue Möglichkeit für weitere Siedlung schafft ist ebenfalls ein Thema, dass zur Diskussion offen stehen muss.

Eine solche Debatte dahingehend hinter dem offensichtlich schnell gezogenen Vorwurf des Antisemitismus verstecken zu wollen, ist nicht anders als "Islamfeindlichkeit" oder generellen Fremdenhass zu zurufen, wenn Migrantengewalt im Fokus steht.