Ich frage mich, was die dünnen langen Stangen wirklich bringen bei der Suche nach Verschütteten in einer Lawine. Und ob es auch Risiken gibt.
Die Wahrscheinlichkeit, einen Verschütteten zu treffen, ist ja winzig klein (Richtung, Tiefe).
Wie hoch ist wol die Erfolgsquote?
Und haben die Stangen einen "Menschensensor" dran, z.B. für Körpertemperatur?
Soll man allein durch den Widerstand beim Einstecken in den Schnee unterscheiden können, ob es sich um einen Menschen handelt? Widerstand bieten ja uach andere Gegenstände, wie Holz, Erde, Steine, Eis.
Und besteht nicht die Gefahr, dass man einen getroffenen Verschütteten damit noch mehr verletzt, dümmstenfalls ihm ein Auge aussticht?