Psychologie-Studium oder Sozialpädagogik-Studium?

Hey ^~^

Ich bin jetzt seit einiger Zeit mit der Recherche zu Psychologie-Studium und Sozialpädagogik-Studium beschäftigt und weiß nicht so recht, wie ich vorgehen soll.

Ich habe ursprünglich mit den Gedanken gespielt, ein Psychologie-Studium zu absolvieren, da ich vielleicht Psychotherapeutin werden möchte. Gleichzeitig interessiere ich mich aber auch für Sozialpädagogik.

Generell möchte ich mit (jungen) Menschen zusammen arbeiten und denen helfen, die Missbrauch jeder Art erfahren haben. Ich möchte für die Gerechtigkeit dieser kämpfen. Außerdem schmerzt jedes mal mein Herz, wenn ich sehe, wie Erziehung heutzutage abläuft- wenn überhaupt! Da ich Vieles selber erfahren durfte (zb. wie mir die Kindheit genommen wurde), liegt es mir sehr am Herzen, anderen Betroffenen das zu ermöglichen, was ihnen (rechtlich) zusteht so gut es noch geht.

Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich Psychologie oder Sozialpädagogik studieren soll. Wenn ich Psychologie studiere, beschäftige ich mich dort mit Psychologie hauptsächlich und Pädagogik. Und wenn ich Sozialpädagogik studiere, dann beschäftige ich mich dort mit Pädagogik hauptsächlich und Psychologie. Beides Studien sind also quasi gleichgestellt...?

Mein Plan momentan:

  1. Psychologie studieren und hoffentlich mit Bachelor abschließen (Master wird allerdings in den meisten Fällen vorausgesetzt)
  2. Während des Studiums überlegen ob eher Psychotherapeut oder Sozialpädagoge in Frage kommt

Wäre das so möglich? Könnte ich nach Psychologie-Studium Sozialpädagoge werden? Und was für Möglichkeiten habe ich nach 2. beim Sozialpädagogen?

Danke im Voraus :)

Psychotherapie, Sozialpädagogik., missbrauchsopfer, Sozialpädagogik Studium, Studium und Beruf

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