Hallo an alle,

Ich übe gerade für eine Klassenarbeit, die wir bald schreiben. Thema ist Enzymhemmung und Enzymaktivität. Beim Üben gab es diese eine Frage:

Begründe, warum die Endprodukthemmung einer Stoffwechselkette höchstwahrscheinlich nicht über den Mechanismus der kompetitiven Hemmung realisiert wird

Irgendwie verstehe ich die Aufgabenstellung nicht, und es wäre nett, wenn mir da wer helfen könnte..

Schönen Mittwoch noch

ich muss die ganze Tabelle über kompetitive Hemmung und allosterische Hemmung ausfüllen

Hey Leute, kann mir jemand bitte im Bereich Lederbehandlung helfen?😅

Vielen Dank im Voraus 💕😊

Wie würde es aussehen? Auf dem Bild erkennt man die Kurve. Erst wurde Harnstofflösung, dann das Enzym (Urease), dann die Silbernitratlösung zugegben. Wie würde die Kurve aussehen, wenn erst die Harnstofflösung, dann die Silbernitratlösung, dann Urease zugegeben werden würde?

Hallo! Ich habe Home Schooling und muss gerade Bio machen. Wie im Bild zu sehen ist, die Nr.3 a) und b). A habe ich komplett verstanden und habe fast eine Seite getippt, aber b) verstehe ich nicht.
Meine Vermutung war, dass man beides einfach vertauschen muss, und den Wert vertauschen muss, sodass die Kurve fällt. Das Bild von meiner Vermutung ist dabei. Kann jemand helfen?

Warum kann bei der kompetitiven Hemmung trotzdem die maximal Geschwindigkeit der enzymreaktion erreicht werden, während bei der nicht kompetitiven Hemmung (allosterische Hemmung) Vmax der ungehemmten Reaktion trotz Erhöhung der substratkonzentration nicht erreicht wird?

Danke im Voraus,

LG

Wir haben in Bio enzymatische Reaktion und ich versteh das nicht. Könnt ihr mir helfen und das erklären??!!

danke schonmal

Hallo,

ich denke mal, dass ich mich mittlerweile ziemlich gut mit der Hemmung der Enzymaktivität auskenne, aber ich verstehe einfach nicht, was mit Schema und Bau des Enzyms gemeint ist. Hat jemand ne Idee?

Hallo liebe gutefrage-community,

Im Biologieunterricht haben wir mit dem Thema Enzymhemmungen angefangen. Natürlich haben wir uns also auch angeguckt, wie es zu solchen Hemmungen kommt.

Dabei haben sich für mich einige Fragen gestellt;

Warum haben Enzyme eine Bindungsstelle für Hemmungen, wenn sie die Aktivierung des Enzyms blockieren? Was ist der Sinn dahinter, dass solche Bindungsstellen für Hemmungen existieren? Wenn es also z.B. kein allosterisches Zentrum gäbe, käme es nicht zu solchen Hemmungen, oder? Auch käme es zu keinen Vergiftungen durch Schwermetalle wie z.B. Blei, da das Enzym dann keine Bindungsstelle besäße. Hemmungen sind auch in manchen Fällen erwünscht, wie wir im Unterricht lernten (Schmerzmittel- z.B. Aspirin). Aber existieren diese Hemmungen wirklich nur um gewünschte Hemmungen zur Schmerzlinderung zu hervorrufen?

Genauso habe ich meiner Fachlehrerin diese Frage gestellt, doch sie konnte mir keine explizite Antwort auf meine Frage liefern.

Danke im Voraus

MFG

Sümeyye

Moin,

meine Frage is hat jedes Enzym ein allosterische Zentrum oder haben das nur bestimmte Enzyme,

Da man ja auch oft Skizzen vom Schlüssel Schloss Prinzip ohne das allosterische Zentrum gibt, gehe ich davon aus dass, nur bestimmte Enzyme ein allosterische Zentrum aufweisen.

Hallo, kurze Frage. Die irreversible Hemmung ist ja eine Art der nicht kompetitiven Hemmung, nur dass die irreversible Hemmung nicht umkehrbar ist. Aber ist die irreversible Hemmung nicht auch eine Art der kompetitiven Hemmung, weil der Inhibitor kann ja auch an das aktive Zentrum binden und nicht nur an die zweite Bindestelle...

Ich bin dankbar für jede Antwort !

Hallo,

ich habe eine kurze Frage. Gibt es einen Unterschied zwischen Allosterische Regulation und Allosterische Hemmung?

Wenn ja, welchen?

Vielen Dank schon im Vorhinein. :)

Und zwar wollte ich fragen, ob meine Begründungen (ob es auf die kompetitiven oder allosterischen Hemmung) für die folgenden Aussagen stimmen:

1. Aussage: Wenn die Substratkonzentration viel höher ist als die Hemmstoffkonzentration, wird annähernd die Maximalgeschwindigkeit erreicht.
Begründung:
Bei der Kompetitiven Hemmung wird die Maximalgeschwindigkeit zwar erreicht, aber diese erst viel später, da zwar viele Substrate vorhanden sind aber die Enzyme für eine gewisse Zeit aufgrund des Hemmstoffs inaktiv sind. Somit dauert das etwas, bis die Hemmungsstoffe sich gelöst haben und die Substrate sich an den Enzymen binden können.

2. Aussage: Auch bei hohen Substratkonzentrationen wird bei Anwesenheit des Hemmstoffes keine Maximalgeschwindigkeit erreicht.
Begründung: Bei der allosterischen Hemmung wird die Maximalgeschwindigkeit nicht erreicht, da zu viele Substrate anwesend sind und wenig Enzyme, da diese durch den Hemmstoff komplett 'wegfallen'.

3. Aussage: Bei der Anwesenheit des Hemmstoffes bleibt der Km-Wert unverändert.
Begründung: keine Ahnung xD

Ist das falsch und kann mir evtl. jemand helfen? XD

Danke im Voraus :)

Hallo,

ich bin gerade dabei, für meine Biologie Klausur zu lernen, und weiß zwar genau, wie der Calvin-Zyklus und die Lichtreaktion abläuft, nur ich bin nun auf eine Frage gestoßen, auf die ich absolut keine Antwort finde.

"Erklären Sie, warum ein Gift, das ein Enzym im CALVIN-Zyklus hemmt, auch die Lichtreaktion beeinflusst?"

Die Frage wäre wichtig für meine Klausur, deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet!

Liebe Grüße

Hallo!

Ich brauche Hilfe bei der Vorbereitung auf meine Bioklausur. Ich verstehe den Vorgang bei der Feedback-Hemmung nicht so ganz. Könnt ihr mir da helfen?

Danke im Voraus für die Antworten!

Hallo, ich habe hier so ein paar Enzymhemmungen, weiß auch was die alle bedeuten und wie sie funktionieren, aber ich kann mir nur minimal vorstellen, was sie praktisch bewirken? Ich geb mal ein Beispiel für eine Antwort, die mir hilft :

Zum Beispiel wird bei einer Endprodukt-(oder Rückkopplungs)hemmung die Enzymaktivität gestoppt, weil eine Substratsättigung vorliegt.

Und was it mit der Kompetetiven, nichtkompetetiven Hemmung? Würde mich sehr über eine Antwort freuen. Danke :)