Ich hab da ein Auge auf ein Mädchen geworfen nun hab ich sie leider für eine Zeit nicht mehr gesehen. Plötzlich hab ich eine Art Bauchgefühl bekommen aber das Gefühl war eher im Linken Brustbereich zu spüren, da wurde mir bisschen warm. Nur leider hat mir das Gefühl gesagt, dass sie jetzt einen Freund hat.

Das Gefühl war aber anderes als das Typische Bauchgefühl. Hattet ihr schon mal so eine ähnliche Erfahrung mit dem Gefühl gemacht?

Hat es sich als Wahr oder Falsch herausgestellt?

Wenn ja, wieso?

Ab wann fangen Kinder an, detaillierter zu träumen?

Wenn man sich 1-2 Stunden vorm schlafen gehen ein Baby Video oder ein Video anschaut, wo das Kind z.B. 3 Jahre alt ist, das sich das mit dem Träumen ähnlich verhält, da es auch verarbeitet wird. Also nach einen Baby Video würde man so träumen, wie es als Baby war, wenn es geschlafen hatte.

Man könnte das mit dem Video auch testen, also dem Unterschied beim Baby und Kleinkind mit 3 Jahren.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn wir als Beispiel in 10.000 Nächten etwas geträumt haben, hatten in der Zeit 100 Träume, die nichts miteinander zutun haben und jeder dieser 100 Träume hätte jeweils 100 Fortsetzungen.

Beispiel:

• 100 Träume A spielen sich in Köln und Umgebung ab
• 100 Träume B spielen sich in Hamburg und Umgebung ab
• 100 Träume C spielen sich in Berlin und Umgebung ab
• 100 Träume D spielen sich in München und Umgebung ab
• 100 Träume E spielen sich in Stuttgart und Umgebung ab

usw..

Also das die Fortsetzungen in unterschiedlichen Abständen kommen, je nachdem, was verarbeitet wird und was man Tag vorher erlebt hat.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Sind alle Träume Fortsetzungen von irgendwelchen früheren Träumen?

Man kann sich aber nicht an alle Träume erinnern, die man mal geträumt hatte.

Das in Abständen bestimmte Träume auftauchen und einen Zusammenhang zueinander haben, also chronologische Träume.

Beispiel:

• Wenn man in Jahr 1983 geschlafen und auch etwas geträumt hat, das 1983 in der Traumwelt das Jahr 2024 war.
• 1984 wäre dann das Jahr 2025
• 1993 wäre dann das Jahr 2034

usw.

Kann es auch Träume geben, wo die Story schon so weit ist, das man sich inzwischen in einen Jahr befindet, wo man in der Realität schon längst nicht mehr an leben ist? z.B. Person XY wurde 1981 geboren, aber in der Traumwelt befindet Person XY sich in Jahr 2181.

Wie weit kann die Story im Traum eigentlich gehen? Können im Traum auch schon Milliarden Jahre vergangen sein, die Erde wurde ins andere Sonnensystem gerettet (da unsere Sonne zum roten Riesen wurde und zum planetarischen Nebel wurde) und man selber ist immer noch existent?

Kann im Traum etwas beliebig fortgesetzt werden oder gibt es da eine Grenze?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Joa, mein Freund (21m) und ich 19(w) streiten uns schon seit Tagen darüber, und jetzt ist die Zeit gekommen, dass jemand Abhilfe schafft, uns in unserem Disput zu assistieren, welches unten zur Auswahl stehenden Wörter als das schönste und nobelste der deutschen Sprache gekürt werden soll. Wenn ihr weitere Nominierungen aussprechen wollt, wir sind offen dafür und dies ist sogar ausdrücklich erwünscht.😅

• Möglichkeit 1: Man arbeitet z.B. in einer Firma und irgendwann verlässt Andrea Müller die Firma und irgend wann fängt Andre Müller in der Firma an, der in derselben Abteilung arbeitet wie Andrea.
• Möglichkeit 2: Als Beispiel arbeitet man in einer Firma und hat einen Manuel Müller als Arbeitskollegen, der rote Haare hat, irgendwann wechselt man die Firma und in der anderen Firma hat man einen Daniel Müller als Arbeitskollegen, der auch ähnlich aussieht wie Manuel Müller und hat ebenfalls rote Haare.
• Möglichkeit 3: In der Schule wird man von Schüler Alex Müller immer getreten und Jahre später lernt man in Beruf einen Patrick Müller kennen, der eine Gehbehinderung hat z.B. in Rollstuhl sitzt und mit Alex aus der Schulzeit assoziiert wird.

Wenn man von Person A immer getreten wird und Person B hat einen ähnlichen Vor- und Nachnamen wie Person A und sitzt in Rollstuhl, das es in etwa so wäre, wie beim Karma.

Also wenn es die Reinkarnation so gäbe, wie es in der Esoterik gibt und man hat einen Menschen etwas getan, das man in nächsten Leben einen ähnlichen Vor- und Nachnamen hat und man hätte auch eine entsprechende Behinderung, um das Karma abzubauen.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn Ihr woanders Menschen kennengelernt habt, kamen auch Namen vor, die Euch an andere Personen erinnert haben und es zu Assoziationen gekommen ist?

Oder das Menschen andere Namen hatten, aber irgendwelche anderen Ähnlichkeiten hatten.

Ich wüsste gerne was ihr so denkt, wenn ihr Hypnose hört.

Wenn man als Beispiel um 6:00 morgens etwas träumt, das es für die Zeit 19:00 - 20:00 Uhr von Tag vorher wäre.

Träumt man als Beispiel um 2:00 morgens etwas, das es für die Zeit von 15:00 - 16:00 Uhr von Tag vorher wäre.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Sind die Träume um 6:00 Uhr morgens oft für spätere Zeiten des Vortages, als die Träume von 2:00 Nachts?

Wenn ja, wieso und woran liegt das?

Habe folgendes festgestellt:

Arbeite ich von 8:00 - 16:00 Uhr und spiele von 17:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen, wache ich als Beispiel um 02:00 Uhr auf, habe ich vorm aufwachen nichts geträumt, wenn ich aber wieder einschlafe und wache um 06:00 Uhr auf, träume ich etwas und sehe Bilder.

Wenn ich nicht arbeiten muss z.B. Urlaub, Wochenende und Feiertag und spiele von 07:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls als Beispiel um 02:00 Uhr auf, träume ich vorher etwas, wenn ich wieder einschlafe und 06:00 aufwache, träume ich vorher ebenfalls etwas.

Wenn die Abteilung meines Arbeitsplatzes als Beispiel mit der Terrasse meines Vaters aus der Kindheit assoziiert wird z.B. daran erinnert, wieso träume ich dann nicht einfach von der Terrasse bei meinen Vater und mache im Traum dort irgendetwas und etwas von der Arbeit verarbeitet wird?

Müsste die Arbeit aus dem Berufsleben nicht eigentlich genauso verarbeitet werden, wie die Computerspiele auch?

Kann es sein, dass das Gehirn bei Computerspielen kreativer ist als bei der Arbeit in Berufsleben?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn ja, wieso?

z.B. Computerspiele, Esoterik usw.

Wirkt sich sowas auch auf die Träume der betreffenden Personen aus? Falls ja, wieso und was kommen für Träume? Wirken Süchte sich auch auf das Leben aus?

Beispiele:

Computerspielesucht =

• realistische Träume, die aus einen anderen Leben sein können (Computerspiele in Form von alternativen Leben)
• es passieren ähnliche Dinge, die man in Computerspiel gesehen hat

usw.

Esoteriksucht =

• Verstorbene melden sich über Träume
• man hat mehr Spukerlebnisse
• Anfälliger für Paranormale Phänomene
• Reinkarnationsträume z.B. ein Traum über das 13. Jahrhundert
• Bei Rückführungen sieht man Bilder aus anderen Jahrhunderten
• Man bekommt mehr Zukunftsträume
• Man hat das Gefühl, das Hellseherei klappt
• Man kann auch Geister und Dämonen sehen
• Man kann Kontakte mit Geistern und Dämonen aufnehmen z.B. Drudenfuß, Gläserrücken usw.
• Man kann Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen

usw.

Was meint Ihr und Was sind Eure Erfahrungen?

Wie sieht es bei allen anderen Süchten aus?

Liegt es daran das man im Traum oder allgemein unterbewussten Phasen schneller denkt bzw. wir unsere normalen bewussten Denkmuster langsamer wahrnehmen als sie eigentlich sind. Liegt es daran das nur die Erinnerung generiert wird das wir mehr erlebt haben, also wie bei einem Deja-vu nur das wir hier nicht denken daß uns ein Ort bekannt vorkommt sondern das uns die erlebete Zeit bekannt und damit realistisch vorkommt. Oder wäre es auch möglich das unser Gehirn die Erfahrungen von realen Erlebnissen mit der Erfahrungen der Träume überlagert und dadurch die bekannte langwierige Dauer und Vertrautheit mit dem Traum koppelt?

Wenn betreffende Kleinkinder z.B. 3jährige gerade schlafen und etwas träumen, es irgendwann vorher oder danach passiert ist und betreffende Kinder irgendwann darüber berichten und die Eltern das Erlebnis bestätigen.

In dem ersten Lebensjahren muss sich das Gehirn des Kindes noch entwickeln.

Gibt es nicht auch Fälle, wo man statt von Assoziationen, von tatsächlichen Erlebnissen träumt oder es z.B. kurz danach so eintrifft?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Also sowas sowas wie Was wäre wenn mit Träumen.

Wenn Person XY das gesamte Leben nur in einer einzigen Wohnung lebt, ging nur auf einen Kindergarten, nur in eine Schule und arbeitet in einer Werkstatt für behinderte Menschen, das die betreffende Person von verschiedenen Möglichkeiten träumt und es von Klein auf so ist.

Beispielszenario:

Es ist das Jahr 1984, Person XY ist 3 Jahre alt und bekritzelt jeden Tag seine Maltafel.

• Tag 1: Person XY bekritzelt seine Maltafel
• Nacht 1: Im Traum ist es das Jahr 2018 und Person XY befindet sich in einer Werkstatt in Rhein Sieg Kreis und malt dort ein Mandala.
• Tag 2: Person XY bekritzelt seine Maltafel
• Nacht 2: Im Traum ist es das Jahr 2018, Person XY arbeitet in dem Rurtalwerkstätten und malt ebenfalls ein Mandala.
• Tag 3: Person XY bekritzelt seine Maltafel
• Nacht 3: Im Traum ist es das Jahr 2018, Person XY arbeitet in dem Elbe Werkstätten in Hamburg und malt wieder ein Mandala.

usw., in dem Beispiel würde jede Nacht die Maltafel von Tag vorher verarbeitet werden, aber mit unterschiedlichen Orten und Möglichkeiten.

Das mit der Maltafel ist nur ein Beispiel, gibt noch viele andere Dinge, die in dem Träumen eines Autisten verarbeitet werden.

Wenn ein Autist 10 Jahre in derselben Wohnung Wohnt und hat auch 3650 Träume gehabt, können dadurch nicht auch 3650 unterschiedliche Möglichkeiten mit Abweichungen entstanden sein, aber man hat nur jeweils eine Traumszene kurz vom Aufwachen gesehen?

Bei 3650 Möglichkeiten könnte es auch immer wieder dasselbe Leben sein und immer nur ein Detail wäre anders, was im Traum aufgetaucht ist oder die Variante, das man bei 3650 Möglichkeiten von Details träumt, die in diesen Leben eintreffen, aber man hat nicht von Details geträumt, die anders gelaufen sind, dann kann betreffender Autist dadurch auch Deja vu Erlebnisse haben, in dem Beispiel 3650 Deja vu Erlebnisse über das Leben verteilt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen? Ist das bei Autisten so üblich?

Ist jeder Tag für die Autisten wie ein alternatives Leben und der Schlaf wird mit dem Tod assoziiert?

Also das der komplette Tag im Schlaf in Form eines alternativen Lebens abläuft und kurz vorm Aufwachen träumt man etwas, was man am Tag zuletzt gemacht hat.

Beispiele:

• ein Autistisches Kleinkind bekritzelt vor 19:00 Uhr eine Maltafel und geht anschließend schlafen und am nächsten morgen träumt es von einen fertig gemalten Mandala.
• Ein Erwachsener mit Autismus spielt nach 19:00 Uhr ein Computerspiel und kämpft dort gegen einen schwarzen Drachen, das rote Flügel und weiße Haare hat, von 20:00 bis 22:00 malt der Autist ein Mandala und geht dann schlafen. Am nächsten Morgen kurz vorm Aufwachen taucht im Traum eine Frau mit weißen Haaren auf, die eine rote Bluse und eine schwarze Jacke trägt.

Also das es alles Assoziationen zum Vortag enthält.

Wenn ein Autist vorm schlafen gehen in Computerspiel Tiere und menschliche Gegner tötet, das betreffender Autist danach so schlecht schläft, als hätte man echte Lebewesen getötet, obwohl es nur ein Spiel ist. Vielleicht ist es vorm richtigen Tod ähnlich, also wenn man ein böser Mensch war z.B. andere getötet hat, das man kurz vorm Tod Angst hat, in die Hölle zu kommen.

Vielleicht haben andere Autisten auch mehr Assoziationen, so wie es bei mir ist, bin auch ein Autist, ich träume auch anders als andere Menschen.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Gibt es noch andere betroffene? Also das man z.B. 1-2 Stunden vorm Schlafengehen mit dem Computerspielen aufhören muss, da man sonst schlecht schläft, weil man als Beispiel menschliche Gegner getötet hat, obwohl es nur ein Spiel ist und alle anderen Gegner ebenfalls mit irgendwelchen Menschen assoziiert werden.

Habe gestern ein Experiment gemacht, wie folgt:

Habe nach jeden Gegner in Dungeon 6 Minuten Pause gemacht und in Internet etwas gelesen. Hätte heute Nacht 66 Traumszenen träumen können, habe leider nur eine Traumszene zu sehen bekommen.

Habe es ausprobiert, ob man dadurch mehr Traumbilder zu sehen bekommt. Wenn man eine kurze Pause (z.B. 6 Minuten) macht, wird es in der Zeit dann nicht auch verarbeitet z.B. wirken lassen?

Könnte es bei Kleinkindern vielleicht anders sein, also wenn sie nach kurzer Zeit immer wechseln und etwas anderes machen? Wenn ein Kleinkind als Beispiel 65 verschiedene Sachen (neues oder gleiche Spielzeuge nochmal benutzen) am Tag gemacht hat, das es 65 Traumbilder zu sehen bekommt.

Falls sowas bei Kleinkindern besser klappt, woran könnte es dann liegen?

Gäbe es auch einen Unterschied zwischen realen Dingen, was man in echten Leben gemacht hat oder was man in Computerspiel gemacht hat? Wenn ja, wieso?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn man etwas liest z.B. Bücher, Beiträge in Internetforen usw., sieht man auch irgendwelche Bilder vorm geistigen Augen.

Ist das bei Computerspielen ähnlich? Also das man diese Bilder nicht direkt mitbekommt.

Beispielszenario:

• Fange ein Level an
• Stelle A: Ich stehe auf, gehe ins Wohnzimmer und setze mich am Computer (Unterbewusstsein)
• Stelle B: Befinde mich in der Bahn und fahre irgendwo hin (Unterbewusstsein)
• Stelle C: Befinde mich in einen Büro z.B. sitze am Computer (Unterbewusstsein
• Stelle D: Jemand zeigt mir etwas (Unterbewusstsein)
• Stelle E (Bosskampf): Boss taucht in Form eines Menschen auf, der dieselben Farben trägt wie der Boss (Unterbewusstsein)

^ Auch wenn genau diese Bilder nichts mit dem Spiel selber zutun haben, das trotzdem irgendwelche Bilder ablaufen und sich in der Nacht drauf in dem Träumen zeigen können.

Falls es sowas gibt und wenn man nach einer Stelle in Level eine Pause macht, wie lange dauert es, bis das Bild komplett durchgelaufen ist? Reichen mindestens 5 Minuten Pause aus? Ist die Länge so ähnlich wie beim lesen auch, wenn man einen Text durchgelesen hat und man nach dem Abschnitt aufhört zum lesen?

Wenn man direkt vorm schlafen gehen in Computerspiel virtuelle Menschen tötet, kann man auch schlecht einschlafen, als hätte man Menschen getötet, obwohl es nur ein Spiel ist, von daher ist es auch nicht gut, so etwas direkt vorm Schlafengehen zu machen und man sollte 1-2 Stunden vorher damit aufhören.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn ja, wieso?

Wenn man als Beispiel in einen MMORPG einen Charakter erstellt und tritt damit auch in die Spielwelt ein, dann könnte es auf das Leben übertragen die Geburt sein.

Könnte sich sowas auch in dem Träumen zeigen?

Wenn man sich dem ganzen Tag in dem Anfangsbereich aufhält z.B. in ersten Gebiet, das sich der Anfang im Traum als die Kindheit zeigt und im Traum wäre man ein Kind.

Die Mitte des Spiels würde im Traum als die Mitte des Lebens verarbeitet werden, also man ist im Traum erwachsen und läuft als Beispiel in einer Firma herum und arbeitet dort auch etwas.

Wenn man sich dem ganzen Tag in dem Endgame Bereich z.B. letztes Dungeon aufhält, das es mit dem gegen das Lebensende assoziiert wird und man könnte Träume bekommen, wo man z.B. ein alter Mensch ist, das man vom eigenen Tod usw. träumt.

Wie sind Eure Erfahrungen? Gibt es sowas? Man träumt zwar nicht direkt vom Spiel, sondern wäre auch an der entsprechenden Stelle eines Lebens.

Auch wenn Spiele keine prozeduralen Generierung verwenden?

Wenn man ein Jahr lang von morgens und/oder nach Feierabend bis Abends 1-2 Stunden vorm schlafen gehen in einen Computerspiel immer nur das eine Level spielt (kann auch ein Gebiet oder ein Dungeon sein), woran kann es liegen, das man oft von ähnlichen Situationen träumt?

Hatte 2020 mal Wochenlang in Aura Kingdom immer nur dieselben 3 Dungeons wiederholt und hatte oft von ähnlichen Situationen geträumt z.B. war ich immer in selben Schwimmingpool, bin immer in selben Bett aufgewacht und zum PC ins Wohnzimmer gegangen, mit Auto/Bus/Bahn gefahren usw.

Was haben Computerspiele mit unseren Leben zu tun und wieso träumen wir bei bestimmten Leveln von ähnlichen Situationen, die wir schon mal geträumt haben?

Beispiel:

• Tag 1: Spiele dem ganzen Tag Level 1 in Computerspiel XY
• Nacht 1: Im Traum bin ich ein 3jähriger und bekritzele eine Maltafel
• Tag 2: Spiele dem ganzen Tag Level 1 in Computerspiel XY
• Nacht 2: Im Traum befinde ich mich in einen ähnlichen Raum oder in einer ähnlichen Situation und male ein Mandala.

^ Also was hat dann das betreffende Level aus Computerspiel XY in dem Beispiel mit dem Thema Malen zutun, auch wenn das Level nichts damit zutun hat?

Wie sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr solche Träume gehabt?

z.B. viele verschiedene Dungeons in Computerspiel spielen, die auch alle unterschiedliche Farben haben und auch unterschiedlich voneinander aussehen.

Wenn ja, wieso und woran liegt das?

Habe gestern 19 verschiedene Dungeons gespielt und kurz 3 andere Spiele gespielt.

Wie sind Eure Erfahrungen? Was hattet Ihr für Träume gehabt, wenn Ihr am Tag viele verschiedene Dinge gemacht habt, egal ob in Spiel oder in der Realität?