Hallo

ich habe die Nikon d90.

ich habe 2 Objektive

25-105 mm

und bis 55 mm

welches Objektiv könnt ihr empfehlen mit 50-200 mm welches sich für Reitbilder bzw Bewegungsbilder eignen

Hey

Danke

Ich möchte mir meine 1. eigene Kamera gebraucht kaufen. Das soll natürlich als Anfänger so wenig wie möglich kosten und dennoch für das Geld das Bestmöglichste werden.

Erfahrung und Ahnung habe ich kaum, ich hatte mir mal eine Canon Eos 700D geliehen und fand die zwar gut, aber etwas klotzig, gerade wenn man dann noch mit einer Tasche mit Zubehör etc unterwegs ist.

Im Netz habe ich dann gelesen, dass die Canon Eos 100D wohl fast identisch ist, aber wesentlich kleiner und leichter und genauso günstig zu bekommen.

Nun sind diese Recherchen aber auch schon ein paar Jahre her und ich frage mich, ob es mittlerweile für ähnliches Gebrauchtbudget bessere Empfehlungen gibt oder ob ich als Einsteiger mit der Eos 100D nach wie vor heute am besten bedient wäre.

Hauptsächlich würde ich Tiere und Porträts fotografieren und fände es praktisch, wenn die Kamera auch bei schlechteren Lichtverhältnissen ansehnliche Bilder machen könnte.

Danke schon mal für eure Antworten :)

Hallo,

Vor einiger Zeit habe ich mir das Sigma 70-200mm 1:2,8 || Macro HSM über Ebay gekauft. Dieses benutze ich an meiner Canon 4000d. Leider funktionierte der Autofokus von Anfang an nicht richtig. Zu beginn ging er nur sehr schlecht (kaum fokussiert; ewig gebraucht um scharf zustellen), mittlerweile gar nicht mehr. Der Schalter is auf AF also Autofokus.
Bei meinem Anderen Objektiv (Canon EFS 18-55mm) funktioniert alles super.

Mir scheint es so als könne die Kamera den Motor, der zum fokussieren zuständig ist, nicht bewegen.

Im manuellen Fokus geht alles einwandfrei, jedoch is es bei Tierfotografie (=sich schnell bewegende Motive) sehr schwierig im Manuellen Fokus schnell genug zu fokussieren.

Weiß jemand was man da machen kann oder woran es liegt?
Danke schon mal im Vorraus.

Was sind gute Kameras für Fotografen die Menschen oder Tiere beruflich fotografieren? Am besten Kameras die nicht zu teuer sind.

Hallo zusammen,

ich würde gerne in die Pferde- und Hundefotografie einsteigen und bin dafür auf der Suche nach einer Kamera für den Einstieg im Preissegment bis 500/600€.

Welche Kamera würdet ihr mir empfehlen? Ich freue mich auf eure Antworten. Viele Grüße

https://store.canon.de/canon-ef-s-24mm-f-2-8-stm-objektiv/9522B005/

Also ich würde gerne mal tierfotografie aus probieren (Wildnis bzw. Wald) Und würde gerne wissen welche Kamera sich dafür eignen würde die aber noch im Rahmen vom Preis ist. So höchsten 500€ gern aber auch mal billiger. Danke im Voraus

Wie oben beschrieben, ist meine Frage, ob diese 2 zusammen passen und, ob 400mm geeignet ist für wildtierfotografie oder ob man mehr braucht. (wie nahe/weit kommt man damit)

Danke

Hi!

Ich habe mir 2017 die Nikon D5300 gekauft und bin mehr oder weniger zufrieden. Der Autofokus ist geisteskrank schlecht und Videos kann ich leider auch nur bis 10 Minuten aufnehmen, aber die Fotos finde ich echt gut.

Bin am überlegen, die Nikon zu verkaufen und mir stattdessen eine Canon EOS zu holen. Ich habe gelesen, dass es für Canon im Gesamten mehr und leicht bessere Objektive geben soll.

Welche Vor- und Nachteile seht ihr persönlich bei den Marken? Was findet ihr besser? Was kann der andere besser oder schlechter?

LG

Hey, hab mal eine Frage. Ich habe die EOS 5D Mark ii und wollte fragen, ob das wildlife objektiv, Tamron SP AF 150-600mm damit kompatibel ist.

LG und Danke

Ist das üblich? Eine Nachbarin sagte mir das kürzlich, dass sie nur farbige Fotos von ihrem Haustier will, weil es noch lebt und auch nicht krank sei. Erst nach dem Tod wandelt "man" die Fotos von Haustieren in SW um.

Kennt ihr das?

Habe ich zuvor noch nicht gehört, ich halte das daher für einen Aberglauben in bestimmten Kreisen.

Hallo, ich besitze eine Canon EOS 1300d mit zwei Objektiven, würde aber gerne meine Sammlung erweitern in Richtung Wildlifefotografie. Dafür würde ich das Nikon AF-S Nikkor 200-500mm Objektiv kaufen. Passt das überhaupt auf meine Canon? Bzw ergibt es überhaupt Sinn sich so ein relativ gutes und teures Objektiv zu einer Anfängerkamera zu holen? Sollte ich mir dann gleich eine bessere Kamera dazu kaufen?

Ich möchte mir eine Canon R10 kaufen. Dabei liegt mein Fokus vor allem auf Wildtierfotografie, dementsprechend benötige ich ein Teleobjektiv. Doch welches Teleobjektiv soll ich mir kaufen? Ich kenne mich in keinster Weise mit Objektiven aus und weiß nur, dass ich nicht zu viel Geld ausgeben möchte. Das Objektiv sollte dabei bis 300mm gehen.

Theoretisch muss es sich nicht einmal um ein RF Objektiv handeln, da ich mir einen Mount Adapter dazukaufen würde. Ich weiß aber nicht, wie gut dass funktioniert. Falls jemand also gute und vor allem günstige Teleobjektive für die EOS R10 kennt, dann würde ich mich freuen, wenn ihr mir bei meiner Suche helft.

Hihi, ich will mir demnächst eine Kamera kaufen und bin zurzeit dabei mich zu informieren, was eine gute Option für mich wäre. Ich bin auch schon zu einigen Entschlüssen gekommen welche "Eigenschaften/Funktionen" die Kamera erfüllen sollte:

- DSLM, also Systemkamera

- APS-C-Sensor

- mindestens 20 MP

- hohe Serienbildgeschwindigkeit, also mindestens 10 Bilder in der Sekunde

Benutzen möchte ich die Kamera vor allem für Natur- und Tierfotografie. Preislich sollte sie so plus, minus 500 € kosten. Marke ist mir grundsätzlich egal, finde aber Fujifilm ziemlich interessant. Kennt jemand eine Kamera, die sich dafür eignet bzw. kann jemand eine empfehlen?

Eine andere Frage wäre dann auch noch, welche Objektive man sich dazu kaufen sollte... Kann da jemand welche, die sich gut für diese Bereiche der Fotografie bzw. an sich für Anfänger eignen empfehlen?

Danke schon mal im voraus!

Hallo.

Ich habe ein mir ein 150 - 600 mm Sigma Contemporary angeschafft, da ich mich zunehmend für Wildtierfotografie interessiere und mit meinem 70-300 mm Tamron doch immer wieder den Wunsch nach mehr Brennweite verspürt habe.

Ich verwende aktuell "nur" eine D5200 und habe auch schon gelesen, dass man angeblich nicht den gleichen Schärfegrad wie bei einer Vollformatkamera erwarten kann.

Jetzt habe ich gestern einige Vögel mit der Endbrennweite fotografiert, ohne Stativ, mit relativ hoher Iso (800-3200), ist aber ja dann auch nicht zu vermeiden.

Die Ergebnisse... sagen wir mal so... waren schon ganz nett, aber mir kam dann doch die Frage auf, ob es nur am fehlenden Stativ liegt, dass die Bilder gecropt schnell unbrauchbar werden, ob die Kamera an ihre Grenzen stößt oder ob gar irgend ein technischer Mangel oder anwendungsbedingter Fehler vorliegen könnte.

Vermutlich passt alles, aber ich wollte trotzdem einfach mal euren erfahreneren Rat einholen.

Hier also mal zwei Probebilder, die ich eben geschossen habe.

Mit schwerem Stativ (natürlich am Objektiv befestigt) und 10 Sekunden Selbstauslöser und ausgestellter Bildstabilisierung.

Die Bilder bitter anklicken, in der Vorschau hier werden sie in schlechterer Qualität dargestellt.

Iso 3200 F/6.3 1/320 600 mm

Iso 1270 F/6.3 1/400 600 mm

Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Pflanze ganz leicht vom Wind bewegt wurde.

Ich habe auch mit 1/600 s und kürzerer Belichtungszeit geknipst, die waren aber nicht schärfer, ich habe jetzt einfach mal die beiden Fotos ausgewählt, die mir spontan am besten gefallen haben.

Beide Bilder sind unbearbeitet.

Und dann wäre da noch eine zweite Sache, die ich so noch nie bei einem anderen Objektiv bemerkt habe (vielleicht liegt´s an der hohen Brennweite), nämlich, dass der Autofokus das Bild ziemlich dramatisch in der Horizontalen bewegt bzw. zucken lässt.

https://youtube.com/shorts/uJhqpJChV00?feature=share

Ist das normal?

Danke für euren Rat.

Hallo,

ich habe mir ein 600 mm Objektiv bestellt, das am Samstag kommt und will dann gleich loslegen.

Ich habe nur ein normales schweres Stativ, welches super unpraktisch ist, wenn man schnell den Standort verändern will / muss (mir geht es vor allem um Tierfotografie).

Deshalb habe ich mir überlegt, ob ein Einbeinstativ evtl. Sinn machen könnte, aber bei der hohen Brennweite könnte ich mir auch vorstellen, dass das Bild schon wieder merkbar leidet...

Könnt ihr mir ein billiges /preiswertes Stativ empfehlen? (egal welcher Art)

Ich fotografiere hobbymäßig, meist mit meiner D5200, mit der ich an sich völlig zufrieden bin.

Was mir besonders viel Spaß macht ist die Natur- und Tierfotografie, allerdings vermisse ich da häufiger ein bisschen mehr Brennweite. Mit meinem Tamron 300 habe ich zwar auch schon tolle Bilder hinbekommen, aber mit einem 500 - 600 mm Objektiv wäre das natürlich oftmals auch sehr reizvoll.

Nun habe ich aktuell gar keinen Überblick. Es ist ein Hobby, mehr nicht und ich will jetzt nicht einen vierstelligen Betrag investieren.

Die Spiegelteleobjektive sind billig, aber ich habe bisher nichts gutes darüber gehört... dann gäbe es da noch die billigen Zoom Objektive ohne Autofokus und mit einer sehr hohen Blendenzahl... ich denke für Tierfotos (die sich ja auch oft schnell bewegen) ist das suboptimal.

Letzte mir bekannte Option wäre noch ein Telekonverter... für mein Tamron 70-300.

Wäre das vielleicht die sinnvollste Lösung oder sind die Qualitätsverluste zu groß?

Ich freue mich über Tipps :)