Guten Morgen

ich habe seit ein paar Monaten rheumatische Arthritis und möchte nach und nach meine Ernährung umstellen.Nun bin ich im Internet auf saftkuren gestoßen bezüglich zellerneuerung..

Habt ihr Erfahrungen ?Wie läuft sowas ab?Habt ihr fertige gekauft oder diese selbst gemacht ?

danke im Voraus

Huhu

Ich habe rheumatoide Arhritis mit Anfang 20. Bisher aber nicht im knie, aber seit einiger Zeit schwillt mein rechtes knie alle paar Wochen an und ich muss das Wasser da rausziehen lassen. Rheumatologe und Hausarzt wissen da auch nicht mehr richtig weiter und auf den mrt Termin lässt sich noch gut einen Monat warten. Kann es denn nicht noch was anderes sein, als vom rheuma? Medikamente schlagen auch bei den anderen Gelenken nicht wirklich an aber wir haben mittlerweile alle die es gibt durch.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie bekommt man das wieder in den Griff?

Also ich bin Rheumatikerin und mein Papa auch. Mein Mann nicht. Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit dass mein Sohn es vererbt bekommen hat

Hallo!

ich hab eine frage und zwar ich arbeite als zahnarzthelferin in einer Zahnarztpraxis und machte dort die Zahnreinigungen bei den Patienten, jetzt hat man bei mir rheuma festegestellt. Wie wirkt das auf mein Beruf aus? Ich hab danach immer sehr starke schmerzen an den Händen… sollte ich da weiter arbeiten?

Handlungsbedarf?
ich glaube der normale Wert muss <17,0 sein, ist diese Erhöhung bei mir schon schlimm?
Mir wurde 2x Blut abgenommen, der Wert ist innerhalb eines Monats von 19,4 auf 21,6 gestiegen...

Ich litt an Pfeifferschem Drüsenfieber und mein aktueller Entzündungswert beträgt 215

Kann ein Zusammenhang bestehen?

Ich habe demnächst den ersten Termin beim Rheumatologen wegen Verdachts auf rheumatoide Arthritis. Wahrscheinlich habe ich gerade dann keine Beschwerden.

Was wird der Arzt fragen? Kann ich mich irgendwie auf den Termin vorbereiten, so dass ich den Termin maximal nutzen kann (ist ja immer ein bisschen schwierig, überhaupt einen Termin zu bekommen)?

Ich habe mich ehrlicherweise noch nicht mit dem Thema Rheuma befasst. Ich wäre also auch dankbar für nützliche Einführseiten zum Thema. Danke schon mal!

Ich bin seit gestern Abend für paar Tage weg gefahren, ca 1 Woche, und habe ich habe meine Medikamente dummerweise zuhause vergessen. Und hier wo ich bin bekomm ich die Medikamente natürlich nicht. Ich habe rheumatoide Arthritis.

Ich nehme morgens 10mg Cortison (Prednisolon), Quensyl 200mg, Enalapril 10mg, Pantoprazol 40mg, Etoricoxib 120mg (Arcoxia). Abends nehme ich Quensyl 200mg. Jeden Mittwoch spritze ich MTX 15mg. Das hab ich gestern schon gemacht.

Muss ich jetzt mit iwelchen Reaktionen von meinem Körper rechnen wenn ich eine Woche lang diese Medikamente nicht einnehme? Bissel Angst hab ich jetzt schon. Vor allem bei dem Cortison und Quensyl.

Ich muss jetzt doch nochmal was fragen.

Ich muss mir wegen der rheumatoiden Arthritis einmal pro Woche MTX spritzen (vor 4 Wochen war die erste Spritze) und wegen der Übelkeit von meinen ganzen Medikamenten die ich einnehmen muss, muss ich fast täglich Iberogast einnehmen wegen der Übelkeit. Ich nehme schon einen Magenschoner aber das hilft nicht. Nächste Woche bin ich wieder beim Arzt, da will ich das ansprechen.

Vor 1 Woche wurde bei mir Blut abgenommen und der Leberwert GPT lag bei 49. Die Arzthelferin meinte er sollte maximal bei 35 liegen aber die 49 seien noch nicht dramatisch. In 4 Wochen nochmal eine Blutabnahme.

Diese Medikamente sind ja schon sehr leberschädigend hab ich gelesen.

Wie schlimm ist das jetzt wenn ich die beiden Medikamente einnehme in Bezug auf die Leber und den GPT-Wert? Oder mit was muss weiterhin evtl. rechnen?

Ich bin mir sehr unsicher, habe aber erst nächste Woche Freitag den Arzttermin.

Wer kennt sich hier bisschen aus und kann mir helfen? Ich wäre sehr dankbar über jeden Hinweis und Gedanken.

Mein Vater hat vor mehreren Wochen starke Muskel - und Gelenkschmerzen bekommen. Ibus haben keine Linderung gebracht. CRP war auch erhöht. Kortison hat geholfen, aber kaum ist er mit der Einnahme fertig, sind die Schmerzen wieder da. Das kann doch nicht sein. Er hatte Anfang Mai auch eine OP am Ohr wegen starker Entzündung. Er meinte er hätte davor schon Schmerzen in Gelenken und Muskeln gehabt, aber nicht so stark wie jetzt. Früheste Termin beim Rheumtologe: Ende Januar 2020 :(

Hat jemand Erfahrung? Gibt es weitere Leidensgenossen? Kann das wirklich "plötzlich" Rheuma sein oder kann da auch was anderes dahinter stecken? Er ist jetzt 75 Jahre alt.

Hallo an alle,

wenn man als junge Frau mit nicht mal 30 die Diagnose Rheuma bekommt, ist vieles anders und viele Fragen und Ängste stehen im Raum.

Daher meine Frage an alle Betroffenen oder Spezialisten, wie kommt ihr damit klar?

Welche Behandlung bekommt ihr, wenn Kortison, ist das sehr schlimm und schwemmt man wirklich so auf?

Wie kommt ihr damit klar, dass man ein Leben lang Medikamente nehmen muss?

Habt ihr lange nach einem guten Rheumatologen suchen müssen und habt ihr eure Schübe im Griff?

Wie geht ihr mit der Angst um, nicht zu wissen, wie es verläuft oder wie sehr es einen evtl. einschränken wird?

Nehmt ihr all die Untersuchungen wahr um Folgeerkankungen auszuschließen?

Danke an alle

LG