Aufklärungsgespräch Corona-Impfung, Dauer?

Habe drauf verzichtet 46%
Kürzer als 1 Minute 23%
Ca. 5-10 Minuten/länger 15%
Ca. 1-3 Minuten 12%
Ca. 3-5 Minuten 4%

26 Stimmen

19 Antworten

Ca. 3-5 Minuten

Mich habens im Impfzentrum die ersten beiden male gimpft, bei der ersten an nem extra Termin bloß für Kinder und Jungendliche. Da war des wohl anderst wie wo der Papa dran war, da ging das wohl wie am Fließband.

Während mein Dad das Unterschrieben hat, wurde mir ganz in Ruhe alles altersgerecht erklärt, durfte wenn ich welche hätte Fragen stellen, aussuchen in welchen Arm i die Spritzen haben will, was für Reaktionen sein könnten, ob ich sitzen oder stehen will dabei.

Die waren echt gechillt drauf und viel lockerer als beim Doktor wenn i als Kind da mal a Spritze kriegt hab

Kürzer als 1 Minute

Ich habe mich im Vorhinein selbständig zum Thema informiert, außerdem gab es einen Aufklärungsbogen. Der Arzt hat nur noch gefragt ob es ungeklärte Fragen gibt, was ich verneint habe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
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Wir waren als Paar (mein Mann gilt als sog. Risikopatient) zusammen bei der Hausärztin und wurden etwa eine halbe Minute lang über die Wirkungsweise informiert. Potentielle Nebenwirkungen waren kein Thema. Den sog. Aufklärungsbogen hatte ich mir vorher geholt, aber wirklich neutral, umfassend und objektiv war dieser auch nicht unbedingt gewesen.


Cruisendust 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 20:00

das heißt du hättest dir im Nachhinein eine umfassendere Aufklärung gewünscht? Oder war es am Ende egal?

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Cogitoergosum99  28.08.2024, 11:47
@Cruisendust

Nicht nur eine umfassendere Aufklärung, vor allem über zeitverzögerte Nebenwirkungen, sondern auch Angaben bezüglich der Haftungsfrage.

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BBasti89M  28.08.2024, 12:18
@Cogitoergosum99

Wieso? Kann man eine Nebenwirkung von einer Impfung denn nicht spätestens nach 8 Wochen erkennen? Oder kannst du nicht erkennen, dass Experten ersteres sagen?

Und was ist mit der Haftung? Normalerweise zahlt der Staat bei bewiesenen Impfschäden, während du im Fall von dem Risiko der Krankheit niemanden erfolgreich verklagen kannst.

Und da die Krankheit riskanter wie die Impfung ist, ist ja der Fall eh nicht beeinflussbar durch das Haftungsproblem.

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Spezialmann  28.08.2024, 16:48
@Cogitoergosum99
sondern auch Angaben bezüglich der Haftungsfrage.

Die Haftungsfrage ist gesetzlich geregelt, für Impfschäden haftet der Staat. Für "handwerkliche" Fehler die impfende Person

vor allem über zeitverzögerte Nebenwirkungen

Was soll das sein? Nebenwirkungen von Impfungen tauchen nicht später als 6 Wochen nach der Impfung auf, und die, die jeweils bekannt waren, standen in den Aufklärungsbögen.

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Kürzer als 1 Minute

Der Arzt ist noch einmal den Anamnese- und Einwilligungsbogen durchgegangen, ein Hinweis auf mögliche Nebenwirkungen und Impfreaktionen. Mehr war auch nicht notwendig, der Aufklärungsbogen war ausführlich genug.

Kürzer als 1 Minute

Man hat doch vorher einen langen und breiten Infozettel bekommen, wie Impfungen allgemein wirken, wie die mRNA Impfung wirkt etc. etc. Wer das nicht lesen wollte oder einfach unterschrieben hat, ist selbst schuld. Das sind meistens die gleichen hirnlosen Menschen, die denken, dass es nach einer OP nicht wehtun darf und die den Arzt deswegen dann verklagen wollen, weil es ja wehtut