Guppys, Weibchen seperieren?

Huhu, ich habe noch 3 Guppy Weibchen und bestimmt um die 10 Guppy Männchen + eine Menge halbwüchsige Babys. Ich werde jetzt von vielen gehasst, aber genau genommen sind es eigentlich Futtertiere. Das heißt die leben mit meinen Axolotln in einem Becken. Demnach sollen natürlich möglichst viele Babys kommen. Jetzt kommt es immer mal vor, dass mehr Weibchen gefressen wurden. Die sind dann schnell in der Unterzahl und das tut mir unglaublich leid, weil die entweder von mehreren Männchen gejagt werden oder auf dem Boden liegen, um sich zu schützen. Das sorgt gleichzeitig wieder dafür, dass sie schnell gefressen werden und wieder in die Unterzahl kommen. Ich werde für Futterfischis kein! extra Aquarium anlegen. Geschlechtertrennung ist auch auf Dauer nicht möglich und ich möchte auch nicht alle paar Tage Weibchen kaufen. Ich hatte jetzt überlegt die Weibchen bis sie ihre Babys bekommen in einem 20*20*20 Einhängekasten zu schützen. Die Fläche ist natürlich sehr klein das ist mir bewusst. Trächtig sind die definitiv schon lange und es sieht aus als würde es nicht mehr lange dauern. Bis dahin müssten die 50 Halbwüchsigen hoffentlich geschlechtsreif sein (Die ältesten bekommen langsam schon Farbe) und es teilt sich hoffentlich alles wieder auf. Deshalb wollte ich hier fragen was andere davon halten. Ich denke aktuell sind die Weibchen sehr gestresst. Welche Variante findet ihr besser, seperieren oder einfach bei den Männchen lassen? Ich kann mich nicht entscheiden, letztendlich ist alles irgendwie doof für die Weibchen. Oder gibt es vielleicht noch weitere Ideen. Also seperate Aquarien, Weibchen oder Männchen abgeben oder ständiger Neukauf von Weibchen sind keine Option.

LG :-)

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Rotkopfsalmler Sterben ab, warum?

Hallo zusammen, ich Betreibe ein Gesellschaftsaquarium mit Jungen Skalaren, 6 Netzschmerlen und seit 3 Tagen 40 Rotkopfsalmlern (Alle Salmler schon recht ausgewachsen). Das Becken läuft seit ca 9 Wochen, ist stabil und Wasserwerte passen auch soweit. No2 zw. 0.05 und 0.1, No3 15, ph 6.5, kh 7.5.

es handelt sich um ein 200 Literbecken und ist sehr sehr üppig bepflanzt. Den Skalaren und Schmerlen geht es seit Tag 1 super, nur die Rotkopfsalmler bereiten mir Sorgen. Von 40 Stück sind jetzt nurnoch ca 22 übrig und ich frage mich warum? Die Fische selbst sehen nicht Krank aus, auch beim Händler Top Fit und munter, vereinzelt haben Sie etwas abgezupfte Flossen, aber längst nicht alle welche gestorben sind. Viele Schwimmen zuerst auf dem Bauch bis sie versterben, andere liegen hechelnd in nem Busch, aber gegen aussen auch kaum eine Veränderung bis auf etwas blass. Nach Bauchwasser sieht es nicht aus da sie äusserlich keinerlei Veränderungen haben. Die Skalare sind zu klein dass die etwas damit zu tun haben könnten und Die Schmerlen habe ich ca 2 Stunden beobachtet aber kein auffälliges Verhalten gegen die Salmler feststellen können.

Hat jemand Erfahrung mit diesen Salmlern, ist das erste Mal für mich dass ich diese gekauft habe, hatte schon insgesamt 8 Aquarien.

Sind die Rotköpfe einfach so sensibel dass Sie den 40 Minütigen Transport in einer dunklen Tasche so nicht gut überstanden haben? Habe Sie danach auch vorschriftsgemäss 30-40 Minuten ans Wasser angewöhnt bis das Wasser im Beutel sich ca verdreifacht hat.

danke für eure Antworten:)

ps: Gefiltert wird mit einem Eheim Professional 5e 700, der am Tag 780 Liter Pro Stunde umwälzt und in der Nacht 450 Liter pro Stunde. Der Filter ist mit Eheim Biomedien bestückt. zusätzlich läuft ein leicht gedrosselter Eheim Eco Pro 200 der allerdings nur ganz feines Filterfliess enthält und direkt in die UV Anlage läuft und dann ins Becken.

ausserdem ist eine Co2 anlage in Betrieb, aber Co2 Test ist dauerhaft im grünen Bereich.

Bei Nacht schaltet sich eine Eheim Air 250 Luftpumpe dazu um genug Sauerstoff im Becken zu gewährleisten. Temperatur schwankt zwischen 26 und 28 Grad.

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