Hi!

Nach gefühlt 100 Jahren Studium, steige ich jetzt endlich ins Arbeitsleben ein und kriege endlich mal mehr als 1200 Euro pro Monat.

Wären so ca. 2100 bis 2500 Euro netto.

Wollte fragen, wie ihr da so macht mit Ausgaben und Sparen.

Ich hätte z.B.:

• min. 550€ Ausgaben für ein Auto (wollte ich schon immer mal): davon ca. 300€ Kreditrate, 150 Sprit, plus dann noch Steuer, Öl, Reifen, etc.
• 950€ für Wohnung (zumindest die, die mir wirklich gefällt; bisher wohnte ich immer nur in Bruchbuden)
• 400€ für Essen und Fitness-Studio
• 100€ Rate wegen Studienkredit.

Wenn ich das so durchreche, bleibt da nicht mehr sehr viel: 100 bis 500 Euro für Freizeit, sontige Ausgaben und Sparen.

Außerdem kommen noch Kosten für Kaution (2000€), Einbauküche, Couch, Bett, Schrank. Dass wären dann insgesamt ca. 4500€ die noch dazu kommen (vermutlich auch als Kredit, da nicht flüssug vorhanden).

Wie macht ihr das mit den Finanzen und mit dem Sparen?
Findet ihr meine Ausgaben übertrieben oder finanziell unklug?

Wie haben die ersten privaten Eigentümer von Geld, im Sinne von Münzgeld, keinen reinen "Tauschwährungen", eigentlich dieses Geld erhalten?
Ich kann mir vorstellen, dass der Staat damals Kredite erlassen hat und Tauschgeschäfte eingegangen ist, aber sind diese Gedanken denn realitätsnah und gab es noch weitere Methoden?

Hier in Deutschland können sich immer weniger Menschen Pferde leisten.

Schaue ich nach Osteuropa (Moldawien, Rumänien) oder in afrikanische Länder, sehe ich, dass sich selbst der arme Bauer ein Pferd leisten kann.

Wie kann das sein?

Was ist der Unterschied zwischen der Finanzberatung und dem Finanzmanagement?

- Was die Aufgaben und die Selbständigkeit angeht

Hallo, ich bin gerade am überlegen, was ich studieren möchte... da bin ich auf den studiengang „Finanzmanagement“ gestoßen... mir gefällt und mich interessiert Wirtschaft und Recht voll!! Aber mathe is nicht so meins... ich komm damit klar aber mathe is nicht so mein favorit fach. Meine Frage ist ob das Finanzmanagement studium in Sachen Mathematik sehr schwer ist, wenn man sich nicht so dafür begeistert und nicht immer alles auf Anhieb versteht... ?

Viele Dank schon mal für eure Hilfe!!😇

Ein Freund und ich haben vor, dass wir in Zukunft ein Unternehmen betreiben, das sich mit Unternehmensberatung.

Reinkommen wollen wir dadurch mit einem Psychologiestudium, wo wir dann den Schwerpunkt im 5. Semester auf die Wirtschaftspsychologie setzen wollen.

Mein Freund hat schon mit Psychologie diesen Herbst angefangen. Ich würde bald auch mit Psychologie anfangen. Oder macht es mehr Sinn, dass er Psychologie studiert und ich Finanzmanagement, dass wir unser Ziel leichter erreichen und mehr Wissen haben?

Hallo, ich bin gerade auf den Studiengang „Finanzmanagement“ gestoßen. Die Inhalte dieses Studiums sind, KLR, Bilanzanalyse, Accounting, Steuerrecht und Unternehmungsführung. Hat jemand Erfahrung mit diesem Studiengang? Ich hatte bereits 3 Jahre VBRW, da ich auf einem Wirtschaftsgymnasium war. Ist das Studium trotz meinen Grundkenntnissen sehr schwer?
Vielen lieben Dank im Voraus!

Und zwar fangen meine Abiturprüfungen in einem Jahr an. Ich war schon immer gut in Mathe und möchte Finanzmanagement studieren. Jetzt habe ich das Problem, dass mein Abi Schnitt wahrscheinlich um die 2,7/2,8 werden. Wie sind so die Nc um dies zu studieren, hat jemand Erfahrungen in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad und wie so die Durchfallsquoten sind.

hi ich bräuchte zur klausurvorbereitung eine Formel zur Berechnung des kurses junger Aktien (also den Emissionskurs).

gegeben sind:

Grundkap: 500 Millionen

Benötigt: 100 Mio

Nominalwert 50 Mio

Börsenkurs Kurs alter aktien: 7,50

Bezugsverhältnis: 5:1

im Netz ist der Emissionskurs schon bei jeder aufgabe gegeben und ich hab keine Musterlösung um abzugleichen ob das ergebnis stimmt kann also nicht rumprobieren.

Hallo zusammen,

ich beende dieses Jahr ein kaufmännisches Berufskolleg und danach steht die schwere Entscheidung der Studienwahl an.

Ich werde die Ausbildung Automobilkaufmann bei einem großen Automobilhersteller in Sindelfingen beginnen und möchte, da ich bereits den Großteil der kaufmännischen Aspekte der Ausbildung in der Schule hatte, nebenher per Fernstudium studieren, um so zwei Abschlüsse gleichzeitig zu erlangen.

Ich interessiere mich für BWL und Finanzmanagement in gleichen Maß.

Nun zu meiner Frage:

Würdet ihr eher zu dem BWL Studiengang mit den drei von mir gewählten Schwerpunkten (Personalwesen - Spezialisierung), (Wirtschaftsprüfung und Steuern), (Business Consulting) oder zu dem Studiengang Finanzmanagement raten?

Bitte mit Begründung

Danke für eure Antworten! :)

Guten Abend liebe gutefrage.de Mitglieder!

ich habe zur Zeit das Gefühl, dass mir persönlich regelrecht die Zeit davon rennt.

Ich habe in den letzten Jahren nach meinem Schulabgang (11. Klasse aus privaten Gründen) eine kaufmännische Ausbildung absolviert.

Berufserfahrung habe ich als Projektassistentin gesammelt, beginne nun ein 4-jähriges-Fernstudium (B.A. Finanzmanagement) an der IUBH und arbeite nebenbei als Rechtsanwaltsgehilfin in Teilzeit. Nach dem Studium bin ich Anfang 30 und habe ein wenig Angst, dass ich dann schon relativ alt bin, um eine meine "Wunschkarriere", die ich anstrebe, realisieren zu können.

Nach dem Abschluss stelle ich mir Möglichkeiten in Aussicht, sofern alles so verläuft, wie ich es mir wünsche, an einem Traineeprogramm in Richtung Wirtschaftsprüfung / Steuerberatung teilzunehmen oder per Direkteinstieg Erfolg zu haben.

Denkt ihr, dass meine Pläne realistisch sind, sofern ich mein Studium mit einem guten oder sehr gutem Ergebnis abschließe?

Vielen Dank im Voraus.